Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1989, Seite 309

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 309 (NW ZK SED DDR 1989, S. 309); Jederzeit ist Genossin Elfriede Schmidt; Bürgermeisterin von Jürgenshagen im Kreis Bützow, für ihre Bürger ansprechbar. Hier im Gespräch mit Danilo Götze, der Mitglied der Sektion Pferdesport im Ort ist. Foto: M. Höfer die Bürger und mit den Bürgern machen. Da steht die Arbeit mit den Menschen an erster Stelle. Da mußt du schon wissen, was sie bewegt, wo der Schuh drückt. Klar, es gibt den gesetzlich gesicherten Sprechtag am Dienstag. Warum sich wohl manche so schwer damit tun? Unsere Bürger haben sich schon daran gewöhnt, daß ich immer ansprechbar bin. Aber ebenso nutze ich von mir aus jede Gelegenheit zum Gespräch mit den Bürgern, mehr vor Ort als am Schreibtisch." Nicht vorstellen kann sie sich, daß sie abends beim Spaziergang durch das Dorf oder beim Schnack übern Zaun zu einem sagt: Komm morgen wieder, heute ist Dienstschluß. Ihr Standpunkt: „Den Bürgermeister wie den Genossen kannst du abends nicht einfach ablegen. Selbst wenn es spät mal an * Leserbriefe der Haustür klingelt: Bürgermeister und Genosse bist du immer oder gar nicht." Was sie noch braucht: Den ständigen Kontakt mit den Vorsitzenden der LPG Tier- bzw. Pflanzenproduktion, dem Leiter der Abteilung Holzbau des VE Kreisbaubetriebes, der Leiterin des Kindergartens usw., zu der Dorfparteiorganisation und der Parteigruppe der Abgeordneten. Ebenso unverzichtbar ist ihr die kameradschaftliche Zusammenarbeit mit den befreundeten Parteien und den anderen gesellschaftlichen Kräften. Das ist für sie keine „Pflichtübung", sondern sozialistische Demokratie. Dabei wurde schon so manche gemeinsame Idee für Kommunalverträge oder Initiativen geboren. Selbstverständlich ist für Elfriede Schmidt, daß sie mit den Bürgern nicht nur Probleme und Sorgen, Sohn unseres Vorbildes ist Ehrenpate Die FDJ-Grundorganisation des VEB Landtechnisches Instandsetzungswerk Halle trägt seit 25 Jahren den Ehrennamen „Bernard Koenen". Für uns heißt, sich dem Vermächtnis unseres revolutionären Vorbildes immer wieder würdig erweisen, im „FDJ-Aufgebot DDR 40" vor allem täglich das Beste am Arbeitsplatz bzw. beim Lernen zu geben. Dabei unterstützen uns die Genossen der Grundorganisation der SED. In der Traditionsarbeit nutzen wir vielfältige Formen und Methoden, um bei den FDJlern und Jugendlichen Haltungen auszuprägen, wie sie unserem revolutionären Vorbild eigen waren und heute einen aktiven FDJler auszeichnen. Aus dem Studium der Biographie Bernard Koenens wissen wir, daß er führend an den Klassenkämpfen Anfang der 20er Jahre in unserem Territorium beteiligt war. Sein entschlossenes Eintreten für die Interessen der Arbeiterklasse, gegen Militaris- mus und Krieg ist für uns z. B. wesentlicher Ausgangspunkt für die Herausbildung und Festigung des sozialistischen Wehrmotivs bei den Jugendlichen. Die Ehrenpatenschaft über den militärischen Berufsnachwuchs hat der Sohn Bernard Koenens, Genosse Alfred Koenen, seit 1985 übernommen. Er nimmt seit Jahren an den Lagern für vormilitäri-sphe Ausbildung teil und unterstützt die wehrpolitische Erziehung mit Foren und Gesprächen. Auf der Grundlage eines Patenschaftsvertrages mit dem Truppenteil „Bernard Koenen" der NW 8/1989 (44.) 309;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 309 (NW ZK SED DDR 1989, S. 309) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 309 (NW ZK SED DDR 1989, S. 309)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1989 (NW ZK SED DDR 1989, S. 1-816). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Horst Conrad, Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr.Heinz Puder, Kurt Richter, Prof. Dr. sc. Rolf Schönefeld, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1989 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 21 im Oktober 1989 auf Seite 816. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 (NW ZK SED DDR 1989, Nr. 1-21 v. Jan.-Okt. 1989, S. 1-816).

Die Leiter der Diensteinheiten die führen sind dafür verantwortlich daß bei Gewährleistung der Geheimhaltung Konspiration und inneren Sicherheit unter Ausschöpfung aller örtlichen Möglichkeiten sowie in Zusammenarbeit mit der Zentralen Koordinierungsgruppe vorzunehmen und nach Bestätigung durch mich durchzusetzen. Die Informationsflüsse und beziehungen im Zusammenhang mit Aktionen und Einsätzen von den Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit , um die operativen Belange Staatssicherheit zu sichern; Gewährleistung der erforderlichen Informationsbeziehungen, um bei Fahndungserfolgen in dem von mir dargelegten Sinne die auftraggebenden operativen Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit , um die operativen Belange Staatssicherheit zu sichern; Gewährleistung der erforderlichen Informationsbeziehungen, um bei Fahndungserfolgen in dem von mir dargelegten Sinne die auftraggebenden operativen Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit . Die durchzuführenden Maßnahmen werden vorwiegend in zwei Richtungen realisiert: die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet seitens der Abwehrdiensteinheiten Maßnahmen im Rahmen der Führungs- und Leitungstätigkeit weitgehend auszuschließen. ,. Das Auftreten von sozial negativen Erscheinungen in den aren naund Entvv icklungsbed inqi in qsn. Der hohe Stellenwert von in den unmittelbaren Lebens- und Entwicklungsbedingungen beim Erzeugen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern durch den Gegner in zwei Richtungen eine Rolle: bei der relativ breiten Erzeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen und ihrer Ursachen und Bedingungen; die Fähigkeit, unter vorausschauender Analyse der inneren Entwicklung und der internationalen Klassenkampf situation Sicherheit rforde misse, Gef.ahrenmomsr.tQ und neue bzw, potenter. werdende Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und Unwirksammachen der inneren Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen, insbesondere die rechtzeitige Feststellung subjektiv verur-V sachter Fehler, Mängel, Mißstände und Unzulänglichkeiten, die feindlich-negative Einstellungen und Handlungen letztlich erklärbar. Der Sozialismus wird nirgendwo und schon gar nicht in der durch eine chinesische Mauer vom Imperialismus absolut abqeschirmt.

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