Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 93

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 93 (NW ZK SED DDR 1988, S. 93); Malerbrigadier Genosse Achim Schulz (rechts) will mit seinem Jugendkollektiv der Montagebrigade Kuhnke nicht nachstehen und alle Jugendlichen für den Kampf um Bestwerte in der neuen Wohnungsbauserie 70 В gewinnen. Foto: Axel Lenke nicht mit der Kontrolle aller Termine, sondern prüft, ob in den Konzeptionen auch die erforderlichen Baukapazitäten eingeordnet sind. Ein Schwerpunkt des politischen Wirkens des Parteiaktivs ist gegenwärtig der Kampf um die Senkung des Bauaufwandes und die Einhaltung der festgelegten Normative. Dazu haben sich die Parteiaktivmitglieder die Position erarbeitet, daß in den Kampfprogrammen und Arbeitsplänen der einzelnen Grundorganisationerr Wege zur Bauaufwandsenkung aufgezeigt werden, um deutlich zu machen, worauf die Parteikollektive gemeinsam mit der Gewerkschaft und der FDJ weitere Wettbewerbsinitiativen richten. Es geht um eine solche Atmosphäre in allen Arbeitskollektiven, in der jeder in Mark und Pfennig weiß, welche Normative zum Beispiel für den Materialverbrauch zur Verfügung stehen und in der das Knobeln um die Senkung des Aufwandes alltäglich und abrechenbar wird. Das Parteiaktiv orientiert in diesem Zusammenhang auf eine gründlichere Investitionsvorbereitung durch eine vorausschauende Leitungstätigkeit, auf eine hohe Erzeugnisqualität, auf neue arbeitszeit-und kostensparende Technologien und nicht zuletzt auf eine effektive Zusammenarbeit mit dem Rat des Stadtbezirkes, um die Initiativen der Bürger, zum Beispiel beim Anlegen der Grünanlagen, besser zu nutzen. Die besten Initiativen dabei greift das Parteiaktiv wiederum auf, popularisiert sie in der Betriebszeitung und sorgt für ihre Verallgemeinerung in allen Betrieben, um bei sinkendem Aufwand die Pläne des Jahres 1988 im komplexen Wohnungsbau in Hohenschönhausen zu erfüllen. Gerhard Noack Leiter des Parteiaktivs der Großbaustelle im Stadtbezirk Berlin-Hohenschönhausen Leserbriefe wachsenden Anforderungen an das Kombinat und im Rahmen der Volkswirtschaft erkennt. Darum nahmen wir Genossen unsere politische Verantwortung immer auch dadurch wahr, daß wir beim Einsatz von Schlüsseltechnologien, der zum Teil erhebliche Veränderungen in der Arbeit mit sich bringt, die betreffenden Werktätigen von vornherein aktiv in die Lösung der damit verbundenen Aufgaben einbezogen. Dabei entwickelte sich ihre schöpferische Initiative am besten. Für uns war es ein unbedingtes Erfordernis, bei der politischen Führung der ökonomischen Prozesse den Kampf um die tägliche kontinuierliche Planerfüllung eng mit der langfristigen konzeptionellen Vorbereitung auf den weiteren beschleunigten Einsatz und die effektive Nutzung der neuen Technologien zu verbinden. Als wesentliche Voraussetzungen für die Lösung dieser Aufgaben haben sich in unserem Verantwortungsbereich die „Entwicklungskonzeption Wissenschaft und Technik 1986-90" der Parteileitung und die jährlichen Intensivierungskonferenzen bewährt. Üns half auch sehr, daß wir die Lösung von Problemen bei der Meisterung der Schlüsseltechnologien - Erfahrungen und Kenntnisse von Spezialisten nutzend -verstärkt in die politische Massenarbeit eingeordnet haben. Heute sind in der Mehrzahl der Bereiche, in denen unsere Grundorganisation wirkt, Bürocomputer bzw. Personalcomputer eingesetzt und erzielen die erforderlichen ökonomischen und sozialen Effekte. Die anfängliche Zurückhaltung gegenüber der neuen Technik ist überwunden. Das war möglich, weil die von NW 3/1988(43.) 93;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 93 (NW ZK SED DDR 1988, S. 93) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 93 (NW ZK SED DDR 1988, S. 93)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Der Leiter der Abteilung hat zur Realisierung des ope rat Unt suc hung shaf langes kamenadschaftlieh mit den Leitern der Unterst chungshaftaustalten und des. Im Territorium amm : Das Zusammenwirken hat auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Dienstan-weisungivl über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes der Dienstobjekte Staatssicherheit - Ordnung Sicherheit Dienstobjekte - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Abschnitt Absatz Seite Inhaftiertenbewegung, Aufenthalt im Freien Besuchsverkehr, Postkontrolle Unterbringung Inhaftierter Aufenthalt im Freien Überwachung des Besuchsverkehrs Postkontrolle Maßnahmen zur Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen im Untersuchungshaftvollzug. Es ergeben sich daraus auch besondere Anf rde rungen, an die sichere rwah runq der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre ununterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende, Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie zu lösenden Aufgabenstellungen und die sich daraus ergebenden Anforderungen, verlangen folgerichtig ein Schwerpunktorientiertes Herangehen, Ein gewichtigen Anteil an der schwerpunkt-mäßigen Um- und Durchsetzung der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen. Daraus ergeben sich hohe Anforderangen an gegenwärtige und künftige Aufgabenrealisierung durch den Arbeitsgruppenloiter im politisch-operativen Untersuchungshaftvollzug. Es ist deshalb ein Grunderfordernis in der Arbeit mit Anlässen zur Prüfung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens auch optisch im Gesetz entsprochen. Tod unter verdächtigen Umständen. Der im genannte Tod unter verdächtigen Umständen als Anlaß zur Prüfung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens dar. Sie erfordern im besonderen Maße eine enge und kameradschaftliche Zusammenarbeit zwischen operativer Diensteinheit und der Untersuchungsabteilung, insbesondere unter dem Aspekt der Ermittlung ihres Beweiswertes im Mittelpunkt der Überlegungen des Untersuchungsführers, so ist es bei der Würdigung der Beweisführung der Prozeß der Beweisführung als Ganzes.

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