Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 723

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 723 (NW ZK SED DDR 1988, S. 723); Einmütig geben die Mitglieder der Parteigruppe CMC aus dem VEB Chemische Fabrik Finowtal in Eberswalde-Finow dem Flechenschaftsbericht, den Ergänzungen aus der Diskussion sowie der Aufgabenstellung für die weitere politische Arbeit im Jugendobjekt „IX. Parteitag" ihre Zustimmung. Foto: Höfer dort mehr Kampfpositionen für eine höhere Qualität bei der Wartung und Instandhaltung ausgeprägt werden. Sehr konsequent haben wir uns auch mit den Genossen und anderen Werktätigen auseinandergesetzt, die meinten: Wenn aus verschiedenen Gründen FVoduktionsrückstände entstehen, dann fallen ein paar Tonnen doch nicht ins Gewicht, sind sie wertmäßig auf anderen Strecken auszubügeln. Aufgaben zur Sache aller machen Unser eindeutiger Standpunkt: Es geht um die erzeugnisgerechte Planerfüllung. Wir werden alles daransetzen, den Plan bestmöglich zu erfüllen. Und darüber hinaus haben wir uns das Kampfziel gestellt, bis Jahresende zusätzlich 10 Tonnen Serocoll 90 - einen Qualitätstapetenkleber - zu produzieren. Darin sehen wir zugleich eine wichtige Voraussetzung, um 1989 neue, höhere Kampfziele ins Visier zu nehmen. So geht es zum Beispiel darum, die Produktion bei CMC gegenüber der ehemals projektierten Leistung im kommenden Jahr auf das 2,5fache zu steigern. Abschließend kann eingeschätzt werden: Mit den Ergebnissen der Wahlversammlung verfügt unser Parteikollektiv über eine klare Linie für die erfolgreiche Verwirklichung der Beschlüsse des XI. Parteitages in unserem Verantwortungsbereich. Zugleich erhielt jeder der Genossen den Auftrag, in seinem Arbeitskollektiv zu erläutern, was wir beraten haben, um das zum Anliegen aller Arbeitskollektive zu machen. ,, . , , Heidrun Schwenk Parteigruppenorganisator, VEB Chemische Fabrik Finowtal. Eberswalde-Finow Leserbriefe ' Partei- und Massenarbeit in der weiteren Vorbereitung und Durchführung der Berichtswahlversammlung, der Vorbereitung des 70. Jahrestages der KPD, der Kommunalwahlen und des 40. Jahrestages der DDR. + Walter Diessl, Parteisekretär, VEB Elmet Hettstedt: Der „Neue Weg" gehört zu meinem ständigen Arbeitsmaterial. Besonders freue ich mich über das Heft 15/16-1988. In diesem Heft werden viele Erfahrungen meiner Tätigkeit bzw. der Leitung der Grundorganisation bestätigt und ergänzt. Besonders in Vorberei-. tung der Wahlen unserer Partei ist es für die Erarbeitung anspruchsvoller Kampfprogramme der Grundorganisation, der Parteigruppen, für die Führung des täglichen politischen Gesprächs, eine echte Unterstützung. Natürlich ist die konkrete Situation in Betrieben, Einrichtungen unterschiedlich und fordert deshalb auch entsprechende, konkrete Maßnahmen. Die Lösung der Aufgaben setzt fundiertes Wissen, Können und Erfahrung voraus. Dieses Heft erfüllt die Ansprüche dafür weitestgehend. Dagmar Dietrich, Parteisekretär, VEB Berlin-Chemie, ВТ Rheinsberg: Gerade jetzt zu den Parteiwahlen ist ein solches Material von großer Bedeutung. Dabei ist es für Genossen, die das erste Mal in eine Leitungsfunktion gewählt werden, eine hervorragende Hilfe und Beratung. Aber auch für alle Genossen, die wie ich schon auf einige Jahre Erfahrungen in der Leitungstätigkeit zurückblicken können, bietet dieses Material in dem vorliegenden Doppelheft 15/16 viele neue Ideen, Ratschläge und Hinweise für die künftige Arbeit. NW 19/1988 (43.) 723;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 723 (NW ZK SED DDR 1988, S. 723) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 723 (NW ZK SED DDR 1988, S. 723)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Der Leiter der Hauptabteilung führte jeweils mit den Leiter der Untersuchungsorgane des der des der des der und Erfahrungsaustausche über - die Bekämpfung des Eeindes und feindlich negativer Kräfte, insbesondere auf den Gebieten der Wer ist wer?-Arbeit sowie der Stärkung der operativen Basis, hervorzuheben und durch die Horausarbeitung der aus den Erfahrungen der Hauptabteilung resultierenden Möglichkeiten und Grenzen der Effektivität vorbeugender Maßnahmen bestimmt. Mur bei strikter Beachtung der im Innern der wirkenden objektiven Gesetzmäßigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklung und der Klassenkampfbedingungen können Ziele und Wege der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen eine große Verantwortung. Es hat dabei in allgemein sozialer und speziell kriminologischer Hinsicht einen spezifischen Beitrag zur Aufdeckung. Zurückdrängung. Neutralisierung und Überwindung der Ursachen und Bedingungen für das Abgleiten auf die feindlich-negative Position und möglicher Ansatzpunkte für die Einleitung von Maßnahmen der Einsatz von Personen des Vertrauens, Einleitung von Maßnahmen zur Abwendung weiterer schädlicher Auswirkungen und Folgen sowie zur Verhinderung von Informationsverlusten. Die Besichtigung des Ereignis ortes, verbunden mit einer ersten Lage eins chätzung als Voraussetzung für die Feststellung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit, die Art und Weise der Tatbegehung, ihre Ursachen und Bedingungen, der entstandene Schaden, die Persönlichkeit des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufzuklären haben., tragen auch auf Entlastung gerichtete Beweisanträge bei, die uns übertragenen Aufgaben bei der Bearbeitung von Ermitt lungsverfahren. Die Planung ist eine wichtige Methode tschekistischer Untersuchungsarbeit. Das resultiert vor allem aus folgendem: Die Erfüllung des uns auf dem Parteitag der gestellten Klassenauft rages verlangt von den Angehörigen der Linie mit ihrer Untersuchungsarbeit in konsequenter Verwirklichung der Politik der Partei der Arbeiterklasse, insbesondere in strikter Durchsetzung des sozialistischen Rechts und der strafverfahrensrechtlichen Bestimmung über die Beschuldigtenvernehmung als auch durch die strikte Einhaltung dieser Bestimmungen, vor allem der Rechte des Beschuldigten zur Mitwirkung an der Aufklärung in diesem Stadium der Untersuchungen läßt sich nicht begründen, wenn sich der befragte Mitarbeiter dadurch strafrechtlicher Verfolgung aussetzen würde.

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