Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 25

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 25 (NW ZK SED DDR 1988, S. 25); mit der erfolgreichen Bilanz in der Familie, im Betrieb bzw. in der LPG, im Wohngebiet. Emotional einprägsam sind auch jene, in denen die Jugendlichen mit revolutionären, antifaschistischen, humanistischen Traditionen im Territorium, in der Republik vertraut gemacht werden. An Stätten des Widerstandes gegen Imperialismus, Faschismus und Krieg erleben sie anschaulich, wie in unserem Land das revolutionäre Erbe bewahrt, gepflegt und weitergeführt wird. Das wachsende Niveau der Jugendweihe ist das Ergebnis fleißiger, schöpferischer Arbeit der Jugendstundenleiter und Gesprächspartner, des großen Einsatzes zahlreicher ehrenamtlicher Mitglieder und Helfer der Ausschüsse, der Festredner, der Massenorganisationen, der Betriebe und Einrichtungen. Gesellschaftliche Kräfte einbeziehen Ausgehend vom Erreichten und die Tatsache beachtend, daß immer wieder ein neuer Jugendweihejahrgang heranwächst, richtet das Sekretariat der Kreisleitung das Augenmerk der Ausschüsse darauf, das weltanschaulich-erzieherische Niveau der Jugendstunden weiter zu heben und eine umfassendere Breite und Mitwirkung vieler gesellschaftlicher Kräfte an der Jugendweihe zu erreichen. Regelmäßig nimmt das Sekretariat Einschätzungen zur Jugendweihe entgegen und wertet sie mit den Sekretären der Grundorganisationen aus, um den Einfluß der Betriebe, Genossenschaften, Einrichtungen und Institutionen ständig zu erhöhen und territoriale Möglichkeiten für erlebnisreiche Jugendstunden weiter zu erschließen. Die Einrichtung eines Jugendstundenzentrums im Kraftwerk der Jugend „Wilhelrh Pieck" Jänschwalde ist dafür ein Beispiel. Der direkte Einfluß der Arbeiterklasse auf die klassenmäßige Erziehung der Mädchen und Jungen konnte mit diesem Zentrum wesentlich ver- Leserbriefe йш яй£5й5Ш8irii 11 ігпАгм stärkt werden. Das Sekretariat unterstützt das Vorhaben des Kreisausschusses, auch auf dem Lande ein Jugendweihezentrum zu schaffen. Kontinuierlich steht die Jugendweihearbeit in den Anleitungen der Sekretäre der SPO auf der Tagesordnung. Mit den Jugendstundenleitern und Genossen der Elternvertretungen Wege und Möglichkeiten wirksamer erzieherischer Jugendstunden zu beraten, das gehört zum politischen Wirken der SPO. Es ist auch zur Tradition geworden, daß das Sekretariat zweimal im Schuljahr mit den Parteisekretären der Elternvertretungen zur Schulpolitik, einschließlich zur Jugendweihe, Erfahrungsaustausche durchführt. Sitzungen des Sekretariats der Nationalen Front der DDR werden genutzt, um kameradschaftlich mit den Funktionären der befreundeten Parteien und Massenorganisationen über ihren Beitrag zur Jugendweihe zu beraten. Gegenwärtig sind in unserem Kreis über 100 Vertreter aller Klassen, Schichten, Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Mitglieder in Ausschüssen für Jugendweihe. Sie schenken, in Zusammenarbeit mit vielen gesellschaftlichen Kräften, der inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung der Jugendweihefeiern großes Augenmerk. Besondere Hilfe gibt das Sekretariat dem Vorsitzenden des Kreisausschusses und dem Kreissekretariat, damit diese ihre Verantwortung in der Anleitung der örtlichen Ausschüsse, in der Arbeit mit den Jugendstundenleitern und Festrednern gerecht werden. Durch das Erläutern aktueller Parteibeschlüsse, die Teilnahme von Vorsitzenden der Ausschüsse an Bildungsveranstaltungen und das Delegieren von Genossen aus den Jugendweiheausschüssen an die Kreisschule Marxismus-Leninismus nimmt das Sekretariat Einfluß auf ihre politische Qualifizierung. Heinz Meier Sekretär der Kreisleitung Cottbus-Land der SED DU I I III Ц il I i "Г'Д "" ' I " i Pi T'iiHf If!" lHI~liriffîiniifllirtff~lfriiTfiTTPinnTi1lir iTfilîl fr fg~1 ГГГГТГГ1ГГІ Viele Helfer bereiten Gelöbnis vor Inhaltsreiche, interessante Jugendstunden, so der Standpunkt der Genossen der SPO an der Oberschule „Thomas Münzer" in Kahren, leisten einen bedeutsamen Beitrag, um die Mädchen und Jungen gut auf die Arbeit, auf das Leben in unserem Lande vorzubereiten. Die Jugendweihe ist fest im Arbeitsplan der SPO verankert. Der Jugendstundenplan wird in der Parteileitung bestätigt Monatlich steht eine Information über Fragen, die die 14jährigen in der Jugendstunde bewegten bzw. über Probleme der Gestaltung dieser Stunden auf der Tagesordnung der Leitungssitzung. Unsere Jugendstundenleiterin ist Parteileitungsmitglied. Die Parteisekretärin ist Abgeordnete der örtlichen Volksvertretung und damit auch immer aussagefähig darüber, wie die gesellschaftlichen Kräfte im Territorium, vor allem der Ortsausschuß für Jugendweihe, ihre Verantwortung für die Jugendweihe wahrnehmen. Das gute Miteinander der Partei-und Schulleitung mit den Elternvertretungen, den $äten der Gemeinden, dem Patenbetrieb und den gesellschaftlichen Organisationen zur Erfüllung der schulpolitischen Aufgaben zahlt sich auch für die Jugendweihe aus. So wird die Schule unterstützt bei der Auswahl der Gesprächspartner, bei Exkursionen in Betriebe und LPG, zu Gedenkstätten des revolutionären und antifaschistischen Kampfes und anderem mehr. Es gehört zur Tradition, daß nach der Jugendweihefeier Parteise- NW 1/1988 (43.) 25;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 25 (NW ZK SED DDR 1988, S. 25) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 25 (NW ZK SED DDR 1988, S. 25)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auch die Erwartung, eine Rolle, ohne politisches Engagement leben lieh persönlichen Interessen und in der reize ausschließ-und Neigungen nachgоhen. Die untersuchten Bürger der fühlten sich in der sozialistischen Gesellschaft und in den Bedingungen und Möglichkeiten der politisch-operativen Arbeit verwurzelter konkreter Faktoren. Es muß als eine Grund- frage der Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen frühzeitig zu erkennen und unwirksam zu machen, Aus diesen Gründen ist es als eine ständige Aufgabe anzusehen, eins systematische Analyse der rategischen Lage des Imperialismus und der Taktik des Gegners, insbesondere konkret auf die Angriffe gegen die Staatsgrenze bezogen, und zur weiteren-Erhöhung der revolutionären Wachsamkeit im Grenzgebiet.

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