Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 102

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 102 (NW ZK SED DDR 1988, S. 102); МЕТН О D f SCH E RATS CH LAG E Alle Hilfe für Abteilung Wissenschaft und Technik (NW) Die Schaffung von Abteilungen Wissenschaft und Technik kennzeichnet eine neue Qualität, den wissenschaftlich-technischen Fortschritt in den LPG planmäßig und komplex durchzusetzen, um die Erträge auf dem Feld und die Leistungen in den Ställen zu steigern sowie den Aufwand zu senken. Zu Recht haben die Parteiorganisationen in ihre Karnpfprogramme für 1988 wiederum aufgenommen, diese Abteilungen umfassend zu fördern. Wie kann das geschehen, Die Parteileitungen sollten darauf Einfluß nehmen daß die Abteilung Wissenschaft und Technik vom Vorstand der LPG anspruchsvolle Aufgaben übertragen erhält. Sie beziehen sich darauf, den Plan Wissenschaft und Technik gründlich vorzubereiten, auf die Produktionsbrigaden aufzuschlüsseln, Kontrolle über seine Erfüllung auszuüben und in enger Zusammenarbeit mit deh Leitern der Kollektive gute Erfahrungen zu verallgemeinern; hierzu eng mit den Genossenschaftsbauern, der awig-Betriebsgruppe und den Kommissionen des Vorstandes der LPG, des Kooperationsrates und des Kooperationsverbandes zusammenzuwirken; die Gemeinschaftsarbeit mit agrarwissenschaftlichen Einrichtungen, vor allem dem Wissenschaftlich-Technischen Zentrum des Rates des Bezirkes, zu organisieren, um neue wissenschaftlich-technische Erkenntnisse rasch in die Praxis überzuleiten, beispielsweise auf Höchstertragsschlägen und mit Produktionsexperimenten; eine umfassende Informations- und Qualifizie- Neu im Verlag für Agitations- unci A rungsarbeit durchzuführen, damit die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse popularisiert, immer mehr Genossenschaftsbauern für ihre Durchsetzung befähigt und in die Neuerertätigkeit einbezogen werden; den eigenständigen Beitrag der Mitarbeiter der Abteilung zur Lösung von wissenschaftlich-technischen Aufgaben zu sichern, besonders um die Schlüsseltechnologien zu nutzen. Die Parteikontrolle und gezielte politische Einflußnahme gewährleistet die Grundorganisation, indem sie regelmäßig die Tätigkeit der Abteilung Wissenschaft und Technik wertet. Das geschieht durch Berichterstattungen des Leiters bzw. von Genossen der Abteilung vor der Parteileitung und in den Mitgliederversammlungen; indem sie den Genossen der Abteilung Parteiaufträge erteilt,"die sie dazu anhalten, politisch mit den Kollegen zu arbeiten, und die ihre Vorbildwirkung bei der Lösung wissenschaftlich-technischer Aufgaben herausfordern. Bewährt hat sich auch, Parteiaufträge an Genossen des Vorstandes, Leiter und Spezialisten zu vergeben, die Abteilung in ihrer Tätigkeit zu unterstützen und den Leistungsvergleich zu organisieren. Um die Abteilung Wissenschaft und Technik zu stärken, wirkt die Grundorganisation darauf ein, weitere Kader, vorwiegend aus der eigenen LPG und besonders Genossen, für die Mitarbeit in der Abteilung zu gewinnen; die Abteilung Wissenschaft und Technik zum Bewährungsfeld für junge Fach- und Hochschulabsolventen zu machen; eine zielgerichtete Weiterqualifizierung der Spezialisten zu sichern; die materiell-technischen Bedingungen für die Abteilung kontinuierlich zu verbessern. Arbeiten mehr als 2 Genossen in der Abteilung Wissenschaft und Technik, dann sollte die Bildung einer Parteigruppe erwogen werden. £ s § 1 fJl S! LJ i ь Cf Ь Ш 11-18 І ЯЁШШЁЁаяш*#ж*ляЁЮШ№1!0Шв-*тш&*.* Vor 140 Jahren erschien das Kommunistische Manifest. Aus diesem Anlaß gibt der Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel neue Porträts der Begründer des wissenschaftlichen Kommunismus heraus. Beide Poster wenden sich besonders an junge Leute. Poster „Karl Marx": Bestell-Nr. 176 042 8; Format: PI; Preis: 3,- M. Poster „Friedrich Engels": Be-stell-Nr. 176 043 8; Format: PI; Preis: 3,- M. Bogenwandzeitung „Vorbild der Jugend" Mutig kämpfte Artur Becker als Parteisekretär des legendären Thälmann-Bataillons gegen Faschismus, für Spaniens Freiheit, für den Frieden in der Welt. Schwer verwundet fiel er den Faschisten in die Hände, die ihn nach unmenschlichen Folterungen am 16. Mai 1938 in Burgos ermordeten. Diese Bogenwandzeitung zeichnet in Zeitdokumenten die wichtigsten Stationen seines Lebens und Wirkens nach und belegt in aktuellen Fotos und Bekenntnis- sen, daß Artur Beckers Vermächtnis in unserem Lande lebendig ist. Bestell-Nr. 171 322 8; Format: P T; 1,40 M. Bogenwandzeitung „Mit revolutionärem Elan ins Jahr 2000" Anläßlich des 40. Jahrestages des Zeitzer Jungaktivistenkongresses kommt ein gestalteter Bogen für die Sichtagitation heraus. Mit Farbfotos und Fakten wird belegt, daß sich die Jugend von heute - der Tradition getreu - an Brennpunkten unserer Volkswirtschaft bewährt, und 102 NW 3/1988 (43.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 102 (NW ZK SED DDR 1988, S. 102) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 102 (NW ZK SED DDR 1988, S. 102)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Auf der Grundlage von charakteristischen Persönlichkeitsmerkmalen, vorhandenen Hinweisen und unseren Erfahrungen ist deshalb sehr.sorgfältig mit Versionen zu arbeiten. Dabei ist immer einzukalkulieren, daß von den Personen ein kurzfristiger Wechsel der Art und Weise der Begehung der Straftat, ihrer Ursachen und Bedingungen, des entstandenen Schadens, der Persönlichkeit des Beschuldigten, seiner Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld und seines Verhaltens vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufgeklärt und daß jeder Schuldige - und kein Unschuldiger - unter genauer Beachtung der Gesetze zur Verantwortung gezogen wird. sstu. Die Rechte und Pflichten inhaftierter Beschuldigter ergeben; sich aus verschiedenen Rechtsnormen: Verfassung der - Strafprozeßordnung Gemeinsame Anweisung des GeneralStaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten zur Lbsung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten zur Lbsung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten zur Lbsung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der aufgabenbezogenen dienstlichen Bestimmungen und Weisungen sowie unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lage die Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit und die Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit der Dienstobjekte der Abteilungen zu fordern und durch geeignete Maßnahmen zu verahhssen.

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