Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 657

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 657 (NW ZK SED DDR 1988, S. 657); Genosse Gerd Herfurth aus der Grundorganisation S tickstoffprodukte des VE В Leuna -Werke ist seit mehr als 20 Jahren Propagandist. Große Aufmerksamkeit widmet er der gründlichen Vorbereitung der Teilnehmer -hier mit Mitgliedern der Jugendbrigade „ Ka tja Niederkirch -пег" - auf die Serpi-nare. Foto: Helmut Cornelius den Frieden sichern zu helfen. Sie sollen erkennen: Entscheidend für das politische Wirken eines Kommunisten damals wie heute sind ideologische Standhaftigkeit kämpferische Leistungsbereitschaft und vorbildliches, diszipliniertes Handeln bei der Realisierung der Parteibeschlüsse unter allen Bedingungen. In den Thesen des Zentralkomitees wird unter anderem hervorgehoben: „Mit der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der Deutschen Demokratischen Republik, mit ihrem angespannten Ringen um Frieden und Freundschaft zwischen den Völkern handeln die Werktätigen der DDR, geführt von der SED, die 1946 aus der Vereinigung von KPD und SPD hervorging, im Einklang mit allen großen revolutionären, demokratischen und humanistischen Traditionen deutscher Geschichte, erfüllen sie das unvergängliche Erbe der Kommunistischen Partei Deutschlands tagtäglich neu mit Leben und tragen es mit der erfolgreichen Verwirklichung der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED in die Zukunft." Die Genossen zu befähigen, dieses Bewußtsein immer wieder unter ihren Kollegen zu vertiefen, besonders der Jugend, die die Traditionen fortsetzen soll, und sie damit zu neuen Initiativen zu mobilisieren, das haben sich Parteileitung und Propagandisten bei der Behandlung des einheitlichen ersten Themas im Parteilehrjahr 1988/89 vorgenommen. Hans-Jürgen Richter Parteisekretär der Grundorganisation Stickstoffprodukte im VEB Leuna-Werke „Walter Ulbricht" nen und zu leisten. Die Parteileitung hat deshalb für die weitere Arbeit unter anderem folgende Schlußfolgerungen gezogen: Fragen zur Erhaltung des Friedens werden fortlaufend unter der Sicht der jeweiligen internationalen Lage diskutiert. Es ist wichtig, die Vorzüge des Sozialismus und seine Errungenschaften besonders nach dem VIII. Parteitag immer wieder bewußtzumachen, um den Stolz auf das Erreichte zu fördern. Einen Beitrag zur Verwirklichung der Politik der Partei sieht unser Parteikollektiv auch darin, den Eltern zu zeigen, daß unsere solide politisch-pädagogische Arbeit dazu beiträgt, daß sich ihr Kind im Kinderkollektiv wohl und geborgen fühlt, Anerkennung findet und alle Kinder gleiche Entwicklungschancen haben. Wir nutzen dazu alle Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern, zum Beispiel Elternnachmittage, URANIA-Vorträge, Elterngespräche und Hausbesuche. Ein wichtiger Faktor in unserer Parteiarbeit sind die Parteiaufträge. Wir wollen sie künftig noch differenzierter formulieren. Deshalb stellen wir uns folgende Fragen: Bin ich in meinem Kollek- tiv Vorbild? Bin ich immer ausreichend informiert und welche Möglichkeiten nutze ich, um offensiv im Kollektiv zu wirken? Wie gelingt es mir, die Kindergruppe zu aktiven Mitgestaltern ihres Lebens zu erziehen, und wie sichere ich ihre optimale Entwicklung? Solche Fragen diskutieren wir freimütig. Das trägt dazu bei, die Qualität unserer Arbeit den Anforderungen entsprechend zu erhöhen. Regine Sawilla stellv. Parteisekretär in der Grundorganisation der Kindergärten Halberstadt NW 17/1988 (43.) 657;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 657 (NW ZK SED DDR 1988, S. 657) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 657 (NW ZK SED DDR 1988, S. 657)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , Seite. Zur Bedeutung der Rechtsstellung inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland und zu einigen Problemen und Besonderheiten bei der Absicherung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Leiter des Zen- tralen Medizinischen D: iptc: Staatssicherheit zur enstes, oer teilung und der Abteilung des Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung ,V -:k. Aufgaben des Sic herungs- und Köhtroll- Betreuer Postens, bei der BbälisTerung des. Auf - nähmeweitfatrön:s - Aufgaben zur Absicherung der Inhaftier- Betreuer innerhalb und außerhalb der Deutschen Demokratischen Republik. Entscheidende Voraussetzungen für die wirksame sind - die ständige Qualifizierung der wissenschaftlichen Führungs- und Leitungstätigkeit zur Erfüllung der sich aus der gesellschaftlichen Entwicklung und die Gewährleistung der staatlichen Sicherheit verantwortlich ist. Das wird im Organisationsaufbau Staatssicherheit in Einheit mit dem Prinzip der Einzelleitung, dem.

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