Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1989, Seite 274

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 274 (NW ZK SED DDR 1989, S. 274); Bruderparteien Dr. Angelika Timm: KP Israels im Kampf für Fortschritt und Frie- den 318 Informationen aus Bruderparteien . 320 Agitationsblatt Leben und Rechte der jungen Generation - Ausdruck der Humanität eines Staates 296 Leserdiskussion 40 Jahre DDR - es lohnt sich zu kämpfen Elke Krügçr: Wir setzen fort, was ihr begonnen 284 Marina Beyer: Wir fühlen uns wohl in unserem Staat 286 Monika Drevs: Als Bäuerin in der ersten Reihe dabei 288 Elisabeth Kaiser: Was für mich Solidarität heißt 290 Günter Röder: In der FDJ begann mein politischer Weg 292 Leserbriefe Fritz Knabe: Wahlvorbereitungen auch in der DSF 294 Rolf Trommler: Mit jedem Bürger ins Gespräch kommen 299 Erhard Richter: Im Jubiläumsjahr die höchsten Erträge 301 Evelin Jörke: Weitere Kandidaten 303 Rolf Waldek: Mit Agitatoren kontinuierlich arbeiten 305 Sylvia Tomzick: Damit das Wahlergebnis wieder gut ist 307 FDJ-Grundorganisation: Sohn unseres Vorbildes ist Ehrenpate 309 Neu im Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel, 311 Titelbild: Sie gehören zu den Initiatoren der Leunaer Wettbewerbsinitiative zur Einsparung von Energie: die Genossen Karsten Kahle, Anlagenfahrer; Heinz Klaus, Energiebeauftragter, und Rainer Meier, APO-Sekretär und Abteilungsökonom (v. I. n. r.) aus dem energiewirtschaftlich vorbildlich arbeitenden Betrieb Erdöl/Olefine im VEB Leuna-Werke „Walter Ulbricht". Foto: Helmut Cornelius Foto 2. Umschlagseite Hansch; Fotos Seite 296/297: ZB-Kasper, Lochmann, ZB-Repro. Vorankündigung zum Heft 11 /12-1989 Das Doppelheft befaßt sich mit der Vorbereitung und Durchführung des Umtausches der Parteidokumente. Dazu werden die Direktive des Zentralkomitees sowie zahlreiche prinzipielle Beiträge, Methodische Ratschläge und andere wichtige Materialien veröffentlicht. Dieses Heft gehört in die Hand jedes Parteiarbeiters. Zusätzliche Bestellungen bitte unverzüglich an den Literaturobmann richten. Die Auslieferung beginnt Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Prof. Dr. sc. Rolf Schönefeld, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Herausgegeben vom Zentralkomitee der SED Verlag: Dietz Verlag Berlin, Postschließfach 273, Berlin, 1020 Fernruf: 2 70 30 Anschrift der Redaktion: Haus des Zentralkomitees, Am Marx-Engels-Platz, Berlin, 1020 Fernruf: 2 02 39 66 Lizenznummer: 1353, erteilt vom Presseamt beim Vorsitzenden des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik Gesamtherstellung: (140) Druckerei Neues Deutschland Artikelnummer: 65 212 Erscheint zweimal im Monat, Abonnementspreis DDR: -,60 M für 1 Monat, Einzelverkaufspreis -,30 M. Bestellungen nehmen jedes Postamt, jeder Postzusteller und der Literaturobmann entgegen Dieses Heft wurde am 13. April 1989 in Druck gegeben 274 NW 8/1989 (44.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 274 (NW ZK SED DDR 1989, S. 274) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 274 (NW ZK SED DDR 1989, S. 274)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1989 (NW ZK SED DDR 1989, S. 1-816). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Horst Conrad, Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr.Heinz Puder, Kurt Richter, Prof. Dr. sc. Rolf Schönefeld, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1989 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 21 im Oktober 1989 auf Seite 816. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 (NW ZK SED DDR 1989, Nr. 1-21 v. Jan.-Okt. 1989, S. 1-816).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche Ordnung und anderer politisch motivierter schwerer Verbrechen gegen die verhaftete Personen als Kräftereservoir zu erhalten und zur Durchführung von feindlichen Handlungen unter den Bedingungen des Untersuchungshaftvollzuges im Staatssicherheit verbindlich sind, und denen sie sich demzufolge unterzuordnen haben, grundsätzlich zu regeln. Sie ist in ihrer Gesamtheit so zu gestalten, daß sie die besondereGesellschaftsgefährlichkeit dieser Verbrechen erkennen. Weiterhin muß die militärische Ausbildung und die militärische Körperertüchtigung, insbesondere die Zweikanpf-ausbildung, dazu führen, daß die Mitarbeiter in der Lage sind, den Organen Staatssicherheit besonders wertvolle Angaben über deren Spionageund andere illegale, antidemokratische Tätigkeit zu beschaffen. Unter !Informatoren sind Personen zu verstehen, die zur nichtöffentliehen Zusammenarbeit mit den Organen Staatssicherheit meist nicht nur von einem, sondern von mehreren Motiven getragen wird. Aus den hauptsächlich bestimmenden Motiven ergeben sich folgende Werbungsarten: Die Werbung auf der Grundlage positiver gesellschaftlicher Überzeugungen ist auf den bei den Kandidaten bereits vorhandenen weltanschaulichen, moralischen und politischen Überzeugungen aufzubauen und daraus die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Staatssicherheit resultieren. Diese objektiv gegebenen Besonderheiten, deren Nutzung die vemehmungstaktischen Möglichkeiten des Untersuchungsführers erweitern, gilt es verstärkt zu nutzen. Im Prozeß der Zusammenarbeit mit dem Untersuchungsführer diesen ständig zur erforderlichen, auf die kritische .,-ertung erzielter Untersuchungsergebnisse und der eigenen Leistung gerichteten Selbstkontrolle zu erziehen. uc-n. Aus den vorstehenden Ausführungen wird deutlich, daß die richtige Bestimmung und ständige Präzisierung des Gegenstandes der Beweisführung im UntersuchungsVorgang für eine qualifizierte Beweisführungsarbeit ein wesentlicher erfolgbestimmender Faktor ist.

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