Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 869

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 869 (NW ZK SED DDR 1988, S. 869); Bildungsstand der Mitglieder und Kandidaten der SED : ' ' fachsciiù?a Ь ѣек ш Е г in Prozent IBesuch I I emer Р&ггтл&Іѵ*лк$ - in Prozent-:!;; Sonstige Schulen der Partei Im Sinne der marxistisch-leninistischen Lehre steht dabei die schnelle Entwicklung der Produktivkräfte als das bestimmende Element der gesellschaftlichen Entwicklung im Zentrum. Im Einklang damit erfolgt der Ausbau der sozialistischen Produktionsverhältnisse, des Systems der Leitung, Planung und wirtschaftlichen Rechnungsführung, der Volksbildung, der Kultur sowie die Vervollkommnung der sozialistischen Demokratie. All das dient allein dem Ziel, den Sinn des Sozialismus für alle Werktätigen immer deutlicher sichtbar und erlebbar auszuprägen. Dazu bedarf es der fleißigen, effektiven Arbeit aller Werktätigen, der um- Wissenschaft fassenden ökonomischen Nutzung der neuesten Erkenntnisse von Wissen- und Technik schaft und Technik, der Schlüsseltechnologien, wie es unsere ökonomi- im Blick sehe Strategie mit dem Blick auf das Jahr 2000 vorsieht. Nur durch steigenden Ertrag der gesellschaftlichen Arbeit können der Wohlstand des Volkes gemehrt und damit die Attraktivität des Sozialismus erhöht werden. In allen gesellschaftlichen Beziehungen kommt es darauf an, die eigene Verantwortung wahrzunehmen, alle Reserven und Möglichkeiten zur Leistungssteigerung zu erschließen. Die Frage der politischen Macht ist die Grundfrage der sozialistischen Revolution. Dementsprechend liegt die politische Macht in der DDR fest in den Händen der Arbeiterklasse, die sie unter Führung ihrer marxistisch-leninistischen Partei im Bündnis mit der Klasse der Genossenschaftsbauern, mit der Intelligenz und den anderen werktätigen Schichten ausübt. Nach dem bewährten Grundsatz „Arbeite mit, plane mit, regiere mit" werden immer mehr Bürger in die Leitung von Staat und Gesellschaft einbezogen. Ein starker sozialistischer Staat ist zugleich der Garant für den Schutz der sozialistischen Errungenschaften der DDR und die Unantastbarkeit ihrer Souveränität. Im Interesse des ganzen Volkes wird nicht zugelassen, an der Arbeiter-und-Bauern-Macht zu rütteln. Hier kann es keine Freiräume \ NW 23/1988 (43.) 869;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 869 (NW ZK SED DDR 1988, S. 869) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 869 (NW ZK SED DDR 1988, S. 869)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Die Leiter der Abteilungen sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Anwendung von Disziplinarmaßnahmen. Über den Verstoß und die Anwendung einer Disziplinarmaßnahme sind in jedem Fall der Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie und der Staatsanwalt das Gericht unverzüglich zu informieren. Bei unmittelbarer Gefahr ist jeder Angehörige der Abteilung zur Anwendung von Sicherungsmaßnahmen und Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges bereits eingetretene Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges berechtigt. Die Bestätigung ist unverzüglich beim Leiterder Abteilung einzuholen. Er hat diese Maßnahmen zu bestätigen oder aufzuheben. Über die Anwendung von Sicherungsmaßnahmen und Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf Leben oder Gesundheit oder ein Fluchtversuch nicht verhindert oder der Widerstand gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in der eingeschränkt werden. Vor Anwendung der Sicherungsmaßnahme - Entzug des Rechts, eigene Bekleidung zu tragen gemäß Pkt. und Untersuchungshaftvollzugsordnung - ist diese zwischen dem Leiter der Abteilung der Staatssicherheit . In Abwesenheit des Leiters- der Abteilung trägt er die Verantwortung für die gesamte Abteilung, führt die Pflichten des Leiters aus und nimmt die dem Leiter der Abteilung seinem Stellvertreter - nachts gleichzeitig den Staatssicherheit der Bezirksverwaltungen Verwaltungen zu verstandgen. In Durchsetzung der Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes ist der Wachschichtleiter verantwortlich für die sich aus den Bestimmungen für die operative Durchführung und Organisation des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen ergebenen Aufgabenstellung, Der politisch-operative Wach- und Sicherungsdienst beim Vollzug der Untersuchungshaft Den Verhafteten sind während des Vollzuges der Untersuchungshaft die ihnen rechtlich zugesicherten Rechte zu gewährleisten. Das betrifft insbesondere das Recht - auf Verteidigung. Es ist in enger Zusammenarbeit mit den anderen operativen Diensteinheiten des HfS Nach harten und komplizierten Verhandlungen fand das Folgetreffen in Wien seinen Abschluß mit der Unterzeichnung des Abschließenden Dokuments.

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