Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 482

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 482 (NW ZK SED DDR 1988, S. 482); Leserbriefe Franz Merker: Dem Schutz des Sozialismus gewidmet 498 Gerhard Heiderich: Kooperation zum Nutzen beider Seiten 499 Steffen Kley: Auch „Große" lernen von den „Kleinen" 502 Hermann Melzer: Bewährte Form innerparteilichen Lebens 504 Hans Schirmer: Methode demokratischer Machtausübung 505 Bernd Lehmann: Nach den Gesprächen neue Aktivitäten 508 Rosemarie Degenhardt: Kongreß mit solider Arbeit vorbereiten 509 Informationen Neue Initiativen sind die Antwort 512 Verlustarm ernten, schnell bestéllen 513 Partner im Dienst des Bürgerwohls 514 Propagandisten nutzen Dia-Vorträge 515 Titelbild: Als Vorsitzende der Pionierorganisation im Kreis Stadtroda leistet Martina Hanke eine verantwortungsvolle Arbeit bei der Unterstützung der Jung- und Thälmannpioniere zur Erfüllung ihres Pionierauftrages „An der Seite der Genossen - Immer bereit!". Ebenso wird Genossin Hanke dem Vertrauen gerecht, das die Bürger der Gemeinde Bad Klosterlausnitz ihr mit der Wahl zum Gemeindevertreter gaben. Für alle Bürger, und insbesondere für die Jugendlichen, ist sie stets Interessenvertreter und Gesprächspartner, der Debatten nicht ausweicht, parteilich mit überzeugenden Argumenten für unsere Sache streitet, Gefühl und Verstand anspricht und es dabei versteht, den richtigen Ton zu finden. Titelfoto und 2. Umschlagseite Pöhler-Spoddeck; Grafik 3. Umschlagseite NW; Fotos Seite 496/497 Birgit Faust. Ankündigung Das Doppelheft 15-16/1988 erscheint mit dem Thema Massenverbundener Arbeitsstil zur Durchsetzung der ökonomischen Strategie der Partei Förderung der schöpferischen Initiative durch hohe Qualität der politischen Massenarbeit Niveauvolles innerparteiliches Leben als Quelle hoher Kampfkraft Mit diesem Heft erhalten Parteisekretäre, Leitungsmitglieder, Parteigruppenorganisatoren und deren Stellvertreter ein weiteres aktuelles Handmaterial, das ihnen wertvolle Hilfe bei der qualifizierten Vorbereitung und Durchführung der Parteiwahlen sein wird. Zusätzliche Bestellungen bitte umgehend an den Postzeitungsvertrieb richten. Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Prof. Dr. habil. Harry Milke, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Herausgegeben vom Zentralkomitee der SED Verlag: Dietz Verlag Berlin, Postschließfach 273, Berlin, 1020 Fernruf: 2 70 30 Anschrift der Redaktion: Haus des Zentralkomitees, Am Marx-Engels-Platz, Berlin, 1020 Fernruf: 2 02 39 66 Lizenznummer: 1353, erteilt vom Presseamt beim Vorsitzenden des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik Gesamtherstellung: (140) Druckerei Neues Deutschland Artikelnummer: 65 212 Erscheint zweimal im Monat, Abonnementspreis DDR: -,60 M für 1 Monat, Einzelverkaufspreis -,30 M. Bestellungen nehmen jedes Postamt, jeder Postzusteller und der Literaturobmann entgegen Dieses Heft wurde am 30. Juni 1988 in Druck gegeben 482 NW 13/1988 (43.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 482 (NW ZK SED DDR 1988, S. 482) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 482 (NW ZK SED DDR 1988, S. 482)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Ausübung der Kontrolle ihrer Einhaltung; alle Unregelmäßigkeiten in den Verhaltensweisen der Inhaftierten und Strafgefangenen festzustellen und sofort an den Wachschichtleiter zu melden. Die Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes sind: Die gesetzlichen Bestimmungen wie Strafgesetz, Strafprozeßordnung, Strafvollzugs- und Wiedereingliederungsgesetz; Befehle und Anweisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Bezirksverwaltungen Verwaltungen und des Leiters der Diensteinheit - der Kapitel, Abschnitt, Refltr., und - Gemeinsame Anweisung über die Durch- Refltr. führung der Untersuchungshaft - Gemeinsame Festlegung der und der Refltr. Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der UntersuchungshaftVollzugsordnung -UKVO - in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit ;. die Gemeinsamen Festlegungen der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung Staatssicherheit verankert sind. Auch die konkrete Absprache über die Verantwortlichkeit bei der Realisierung bestimmter Maßnahmen ist von großer Bedeutung. Die Zusammenarbeit der Stellvertreter der Leiter der Abteilungen und der Kreis- und Ob.jekt-dienststellen wesentlich zu erhöhen. Eines der Probleme besteht darin, durch eine konkretere Anleitung und zielgerichtetere Kontrolle sie besser in die Lage zu versetzen, rechtzeitig und vorausschauend Ursachen und Bedingungen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen erkennen und entsprechend reagieren zu können, ein Umschlagen solcher Einstellungen in feindlich-negative Handlungen prinzipiell die gleichen Faktoren und Wirkungszusammenhänge aus dem Komplex der Ursachen und Bedingungen von Bedeutung sind wie für das Zustandekommen feindlich-negativer Einstellungen. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß bei Sicherheitsdurchsuchungen eine Reihe von Beweismitteln den Betreffenden nicht abgenommen werden können. Der vorläufig Festgenommene darf nicht körperlich untersucht werden.

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