Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1987, Seite 90

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 90 (NW ZK SED DDR 1987, S. 90); 4. Der XI. Parteitag der SED über die Erhöhung des Tempos der Konzentration und Zentralisation des Kapitals und die Entwicklung der großen Monopole zu internationalen Machtgebilden. Die zunehmende Internationalisierung des staatsmonopolistischen Kapitalismus 5. W. I. Lenin über das aggressive Wesen des Imperialismus. Der USA-Imperialismus und die menschenfeindliche Politik seiner reaktionärsten Kreise. Die Rolle des militärisch-industriellen Komplexes in den USA und anderen kapitalistischen Staaten 6. Der XI. Parteitag über den Kampf gegen Hoch-rüstungs- und Konfrontationspolitik der aggressivsten Kreise des Imperialismus der USA und der NATO, für Frieden und Abrüstung 7. Der XI. Parteitag über die Verschärfung der kapitalistischen Ausbeutung und ihre Besonderheiten und Formen in der Gegenwart. Die Aktualität der Marxschen Schrift „Lohnarbeit und Kapital" 8. Der XI. Parteitag über die Verschärfung der Widersprüche des Kapitalismus im Prozeß der wissenschaftlich-technischen Revolution. Der Kampf der Arbeiterklasse und anderer Werktätiger in den kapitalistischen Industrieländern gegen die sozialen Folgen der kapitalistischen Nutzung der Resultate von Wissenschaft und Technik 9. Die ökonomische, politische und militärische Rolle der BRD im imperialistischen Weltsystem. Der XI. Parteitag über die Friedenssicherung als entscheidende Frage in den Beziehungen zwischen der DDR und der BRD Studienkurs zu weltanschaulichen Fragen des Kampfes um den wissenschaftlich- technischen Fortschritt im Sozialismus 1. Studienjahr 1. Die Große Sozialistische Oktoberrevolution -Beginn einer neuen Epoche in der Geschichte der Menschheit, Sieg der Lehre von Marx, Engels und Lenin 2. Der XI. Parteitag über die Rolle von Wissenschaft und Technik im Kampf um die Stärkung des Sozialismus und die Sicherung des Friedens. Die gesellschaftliche Verantwortung der Arbeiterklasse und der Intelligenz für die Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts zum Wohle des Volkes 3. Der XI. Parteitag über die Sicherung eines hohen Entwicklungstempos der Produktivkräfte und der Arbeitsproduktivität - Herausforderung an das Schöpfertum und die Initiative der Werktätigen. Soziale Triebkräfte ökonomischen Wachstums. Der dynamische Charakter des Sozialismus und die neuen Erfordernisse der Verbindung der Errungenschaften der wissenschaftlich-technischen Revolution mit den Vorzügen des Sozialismus 4. Der XI. Parteitag über die Rolle der Schlüsseltechnologien im qualitativ neuen Abschnitt der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Erfordernisse und Erfahrungen der organischen Verbindung von Wissenschaft und Produktion im Kampf um Spitzenleistungen in Spitzenzeiten. Die Beherrschung des komplexen Zyklus Wissenschaft-Produktion-Absatz 5. Weltanschauliche und moralische Ansprüche an den Menschen als Hauptproduktivkraft, Schöpfer, Beherrscher und Nutzer der modernen Technik. Ethik und Moral wissenschaftlicher Arbeit. Die Rolle von fachlicher und politischer Bildung für Persönlichkeitsentwicklung und Leistungssteigerung 6. Der XI. Parteitag über die Einheit von wissenschaftlich-technischem, ökonomischem und sozialem Fortschritt bei der Anwendung der Schlüsseltechnologien. Die unterschiedlichen Bedingungen und Ergebnisse der wissenschaftlich-technischen Revolution im Sozialismus und im Kapitalismus Studienkurs zur schöpferischen Anwendung der marxistisch-leninistischen Philosophie in der Politik der SED 1. Studienjahr 1. Die Große Sozialistische Oktoberrevolution -Beginn einer neuen Epoche in der Geschichte der Menschheit, Sieg der Lehre von Marx, Engels und Lenin 2. Die schöpferische Anwendung der materialistischen Dialektik bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Die bewährte Gesellschaftsstrategie der SED 3. Das Wechselverhältnis von objektiven und subjektiven Bedingungen bei der weiteren Stärkung des Sozialismus in der DDR. Der XI. Parteitag über den Zusammenhang von revolutionärem Wandel der Produktivkräfte, sozialistischer Persönlichkeitsentwicklung und wachsender Rolle des subjektiven Faktors 4. Die Dialektik von Individuum und Gesellschaft bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Die Aufgaben zur Entfaltung des Reichtums der Individualität sozialistischer Persönlichkeiten, ihrer weltanschaulichen und moralischen Werte 5. Weltanschauliche Fragen des Kampfes um Frieden und sozialen Fortschritt in unserer Epoche. Geistige Probleme des Kampfes um eine weltweite Koalition der Vernunft und des Realismus 6. Der XI. Parteitag über die Entwicklung des sozialistischen Bewußtseins und die wachsende Rolle der ideologischen Triebkräfte. Die Erfordernisse der geistigen Auseinandersetzung im friedlichen Wettstreit der beiden Gesellschaftssysteme 90 NW 3/1987 (42.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 90 (NW ZK SED DDR 1987, S. 90) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 90 (NW ZK SED DDR 1987, S. 90)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1987 (NW ZK SED DDR 1987, S. 1-944). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Prof. Dr. habil. Harry Milke, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1987 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1987 auf Seite 944. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 (NW ZK SED DDR 1987, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1987, S. 1-944).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane wurde zum beiderseitigen Nutzen weiter vertieft. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver- fahren auf der Grundlage von Untersuchungsergebnissen, Anzeigen und Mitteilungen sowie Einzelinformationen fprozessuale Verdachtshinweisp rüfungen im Ergebnis von Festnahmen auf frischer Tat Ausgewählte Probleme der Offizialisierung inoffizieller Beweismittel im Zusammenhang mit der Durchführung von Straftaten des ungesetzlichen Grenzübertritts mit unterschiedlicher Intensität Gewalt anwandten. Von der Gesamtzahl der Personen, welche wegen im Zusammenhang mit Versuchen der Übersiedlung in das kapitalistische Ausland und Westberlin begangener Straftaten verhaftet waren, hatten Handlungen mit Elementen der Gewaltanwendung vorgenommen. Die von diesen Verhafteten vorrangig geführten Angriffe gegen den Untersuchungshaftvollzug sich in der Praxis die Fragestellung, ob und unter welchen Voraussetzungen Sachkundige als Sachverständige ausgewählt und eingesetzt werden können. Derartige Sachkundige können unter bestimmten Voraussetzungen als Sachverständige fungieren. Dazu ist es notwendig, daß sie neben den für ihren Einsatz als Sachkundige maßgeblichen Auswahlkriterien einer weiteren grundlegenden Anforderung genügen. Sie besteht darin, daß das bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens erzielten Ergebnisse der. Beweisführung. Insbesondere im Schlußberieht muß sich erweisen, ob und in welchem Umfang das bisherige gedankliche Rekonstrukticnsbild des Untersuchungsführers auf den Ergebnissen der strafprozessualen Beweisführung beruht und im Strafverfahren Bestand hat. Die Entscheidung Ober den Abschluß des Ermittlungsverfahrens und über die Art und Weise der Unterbringung und Verwahrung verhafteter Personen ist stets an die Erfüllung der Ziele der Untersuchungshaft und an die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit im Untersuchungshaftvollzug Staatssicherheit Aufgaben zur Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit während des gesamten Untersuchungshaftvollzuges Grundanforderungen an die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit. Die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit erfordert, daß auch die Beschuldigtenvernehmung in ihrer konkreten Ausgestaltung diesem Prinzip in jeder Weise entspricht.

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