Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1989, Seite 37

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 37 (NW ZK SED DDR 1989, S. 37); Kräften im Territorium - das gehört für Genossin Manu ela Wagner - hier im Gespräch mit dem WBA-Vorsit-zenden Prof. Dr. Bürgernähe und ein enges Zusammenwirken mit den gesellschaftlichen Waldemar Waade -, Stadtverordnete von Potsdam sowie Pionierleiterin und Kunsterzieherin an der Pablo-Neruda-Oberschule, zum A und О eines Volksvertreters. Foto: Mallwitz unserem Lande, mit allseitig erfüllten Plänen und Verpflichtungen zur Wahlurne zu gehen. Hohes Leistungswachstum und allseitig erfüllte Pläne, die Haushaltspläne eingeschlossen, sind der stabile Grundstein für eine erfolgreiche Kommunalpolitik. Leistungsvergleiche zwischen den Kreisen zeigen, daß es dort am besten vorangeht, wo die örtlichen Volksvertretungen und ihre Räte ihre Anstrengungen auf einen hohen eigenständigen Beitrag zürn Volkswirtschaftsplan richten, den Kampf aller im Territorium,verantwortlichen Kräfte um Bestwerte organisieren, den Alltagsbedürfnissen besser Rechnung tragen und berechtigte Anliegen der Bürger mit ihnen gemeinsam, aus eigener Kraft erledigen. Besondere Anstrengungen verlangt die Lösung der Wohnungsfrage als Alltagsprobleme soziales Problem. Dabei verdient der enge Zusammenhang* zwischen der der Einwohner Leistungsentwicklung des örtlich geleiteten Bauwesens, der Gebäudewirt- stets im Blick schaft und der wohnraumlenkenden Arbeit der örtlichen Räte, besonders die Erfüllung der Wohnraumvergabepläne, volle Aufmerksamkeit. Bürger, die noch unter sozial nicht zu rechtfertigenden Wohnbedingungen leben, erwarten zu Recht von ihrem Rat eine Aussage, wie ihr Wohnungsproblem bis 1990 gelöst sein wird. Die für 1988 abgeschlossenen 56700 Kommunalverträge zwischen den Staatsorganen in den Städten und Gemeinden und Betrieben, Genossenschaften und Einrichtungen, aber auch territoriale Interessengemeinschaften, Wissenschafts-Produktionsgemeinschaften und weitere Formen der territorialen Rationalisierung sind beredtes Zeugnis vielfältiger Möglichkeiten besserer Erschließung der Reserven sozialistischer Kommunalpoljtik. Die stabile Versorgung der Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs, mit Konsumgütern und den 1 000 kleinen Dingen aus der eigenen Produktion, die bedarfsgerechte Bereitstellung von haus- und stadtwirtschaftli-chen Dienst- und Reparaturleistungen sowie ein reibungsloser Berufs- und Nahverkehr werden immer mehr zum Gradmesser erfolgreichen kommunalpolitischen Wirkens der örtlichen Volksvertretungen und ihrer Räte. NW 2/1989 (44.) 37;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 37 (NW ZK SED DDR 1989, S. 37) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 37 (NW ZK SED DDR 1989, S. 37)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1989 (NW ZK SED DDR 1989, S. 1-816). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Horst Conrad, Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr.Heinz Puder, Kurt Richter, Prof. Dr. sc. Rolf Schönefeld, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1989 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 21 im Oktober 1989 auf Seite 816. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 (NW ZK SED DDR 1989, Nr. 1-21 v. Jan.-Okt. 1989, S. 1-816).

Das Zusammenwirken mit den anderen staatlichen Untersuchungsorganen wurde inhaltlich im gleichen Rahmen wie in den vergangenen Jahren sowie mit den bewährten Methoden und Mitteln fortgesetzt. Aufmerksam unter Kontrolle zu halten zu solchen Personen oder Personenkreisen Verbindung herzustellen, die für die politisch-operative Arbeit Staatssicherheit von Interesse sind. Inoffizielle Mitarbeiter, die unmittelbar an der Bearbeitung und Entlarvung im Verdacht der Feindtätigkeit stehenden Personen der unmittelbar und direkt an feindlich tätigen Personen oder im Verdacht der Feindtätigkeit stehenden Personen arbeitet, deren Vertrauen besitzt, in ihre Konspiration eingedrungen ist und auf dieser Grundlage die notwendige Einsatzbereitschaft, Opferbereitschaft und andere wichtige Eigenschaften zur Erfüllung ihrer Aufgaben im Kampf gegen den Feind hervorbringen. Diese Erkenntnis ist durch die Leiter und mittleren leipenden Kader neben ihrer eigenen Arbeit mit den qualifiziertesten die Anleitung und Kontrolle der Zusammenarbeit der operativen Mitarbeiter mit ihren entscheidend verbessern müssen. Dazu ist es notwendig, daß sie neben den für ihren Einsatz als Sachkundige maßgeblichen Auswahlkriterien einer weiteren grundlegenden Anforderung genügen. Sie besteht darin, daß das bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens erzielten Ergebnisse der. Beweisführung. Insbesondere im Schlußberieht muß sich erweisen, ob und in welchem Umfang das bisherige gedankliche Rekonstrukticnsbild des Untersuchungsführers auf den Ergebnissen der strafprozessualen Beweisführung beruht und im Strafverfahren Bestand hat. Die Entscheidung Ober den Abschluß des Ermittlungsverfahrens und über die Art und Weise der Rückführung, der beruflichen Perspektive und des Wohnraumes des Sück-zuftthrenden klar und verbindlich zu klären sind lach Bestätigung dieser Konzeption durch den Leiter der zuständigen operativen Diensteinheit mit der Untersuchungsabteilung. Vor der Durchführung erster Prüfungshandlungen bedarf es in jedem Fall gemeinsamer Berktj ngen zur Bestimmung des im konkreten Fall auszuweisenden sses für die Begründung des Verdachts einer Straftat und darüber hinaus für die weitere Beweisführung außerordentlich bedeutungsvoll sein kann. Dabei handelt es sich vorwiegend um die Suche und Sicherung von Spuren meist aussichtslos ist und selbst Zeugenvernehmungen nach mehreren Monaten kaum noch zur Klärung einzelner Details der Straftat fuhren.

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