Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1989, Seite 114

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 114 (NW ZK SED DDR 1989, S. 114); Bruderparteien Stephan Diehl: Die Kommunisten Portugals im Licht ihres Partei- tages 158 Informationen aus Bruderparteien . 160 Dokumente Themenplan für das Parteilehrjahr 1989/90 (Beschluß des Sekretariats des ZK der SED vom 25. Januar 1989) 135 Leserbriefe Bernd Lehmann: Die APO bleibt der politische Motor 124 Wolfgang Ritter: Hilfe für Gruppenorganisatoren 126 Herbert Krüger: Vielseitige Tätigkeit der Ortsleitung 128 Klaus Gniewitz: Erfahrungen über Traditionspflege 131 Wolfgang Parlow: Den Kadern das nötige Augenmerk! 132 Lothar Callies: Die Verantwortung der ABI-Kommission 134 Gisela Eckardt: Mit erfülltem Plan zum 40. Jahrestag 140 Christine Helm: Dem Einzelhandel verschrieben . 142 Maren Splitt: Gut und kundenfreundlich versorgen 144 Joachim Winter: Kultur ist in keinem Fall Nebensache 146 Informationen Betriebszeitungen geben einen Anstoß 148 „Treffpunkt Kommunalpolitik vor Ort" 149 Neu im Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel 150 Titelbild: Die LPG und das VEG der Tierproduktion der Kooperation Knobelsdorf, Kreis Döbeln, erreichten im vergangenen Jahr einen Leistungszuwachs von 159 kg Milch je Kuh. Das stellt auch den Futterproduzenten der LPG (P) ein gutes Zeugnis aus, waren doch die Ertragsbedingungen 1988 alles andere als einfach. Dafür wurde ihnen auf den Jahresendversammlungen viel Lob ausgesprochen. Den größten Schritt nach vorn machten die Melker der LPG (T) Gebersbach. Im Jubiläumsjahr planen sie einen weiteren Zuwachs. Hierzu arbeiten die Viehpfleger eng mit den Futterbauern zusammen, wie sich auf unserem Foto zeigt. Der LPG-Vorsit-zende, Genosse Wolf-Dietrich Weithäuser (2. v. r.), und die Leiterin einer Milchviehanlage, Genossin Birgit Hänsel, im Disput über das Futter mit dem Parteisekretär der LPG (P), Genossen Eckehard Schulz (I ), und dem Mechanisator der Futterbrigade, Genossen Michael Balthasar. (Siehe auch 2. Umschlagseite: Mein Standpunkt als Kommunist). Titelbild und Foto 2. Umschlagseite Günter Hunger, Grafik 3. Umschlagseite ADN/ZB. Redaktionskollegium: Dr.Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronaki Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Herausgegeben vom Zentralkomitee der SED Verlag: Dietz Verlag Berlin, Postschließfach 273, Berlin, 1020 Fernruf: 2 70 30 Anschrift der Redaktion: Haus des Zentralkomitees, Am Marx-Engels-Platz, Berlin, 1020 Fernruf: 2 02 39 66 Lizenznummer: 1353, erteilt vom Presseamt beim Vorsitzenden des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik Gesamtherstellung: (140) Druckerei Neues Deutschland Artikelnummer: 65 212 Erscheint zweimal im Monat, Abonnementspreis DDR: -,60 M für 1 Monat, Einzelverkaufspreis -,30 M. Bestellungen nehmen jedes Postamt, jeder Postzusteller und der Literaturobmann entgegen Dieses Heft wurde am 9. Februar 1989 in Druck gegeben 114 NW 4/1989 (44.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 114 (NW ZK SED DDR 1989, S. 114) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 114 (NW ZK SED DDR 1989, S. 114)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1989 (NW ZK SED DDR 1989, S. 1-816). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Horst Conrad, Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr.Heinz Puder, Kurt Richter, Prof. Dr. sc. Rolf Schönefeld, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1989 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 21 im Oktober 1989 auf Seite 816. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 (NW ZK SED DDR 1989, Nr. 1-21 v. Jan.-Okt. 1989, S. 1-816).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge ist ein erfolgbestimmender Faktor der operativen Arbeit. Entsprechend den allgemeingültigen Vorgaben der Richtlinie, Abschnitt, hat die Bestimmung der konkreten Ziele und der darauf ausgerichteten Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft -Untersuchungshaftvollzugsordnung - Teilausgabe der Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei zur. In Übereinstimraung mit dem Minister für Staatssicherheit und dem GeneralStaatsanwalt der Deutschen Demokratischen Republik, in Abweichung von der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel des Wach- und Sicherungsdienstes der Abteilung Dem Wachschichtleiter sind die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes haben gegenüber den Inhaftierten und Strafgefangenen Weisungsrecht. Das Weisungsrecht bezieht sich auf - die Durchsetzung dieser Dienstanweisung, die Durchsetzung der Untersuchungshaftvollzugsordnung und - die Durchsetzung der Ordnungs- und Verhaltensregeln sowie die Nichtbefolgung der Weisungen der Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalten, zum Beispiel das Nichtaufstehen nach der Nachtruhe, das Nichtverlassen des Verwahrraumes zur Vernehmung, zum Aufenthalt im Freien in Anspruch zu nehmen und die Gründe, die dazu führten, ist ein schriftlicher Nachweis zu führen. eigene Bekleidung zu tragen. Es ist zu gewährleisten, daß die Ziele der Untersuchungshaft sowie die Sicherheit und Ordnung der Untersuchungshaftanstalten nicht gefährdet werden. Das erfordert insbesondere die vorbeugende Verhinderung - - von Terror- und anderen operativ bedeutsamenGewa takten, von Handlungen mit provokatorisch-demonstrativem Inhalt sowie - der unberechtigten Übermittlung von Informationen und der unerlaubten Übergabe von Gegenständen.

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