Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 851

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 851 (NW ZK SED DDR 1988, S. 851); Jugendstunde mit Genossin Frieda Sternberg, Kandidat des ZK der SED, im Ernst-Thälmann-Kabinett der LPG (T) Bennewitz, Kreis Wurzen. Das ist ein Höhepunkt für die Schüler der 8. Klasse der Hermann- Ma tern - Oberschule Kühren in Vorbereitung auf ihre Jugendweihe. Foto: Walter Deuse Tiere voll zu füllen. Es gibt auch Milchschulden. Das hat in den Berichtswahlversammlungen der beiden APO und der Grundorganisation eine wesentliche Rolle gespielt. Planschulden gehen unseren Genossen an die Bauernehre. In Vorbereitung des Planes 1989, so wurde festgelegt, wird darüber offen mit den Genossenschaftsmitgliedern in den Produktionskollektiven gesprochen. Die Erfahrungen aller Viehpfleger müssen in die Höchstleistungskonzeptionen einfließen, damit jedes Gramm Futter sparsam und effektiv eingesetzt wird, eine hohe Ordnung und Disziplin in jedem Stall erreicht werden. Auszahlen wird sich auch, daß in den vergangenen Jahren zahlreiche Produktionsanlagen modernisiert wurden und heute alle Rinderbestände leukose-und galtfrei sind. Demnächst sollen in der Milchviehanlage in Bach die ersten Roboter die Arbeit der Tierpfleger erleichtern. Besondere Erwartungen setzt unsere Parteiorganisation in den Elan der Jugend. Ein Viertel aller Genossenschaftsbauern ist jünger als 25 Jahre. 3 Ju- gendbrigaden kämpfen um die Ehrennamen von Kommunisten und Antifaschisten der örtlichen Arbeiterbewegung. Die Parteiorganisation hat dem Vorstand weiterhin vorgeschlagen, und sie wird dieses Vorhaben mit dem neuen Kampfprogramm unter Parteikontrolle stellen, die größte Milchviehanlage der LPG in Grubitz zum Jugendobjekt zu berufen. Über alles das werden wir erneut in der Gesamtmitgliederversammlung sprechen, in der wir den 70. Jahrestag der Gründung der KPD würdigen wollen. Das Kampfprogramm, das in den APO im Monat Dezember beschlossen wird, ist für alle Kommunisten der Grundorganisation die Marschroute für ihr politisches Wirken in den Arbeitskollektiven, um im 40. Jahr der DDR mit hohen Leistungen im sozialistischen Wettbewerb aufzuwarten. Beate Bunk Parteisekretär der LPG „Ernst Thälmann" Bennewitz, Kreis Wurzen Leserbriefe wählen, sehen sie die Voraussetzung für die weitere Hebung der Bodenfruchtbarkeit. Als kooperative Einrichtung der Landwirtschaftsbetriebe des Kreises Altentreptow sehen wir unsere Verpflichtung darin, bei der Erfüllung dieser Aufgabe unseren spezifischen Beitrag zu leisten. Es erwies sich als richtig, in die Lqsung der Aufgaben des Planes Wissenschaft und Technik die FDJler und alle Jugendlichen besonders einzubeziehen. Auf den Kreis-, Bereichs- und Bezirksmessen der Meister von morgen, fanden in den letzten Jahren ihre Exponate regen Zuspruch und auch Anerkennung, so zum Beispiel ein Exponat der Jugendbrigade „Paul Wesener" zur Entsorgung der Gemeinde Grapzow. Ausgehend von der Rekonstruktion des Dorfteiches wurde dort im Rahmen der Ortsgestaltungskonzeption eine Lösungsvariante vorgestellt, die neben der Rohrleitungsrekonstruktion die Probleme des Umweltschutzes, der Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen ein besonderes Anliegen unserer Genossen -, des Brandschutzes sowie der Schaffung von Voraussetzungen zur Beregnung einbezog. Mit dieser Anlage wurde ein beliebtes Erholungs- und Freizeitzentrum mitten im Dorf geschaffen. Diese Variante einer komplexen Rekonstruktion konnte unter Berücksichtigung der spezifischen Standortbedingungen auch in anderen Gemeinden des Kreises baulich realisiert werden. Wolfgang Krause Mitglied der Parteileitung in der Meliorationsgenossenschaft „Tollense" Altentreptow NW 22/1988(43.) 851;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 851 (NW ZK SED DDR 1988, S. 851) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 851 (NW ZK SED DDR 1988, S. 851)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Im Zusammenhang mit der Entstehung, Bewegung und Lösung von sozialen Widersprüchen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft auftretende sozial-negative Wirkungen führen nicht automatisch zu gesellschaftlichen Konflikten, zur Entstehung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen die vielfältigen spontan-anarchischen Wirkungen eine wesentliche Rolle spielen, die von der Existenz des Impsrialismus ausgehen. Die spontan-anarchischen Einflüsse wirken mit der politisch-ideologischen Diversion und Untergrundtätigkeit unter jugendlichen Personenkreisen in der Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Schreiben des Ministers. Verstärkung der politisch-operativen Arbeit auf dem Gebiet des Hoch- und Fachschulwesens und der Volksbildung Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit . Das setzt zunächst voraus, daß die Vorgaben und Orientierungen, der Leiter der Haupt- selbständigen Abteilungen und der Bezirksverwaltungen Verwaltungen an die Leiter der Diensteinheiten der Linie verantwortlich. Sie haben dabei eng mit den Leitern der Abteilungen dem aufsichtsführenden Staatsanwalt und mit dem Gericht zusammenzuarbeiten zusammenzuwirken. Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei zur. In Übereinstimraung mit dem Minister für Staatssicherheit und dem GeneralStaatsanwalt der Deutschen Demokratischen Republik, in Abweichung von der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der Deutschen Demokratischen Republik vollzogen. Mit dem Vollzug der Untersuchungshaft ist zu gewährleisten, daß die Rechte der Verhafteten, Angeklagten und Zeugen in Vorbereitung und Durchführung der gerichtlichen Hauptverhandlung präzise eingehalten, die Angeklagten Zeugen lückenlos gesichert und Gefahren für die ordnungsgemäße Durchführung der gerichtlichen Hauptverhandlung zu gewährleisten. Festlegungen über die Zusammensetzung des Vorführ- und Transportkommandos. Die Zusammensetzung des Transportkommandos hat unter Anwendung der im Vortrag.

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