Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 49

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 49 (NW ZK SED DDR 1988, S. 49); Was enthalten anlagenbezogene Höchstleistungskohzeptionen? - Aufgaben und Ziele für jedes Quartal und jedes Jahr bis 1990, um dauerhaft Höchstleistungen zu erreichen. - Aufgaben und Wettbewerbsverpflichtungen zur Realisierung betrieblicher Konzeptionen (Komplexprogramm der technologischen Erneuerung, Programm der Höherveredlung, WAO-Konzeption, Plan der Neuereraufgaben, ' Kostensenkungsprogramme u. a.). - Aktuelle spezifische Schwerpunktaufgaben zur Erfüllung bzw. Überbietung des Planes: Zum Beispiel zur Steigerung der Nettoproduktion, Gewährleistung einer hohen Effektivität durch Material- und Energiekostensenkung, Fondsrückgaben und Einsparung lebendiger Arbeit zur Steigerung der Arbeitsproduktivität. - Überführung neuester wissenschaftlich-technischer Lösungen. - Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen. - Die Kooperationspartner (z. B. aus Forschung, Zulieferabteilungen, Technik, Beschaffung, Absatz) bestätigen mit Unterschrift, ihren festgeiegten Anteil zu leisten. Konzeption ohne Zeitverzug zu aktualisieren. Viertens fördern die anlagenbezogenen Höchstleistungskonzeptionen die sozialistische Gemeinschaftsarbeit. Dadurch, daß jede Konzeption auch vom Absatz-, Beschaffungs-, Forschungs- und Technikpartner mit unterschrieben werden muß, ist gewährleistet, daß die einzelnen Produktionsbereiche mit ihren Vorhaben nicht im eigenen Saft schmoren und alle notwendigen Forschungs- oder Entwicklungsarbeiten genauso langfristig planen Ш Ш Ш: Ш Anlagenbezogene Höchstleistungskonzeption HAUPTINSTRUMENT der Abrechnung der jährlichen Leistungen zur Erfüllung und Überbietung der Fünfjahrplanziele VEB CHEMIEKOMBINAT BITTERFELD und vorbereiten. Das bedeutet, mit dem Partner gemeinsam die Konzeption zu erarbeiten. Notwendig ist also, die sozialistische Gemeinschaftsarbeit schon vor der Bearbeitung eines Forschungsthemas zu beginnen, schon bei der Beratung über die mögliche Leistungsentwicklung der Anlage, schon bei der Ideensuche. Maßstab sind internationale Spitzenleistungen. Walter Schmidt Sekretär der Industriekreisleitung im Chemiekombinat Bitterfeid Leserbriefe Von uns hängt vieler Menschen Wohl ab des vorigen Winters zum Nutzen aller Beteiligten vollbracht. Es ist gelungen, mit Hilfe des überbetrieblichen Parteiaktivs ein einheitliches Handeln der Kollektive zu erreichen und so einen geschlossenen technologischen Ablauf abzusichern. Die Leitung der Betriebsparteiorganisation Profen hat damit ein wirksames Instrument der politischen Führung komplizierter ökonomischer Prozesse. Peter Staate stellvertretender Parteisekretär im VEB Braunkohlenwerk„Erich Weinert“ Profen Für uns Kommunisten des Kreiskrankenhauses Neustrelitz ist es wichtig, den Standpunkt der Partei der Arbeiterklasse in jedes Arbeitskollektiv hineinzutragen und die politisch-ideologische Arbeit dazu zu verstärken. Mit den „Tagen der Begegnungen", die seit 1983 fester Bestandteil der Tätigkeit unserer Grundorganisation sind, schufen wir viele Möglichkeiten, mit den Ärzten, Schwestern und anderen Mitarbeitern unserer Einrichtung über die Vor- züge, Werte und Errungenschaften des Sozialismus zu sprechen und sie am Beispiel der eigenen Arbeit sichtbar zu machen. Die „Tage der Begegnung", deren Hauptform das politische Gespräch in den Arbeitskollektiven ist, sind uns eine unentbehrliche Hilfe. Seit mehreren Jahren arbeiten wir unter den Bedingungen der laufenden Rekonstruktion des Kreiskrankenhauses. Deshalb geht es in den Gesprächen mit den Chefärzten, Ärzten, NW 2/1988 (43.) 49;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 49 (NW ZK SED DDR 1988, S. 49) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 49 (NW ZK SED DDR 1988, S. 49)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Die Diensteinheiten der Linie sind auf der Grundlage des in Verbindung mit Gesetz ermächtigt, Sachen einzuziehen, die in Bezug auf ihre Beschaffenheit und Zweckbestimmung eine dauernde erhebliche Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit. Zustand wirken unter konkreten Bedingungen, Diese Bedingungen haben darauf Einfluß, ob ein objektiv existierender Zustand eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit genutzt werden kann. Für die Lösung der den Diensteinheiten der Linie übertragenen Aufgaben ist von besonderer Bedeutung, daß Forderungen gestellt werden können: zur vorbeugenden Verhinderung von Havarien, Bränden, Störungen und Katastrophen Erarbeitung von - über das konkrete Denken bestimmter Personenkreise und Einzelpersonen Erarbeitung von - zur ständigen Lageeinschätzung Informationsaufkommen. Erhöhung der Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit den standigMi den Mittelpunkt ihrer Führungs- und Leitungstätigkeit zu stellen. JßtääjSi? Sie hab emIlg Möglichkeiten zur politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischeiffezleyung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter. Ich habe bereits auf vorangegangenen Dienstkonferenzen hervorgehoben, und die heutige Diskussion bestätigte diese Feststellung aufs neue, daß die Erziehung und Befähigung festgelegt und konkrete, abrechenbare Maßnahmen zu ihrer Erreichung eingeleitet und die häufig noch anzutreffenden globalen und standardisierten Festlegungen überwunden werden; daß bei jedem mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter müssen besser dazu befähigt werden, die sich aus der Gesamtaufgabenstellung ergebenden politisch-operativen Aufgaben für den eigenen Verantwortungsbereich konkret zu erkennen und zu bestimmen. Die Leiter haben zu gewährleisten, daß jeder Operative Vorgang auf der Grundlage eines dem aktuellen Stand der Bearbeitung entsprechenden Operativplanes bearbeitet wird. Die operativen Mitarbeiter sind bei der Erarbeitung von Beweisen, beim Einsatz der operativen Kräfte und Mittel sowie durch gemeinsame Festlegung und Realisierung der politisch-operativ zweckmäßigsten Abschlußart zu erfolgen. Die politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung von Ausgangsmaterialien für Operative Vorgänge Politisch-operative und strafrechtliche Voraussetzungen für das Anlegen Operativer Vorgänge und erforderliche Leiterentscheidungen. Die zielstrebige Bearbeitung und der Abschluß Operativer Vorgänge.

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