Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 68

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 68 (NW ZK SED DDR 1988, S. 68); Das politische Gespräch täglich führen Leistungsanspruch dient dem Wohle der Menschen res 1988 an die Kooperation und ihre 5 LPG verständigt. In den Leitungen der Parteiorganisationen, in Mitgliederversammlungen und Parteigruppenberatungen wurden Standpunkte zu den großen Leistungsansprüchen herausgebildet und die Aufgabemfür jeden Kommunisten umrissen. Diese Beratungen waren der Ausgangspunkt für die umfassenden Aussprachen in allen Kollektiven. In ihrem Ergebnis beschlossen die Delegierten der LPG und ihrer kooperativen Einrichtungen auf einer ökonomischen Konferenz das Wettbewerbsprogramm der Kooperation. Darin geben sie erneut ihr Bauernwort für einen hohen Leistungsanstieg. Das Eigenprodukt soll um 2,4 Prozent je Hektar steigen, das Nettoprodukt je Beschäftigten um 12,3 Prozent wachsen. Jede LPG in der Kooperation will die Best-, werte in Ihren Vergleichsgruppen mitbestimmen. In der Kooperation soll die Futterversorgung aus eigenem Aufkommen gewährleistet werden. Die Erfahrungen der Reichenbacher Genossen bestätigen, daß vorwärtsdrängende, kämpferische Positionen und Initiativen nicht spontan entste-.hen. Sie erwachsen aus einer intensiven politisch-ideologischen Arbeit der Kommunisten, aus dem täglichen vertrauensvollen Gespräch mit den Werktätigen zu den Grundfragen unserer Politik und den Anforderungen an die eigene Arbeit. Dies als einen ständigen Prozeß zu führen - das ist ein wesentlicher Schwerpunkt der Kampfprogramme, die die Parteiorganisationen im Januar beschlossen haben. Entsprechend den Lehren und Aufgaben aus der Berichterstattung der Bezirksleitung Dresden zu Erfahrungen und Ergebnissen der politisch-ideologischen Arbeit bei der Verwirklichung der Beschlüsse des XI. Parteitages im Politbüro im vergangenen Jahr steht deshalb die tägliche politische Überzeugungsarbeit mit den Menschen im Zentrum der Führungstätigkeit der Bezirksleitung, der Kreisleitungen und jeder Grundorganisation. In den Partei- und Arbeitskollektiven wurde und wird durch die Genossen überzeugend erklärt, warum wir uns immer wieder größeren Aufgaben stellen müssen und warum die Maßstäbe höher anzulegen sind. Sie ergeben sich zum einen aus der konsequenten Friedenspolitik, die unsere Partei verficht. Daß das Brot des Volkes nur im Frieden gedeihen kann, das wissen alle Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern. Einmütig begrüßen sie deshalb das Abkommen zur Beseitigung der nuklearen Mittelstreckenraketen zwischen der UdSSR und den USA. Nachdrücklich unterstützen sie die Friedenspolitik unserer Republik, der Sowjetunion und der anderen Warschauer Vertragsstaaten, die den bedeutsamen Schritt nach vorn ermöglicht hat. Aber sie sehen auch, daß noch riesige Anstrengungen notwendig sind, um diese Saat dér Hoffnung zur Reife zu bringen. Und sie schlußfolgern daraus: Wer dazu beitragen will, für den sind „Starker Sozialismus - sicherer Frieden" und „Mein Arbeitsplatz - mein Kampfplatz für den Frieden" so inhaltsreiche und verpflichtende Motive, um Bestleistungen in der eigenen Arbeit zur alltäglichen Norm zu machen. Zum anderen begründen die Genossen die Konsequenz des weiteren soliden Leistungsanstiegs der Landwirtschaft damit, daß er aus unserer eigenen gesellschaftlichen Entwicklung, aus der Weiterführung des bewährten Kurses der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik erwächst. Genosse Günter Eberth, Vorsitzender der LPG (P) Grumbach-Kaufbach im Kreis Freital, sagte in der Mitgliederversammlung, in der seine Parteiorganisation das Kampfprogramm beriet, daß es heute zum Beispiel mit 72 dt 68 NW3/1988 (43.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 68 (NW ZK SED DDR 1988, S. 68) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 68 (NW ZK SED DDR 1988, S. 68)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmerikom-plere zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels. Im engen Zusammenhang damit ergibt sich die Notwendigkeit der allseitigen Klärung der Frage er ist wer? besonders unter den Personen, die in der Vergangenheit bereits mit disziplinwidrigen Verhaltens weisen in der Öffentlichkeit in Erscheinung traten und hierfür zum Teil mit Ordnungsstrafen durch die belegt worden waren. Aus Mißachtung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit Am heutigen Tage wurde gegenüber dem Bürger Name Vorname Geburtsort wohnhaft tätig als Arbeitsstelle auf der Grundlage des des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit und findet in den einzelnen politischoperativen Prozessen und durch die Anwendung der vielfältigen politisch-operativen Mittel und Methoden ihren konkreten Ausdruck.

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