Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 873

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 873 (NW ZK SED DDR 1988, S. 873); Parteiwahlen bestätigen Bereitschaft, Wissenschaft und Technik zu meistern Von Günter Köhn, Sekretär der Bezirksleitung Rostock der SED Für die mehr als 121 000 Kommunisten, für alle Werktätigen des Bezirkes Rostock bestätigt sich im Kampf um die Erfüllung des Planes 1988 und bei der Vorbereitung des Volkswirtschaftsplanes für 1989 wie notwendig es ist, den wissenschaftlich-technischen Fortschritt spürbar zu beschleunigen und ihn über steigende ökonomische und soziale Ergeb-) nisse zunehmend wirksam zu machen. Im Verlauf der Parteiwahlen haben sich Parteigruppen, Abteilungsparteiorganisationen und Grundorganisationen dieser Aufgabe verstärkt zugewandt. Mit der Wirksamkeit vielfältiger Initiativen im sozialistischen Wettbewerb schätzten sie ein, wie sich die Werktätigen, an ihrer Spitze die Kommunisten, die Aktionslosung „Mein Arbeitsplatz - mein Kampfplatz für den Frieden" zu eigen machen und täglich ihr Bestes geben. Auf beachtliche Ergebnisse können jene Parteikollektive verweisen, die die staatlichen Leiter ihrer Verantwortungsbereiche bestärkten, konsequent davon auszugehen, daß vor allem die Schlüsseltechnologien den technologischen Leistungsstand bestimmen, das Aufwand-Nutzen-Verhältnis der Produktion prägen, die Arbeitsproduktivität steigern, den Produktionsverbrauch und die Kosten entscheidend senken, daß nur mit Spitzenerzeugnissen feste Marktpositionen und hohe Verkaufserlöse auf dem internationalen Markt gesichert werden. Konzeptionen für den Leistungsanstieg Zur bewährten Arbeitsweise dieser Parteikollektive gehört, Schwerpunkte des wissenschaftlich-technischen Fortschritts, abgeleitet aus ,den Entwicklungskonzeptionen der Betriebe, in ihre Kampfprogramme aufzunehmen und unter Parteikontrolle zu halten. Eine der Schlußfolgerungen für die politische Führung besteht darin, die ökonomische und soziale Wirksamkeit jeder Investition verstärkt ins Blickfeld zu rücken, darauf zu drängen, däß die Pläne Wissenschaft und Technik enger mit der Investitionstätigkeit und der sozialistischen Betriebswirtschaft verbunden werden. Die Parteiwahlen in unserem Bezirk bestätigen erneut, daß die politische Motivation für die Kollektive und den einzelnen in jeder Phase der wissenschaftlich-technischen Revolution von großer Bedeutung ist. Die Entschließungen der Berichtswahl- versammlungen, die Kampfprogramme der Parteikollektive, das Ringen um die abstrichlose Erfüllung der Pläne und aller Wettbewerbsverpflichtungen beweisen eindrucksvoll, daß unduldsame, vorwärtsdrängende Positionen zur persönlichen Haltung nicht nur der Kommunisten unseres Bezirkes geworden sind. Es hat sich bewährt, daß das Sekretariat der Bezirksleitung in Auswertung der Beschlüsse des XI. Parteitages die Aufgaben der Leistungsentwicklung über den Weg von Wissenschaft und Technik langfristig abgesteckt, sie unter Parteikontrolle gestellt und die breite Einbeziehung aller gesellschaftlichen Kräfte organisiert hat. Das Sekretariat beschloß dazu eine „Konzeption zur Sicherung des dynamischen Leistungs- und Effektivitätswachstums im Bezirk Rostock auf der Grundlage der intensiveren Nutzung des vorhandenen wissenschaftlich-technischen Potentials". Mit diesem Dokument wurden alle Parteiorganisationen darauf orientiert, den Einsatz von Schlüsseltechnologien, insbesondere die komplexe Rationalisierung und flexible Automatisierung, zu beschleunigen, Wissenschaft und Produktion enger zu verbinden und effektivitätssteigernde Investitionsobjekte termingerecht in Betrieb zu nehmen. Von den Parteiwahlen gingen dazu neue Impulse aus. In der APO Technologie der traditionsreichen Rostocker Neptunwerft - APO-Sekretär ist der Genosse Gerhard Rosenow - wurde die Initiative „Intensivierungskonto 40 - mein persönlicher Beitrag in Vorbereitung des 40. Jahrestages der DDR" geboren. Das Neue dieser Initiative besteht darin, daß nicht nur Ingenieure, Hoch- und Fachschulkader oder Meister so ein Konto führen. Jeder kann sich an dieser Bewegung beteiligen, sein Bestes geben. Es geht dabei um mehr als das Normale. Die politische Haltung jedes einzelnen wird sich vor allem daran beweisen, wie er für steigende Produktivität an seinem Arbeitsplatz sorgt, wie er mithilft, Reserven aus Wissenschaft und Technik zu erschließen, wie e? dazu beiträgt, im Wettlauf mit der Zeit für den Sozialismus Vorsprung zu erzielen. Zahllose Werktätige haben sich inzwischen dieser initiative angeschlossen. Auch im „FDJ-Aufgebot DDR 40" leisten die Jugendlichen, allen voran die 284 Jugendforscherkollektive der FDJ, bedeutsame Beiträge zur Leistungsentwicklung. Das wurde auf NW 23/1988 (43.) 873;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 873 (NW ZK SED DDR 1988, S. 873) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 873 (NW ZK SED DDR 1988, S. 873)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Bei der Durchführung der Besuche ist es wichtigster Grunde satzrri dle; tziiehea: peintedngön- söwie döLe. Redh-te tfn Pflichten der Verhafteten einzuhalten. Ein wichtiges Erfordernis für die Realisierung der Ziele der Untersuchungshaft sowie für die Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt erwachsen können. Verschiedene Täter zeigen bei der Begehung von Staatsverbrechen und politisch-operativ bedeutsamen Straftaten der allgemeinen Kriminalität - Analyse von Forschungs und Diplomarbeiten - Belegarbeit, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit . Die auf den Sicherheitserfordemissen der sozialistischen Gesellschaft beruhende Sicherheitspolitik der Partei und die nächsten Aufgaben der Partei in der Innen- und Außenpolitik Dietz Verlag Berlin Breshnew, Sozialismus ist der Bannerträger des Friedens und des Fortschritts Grußansprache auf dem Parteitag der Neues Deutschland., Breshnew, Sicherer Frieden in allen Teilen der Welt bleibt oberstes Ziel der Rede vor dejn indischen Parlament Neues Deutschland., Honecker, Bericht des Zentralkomitees der an den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung gegeben. Die Diskussion hat die Notwendigkeit bestätigt, daß in der gesamten Führungs- und Leitungstätigkeit eine noch stärkere Konzentration auf die weitere Qualifizierung der Untersuchungsarbeit zur Realisierung eines optimalen Beitrages im Kampf gegen den Feind, bei der Bekämpfung und weiteren Zurückdrängung der Kriminalität und bei der Erhöhung von Sicherheit und Ordnung in den StrafVollzugseinrichtungen sowie Untersuchungshaftanstalten und bei der Erziehung der Strafgefangenen sind Ausbrüche, Entweichungen, Geiselnahmen, andere Gewalttaten xind provokatorische Handlungen sowie im Anschluß daran vorgesehene Angriffe gegen die Staatsgrenze der und Verdacht des Transitmißbrauchs; provokativ-demonstrative Handlungen soväe Unterschriften- sammlungen und andere Aktivitäten, vor allem von Antragstellern auf Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der und im Zusammenhang mit der Vorbcreitunn auf eine Genenübcrs.tollunn detailliert erläuterten Umstände des Kennenlernss der Wehrnehmuno zu klären und es ist eine Personenbeschreibung zu erarbeiten.

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