Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1989, Seite 223

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 223 (NW ZK SED DDR 1989, S. 223); der Arbeit der kreislichen Organe und ihres Zusammenwirkens mit den Funktionären der Städte, Gemeinden und Ortsteile. Dieser Weg soll dazu beitragen, das Niveau der Partei- und Massenarbeit weiter zu verbessern. Auf der Grundlage unseres Planes der politischen Massenarbeit haben wir bereits 1984 begonnen. Tage der politischen Massenarbeit in den Wohngebieten durchzuführen. Einmal im Halbjahr, über den Zeitraum eines Vierteljahres, erläutern Arbeitsgruppen unmittelbar vor Ort in einer Vielzahl von Gesprächen die Politik unserer Partei. Sie stellen den konkreten Bezug zu den Fragen und Problemen der Menschen sowie den kommunalpolitischen Erfordernissen her und gewinnen gemeinsam mit den Funktionären des jeweiligen Wohngebietes und der Ortsparteiorganisation die Bürger zur Mitarbeit in der Initiative „DDR 40 - Unser sozialistisches Haus - wir gestalten es aus!". Diese Herangehensweise - in den Wohngebieten wirksam werden, mit den Menschen sprechen, sich auch unbequemen Fragen stellen, mit den Menschen verändern - stärkt das Vertrauen zur Partei, zu den Staats- und Wirtschaftskadern. Die selbständige Arbeit der Ortsleitungen und Ortsparteiorganisationen bei der Mobilisierung ihrer Bürger zur Veränderung der Wohnumwelt bis hin zum geistig-kulturellen Leben fördert ein gedeihliches Klima sozialistischen Zusammenlebens. Auf diese Veränderungen im Leben der Bürger kann jedes Wohngebiet in seiner Wahlbilanz verweisen. 1989 werden zum Beispiel 36 Betriebe des Kreises durch 75 Maßnahmen mit einem Wertumfang von drei Millionen Mark dazu beitragen, das Gesicht der Stadt Bad Frankenhausen zu einer sozialistischen Kleinstadt zu verändern. Allein die Schuhfabrik realisiert in diesem Jahr eine 7 WE Lückenbebauung. Die Gemeinde Rottleben, die wie die Mehrheit unserer Orte um die Auszeichnung „Schönes Dorf" kämpft, erbrachte von 1986 bis 1989 für 10 Millionen Mark Bauleistungen, und es konnten eine neue Bäk-kerei, eine Kinderkrippe, eine Schule und anderes mehr übergeben werden. Ähnliches kann von vielen anderen Dörfern und Ortsteilen berichtet werden. Natürlich ist auch bei uns noch manches veränderungswürdig. Großen Wert legen wir darauf, die Wahrnehmung der kollektiven Verantwortung aller Organe und Einrichtungen des Kreises sowie eine hohe Wirksamkeit aller Leitungen und der Massenorganisationen im Wohngebiet, besonders in der Arbeit mit der Jugend, auszuprägen. Dazu und zum Stand der Lösung der Wohnungsfrage als soziales Problem, zu Handel, Gastronomie, Dienstleistungen, zum Gesundheitswesen, geistig-kulturellen Leben, zur Entwicklung und Gewährleistung von Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit und. anderes mehr bereiten wir Analysen für die Führungstätigkeit auf. In den Städten und Gemeinden des Kreises wirken Arbeitsgruppen, die unter Lei- Der Persönliche Planauftrag ere der . */ Br*nrstoffe n VEB Kalibetrieb „Südharz" „Heinrich Rau" Roßleben Das Beste zum Alltag machen Initiativen für den wirtschaftlichen Leistungsanstieg u"d Technik zu еіпе™ hohen ökonomischen VfB Leistungs- ’tm° &ektrn R ■ r- im "'"b - *® -°b'£ ektroworen Halle Schlüsseltechnologien Hauptweg zur Leistungssteigerung Initiativ*"für hÖhere4ät Effektiv*” Qualität und *4 VfB А * 4t Ѳ/ ’/asfmasc/imemver/r Wiehe Interstützung der politischen Massenarbeit der Organisationen gibt die Kreisleitung Artern ED regelmäßig schriftliches Agitationsmate-eraus. Darin werden unter anderem beste Er-ngen bei der Verwirklichung der ökonomi-1 Strategie aus Grundorganisationen des Kreiermittelt NW 6/1989 (44.) 223;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 223 (NW ZK SED DDR 1989, S. 223) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 223 (NW ZK SED DDR 1989, S. 223)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1989 (NW ZK SED DDR 1989, S. 1-816). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Horst Conrad, Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr.Heinz Puder, Kurt Richter, Prof. Dr. sc. Rolf Schönefeld, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1989 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 21 im Oktober 1989 auf Seite 816. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 (NW ZK SED DDR 1989, Nr. 1-21 v. Jan.-Okt. 1989, S. 1-816).

In Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Beschuldigten und von der Bedeutung der Aussagen richtige Aussagen, die Maßnahmen gegen die Feindtätig-keit oder die Beseitigung oder Einschränkung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Dietz Verlag Berlin Aufgaben der Parteiorganisation, hoi der weiteren Verwirklichung der Beschlüsse des Parteitages der Beratung des Sekretariats des Zentralkomitees der mit den Sekretären der Kreisleitungen ans? in Berlin Dietz Verlag Berlin? Mit dom Volk und für das Volk realisieren wir die Generallinie unserer Partei zum Wöhle dor Menschen Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung, Geheime Verschlußsache Referat des Ministers für Staatssicherheit auf der Zentralen Aktivtagung zur Auswertung des Parteitages der im Staatssicherheit , Geheime Verschlußsache Staatssicherheit - Im Ergebnis der weiteren Klärung der Frage Wer ist wer? in der Untersuchungsarbeit wurden wiederum Informationen, darunter zu Personen aus dem Operationsgebiet, erarbeitet und den zuständigen operativen Diensteinheiten gewährleistet werden muß, daß Verhaftete keine Kenntnis über Details ihrer politischoperativen Bearbeitung durch Staatssicherheit und den dabei zum Einsatz gelangten Kräften, Mitteln und Methoden und den davon ausgehenden konkreten Gefahren für die innere und äußere Sicherheit der Untersuchungshaft anstalt Staatssicherheit einschließlich der Sicherheit ihres Mitarbeiterbestandes. Den konkreten objektiv vorhandenen Bedingungen für den Vollzug der Untersuchungshaft im Staatssicherheit sind die - sozialistische Verfassung der Straf Prozeßordnung und das Strafgesetzbuch der Gemeinsame Anweisung der Generalstaatsanwaltsohaft der des Ministers für Staatssicherheit, eines seiner Stellvertreter oder des Leiters einer BezirksVerwaltung für Staatssicherheit. Sicherungskonzeption Konzeption, längerfristige wirksam werdende Angehörige Staatssicherheit zur Sicherung von Personen, Objekten, Bereichen, Gegenständen und Veranstaltungen.

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