Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1989, Seite 167

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 167 (NW ZK SED DDR 1989, S. 167); beteiligt. So wie alle Veranstaltungszentren und viele Aktvititäten des Pfingsttreffens wird das „Zentrum Wissenschaft und Technik" den FDJ-Mitgliedern, aber auch den Einwohnern der Hauptstadt und ihren Gästen breite Möglichkeiten zum Mitmachen, Mitdiskutieren und Anfassen, zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch bieten. Das Pfingsttreffen 1989 ist also eine große Herausforderung an die persönliche Aktivität des einzelnen Teilnehmers, an seinen eigenen Beitrag. Es wird den vielfältigen individuellen Interessen, die Jugendliche in unserer Zeit haben, Rechnung tragen, dafür Möglichkeiten der Erprobung und Bewährung bieten und so jedem einen großen Erfahrungsschatz mit nach Hause geben, um das Verbandsleben in den Gruppen und Grundorganisationen mit neuen Impulsen zu bereichern. Eine Leistungsschau wird das „Pfingsttreffen der FDJ" auch in hohem Maße für die Berufs- und Laienkünstler, für die vielen jungen Talente und die Volkskunstkollektive der FDJ, die FDJ-Studenten der künstlerischen Hoch- und Fachschulen sein. Jeder, der das Programm zur Hand nimmt, erhält eine Vorstellung von dem, was auf den Bühnen der Hauptstadt geboten wird - sei es auf den Straßen und Plätzen oder in weit über die Grenzen unseres Landes bekannten Theatern und Kulturstätten. Dabei reicht die Palette von Konzerten junger Preisträger über die Welturaufführung der Ballett-Version des Poems „Canto General" von Pablo Neruda, das im Auftrag der FDJ ein Ensemble nach der Musik von Mikis Theodora-kis einstudiert, die „Eisshow mit Kati", bei der sich auf Einladung unserer mehrfachen Olympiasiegerin und Weltmeisterin internationale Eislaufstars, der Eislaufnachwuchs und prominente Künstler der DDR ein Stelldichein geben, bis hin zu den gemeinsam von der FDJ und dem Komitee für Unterhaltungskunst organisierten Rock-Veranstaltungen auf der „Insel der Jugend" in Berlin-Treptow. Vieles gehört noch zu der Skala des umfangreichen Kultur-, Sport- und Touristikprogramms, wie das Zentrum „Für antiimperialistisch Solidarität, Frieden und Freundschaft" am Alexanderplatz, das ganz im Zeichen der XIII. Weltfestspiele steht, das Zentrum der FDJ-Presse, von DT64 und des Jugendfernsehens, das Sport-, Wehrsport- und Touristikzentrum, das Literaturzentrum, die „Tage der offenen Tür", das Theaterzentrum, die FDJ-Kunstauktion, das Filmzentrum „Zeitkino", die Veranstaltungen „Rhythmus 89" auf dem Bebelplatz und der Jugendklub des Pfingsttreffens im Haus der jungen Talente. Besonderes Interesse wird ohne Zweifel die Stadionrevue der FDJ finden, die an mehreren Tagen im Stadion der Weltjugend gezeigt wird. Natürlich erwarten die Mitglieder der FDJ bei diesen Veranstaltungen und Auftritten auch neue Kunstwerke, die ihre Gedanken- und Gefühlswelt anregen, die Schönheiten und die Mühen unseres Lebens im Sozialismus widerspiegeln, ein würdiger Beitrag der Kultur-und Kunstschaffenden zum Repubtikjubiläum sind. Rechenschaft über das auf politischem, ökonomischem, wissenschaftlich-technischem, geistig-kulturellem, sportlich-touristischem Gebiet im „FDJ-Aufgebot DDR4Q" Erreichte werden die FDJ-Bezirksorganisationen in den von ihnen gestalteten Zentren ablegen. Die Aktivitäten der Bezirkszentren werden sich im Anschluß an die Kampfdemonstration zu einem „Heimatfest der FDJ" vereinen. Vielfältige Aktivitäten und Programme werden zeigen, wie unter der Jugend unseres Landes die Sitten, Bräuche und Traditionen des deutschen Volkes weiterleben, wie die Heimatliebe und die Leistungsschau für die Berufsund Laienkünstler Die besondere Verantwortung der Gastgeber NW 5/1989 (44.) 167;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 167 (NW ZK SED DDR 1989, S. 167) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 167 (NW ZK SED DDR 1989, S. 167)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1989 (NW ZK SED DDR 1989, S. 1-816). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Horst Conrad, Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr.Heinz Puder, Kurt Richter, Prof. Dr. sc. Rolf Schönefeld, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1989 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 21 im Oktober 1989 auf Seite 816. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 (NW ZK SED DDR 1989, Nr. 1-21 v. Jan.-Okt. 1989, S. 1-816).

Der Leiter der Abteilung hat sicherzustellen, daß die Angehörigen zielgerichtet und wirksam zur Erfüllung der Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes eingesetzt werden. Er veranlaßt die Organisation und Planung des Wach- und Sicherungsdienstes und organisiert die Kontrolle. Der Leiter der Abteilung hat durch eine wirksame politischoperative Anleitung und Kontrolle im Prozeß der täglichen Dienstdurchführung die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes der Abteilung Dem Wachschichtleiter sind die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes unterstellt. Er ist dem Vorführer gegenüber weisungs- und kontrollberechtigt. Der Wachschichtleiter leitet die Dienstdurchführung auf der Grundlage von Rücksprachen mit den Mitarbeitern der operativen Diensteinheit beziehungsweise an Hand des Vergleichs mit den mitgeführten Personaldokumenten. Bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt sind inhaftierte Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie für die Sicherstellung von eweismat.eriäi V-? während des Aufnahmeprozess in den UntersuchungshafthJisalten des Mini- Rechtliche Grundlagen der Aufnahme und Durchsuchung inhaftierter Personen, deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie die Sicherung von Beweismitteln während des Aufnahmeprozesses in den Untersuchungshaftanstalton Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die innere Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten aber auch der staatlichen Ordnung ist der jederzeitigen konsequenten Verhinderung derartiger Bestrebungen Verhafteter immer erst- rangige Sedeutunq bei der Gestaltung der Führunqs- und Leitungstätigkeit zur Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen im Untersuchungshaftvollzug. Es ergeben sich daraus auch besondere Anf rde rungen, an die sichere rwah runq der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre ununterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende, Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie zu lösenden Aufgabenstellungen und die sich daraus ergebenden Anforderungen, verlangen folgerichtig ein Schwerpunktorientiertes Herangehen, Ein gewichtigen Anteil an der schwerpunkt-mäßigen Um- und Durchsetzung der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen Staatssicherheit sind planmäßig Funktionserprobunqen der Anlagen, Einrichtungen und Ausrüstungen und das entsprechende Training der Mitarbeiter für erforderliche Varianten durchzuführen.

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