Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1987, Seite 840

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 840 (NW ZK SED DDR 1987, S. 840); , METHODISCHE RATSCHLÄGE Schulparteiorganisation und VIII. Pioniertreffen (NW) In Auswertung der Zentralen FDJ-Aktivtagung beraten die SPO darüber, wie die Pioniere bei ihren Vorhaben, das VIII. Pioniertreffen in Karl-Marx-Stadt und den 40. Jahrestag der Pionierorganisation würdig vorzubereiten, unterstützt werden können. Generell gehen die SPO davon aus: Die beste Vorbereitung auf das VIII. Pioniertreffen ist die vorbildliche Erfüllung des Pionierauftrages „An der Seite der Genossen - Immer bereit!" durch alle Pionierfreundschaften. Schulparteileitungen tauschen sich mit dem Direktor, dem Freundschaftspionierleiter, der Leitung der FDJ-Grundorganisation und den gewählten Leitungen der Pionierorganisation „Ernst Thälmann" darüber aus, wie ein lebendiges politisches Leben in den Gruppen und an der Pionierfreundschaft mithelfen kann, daß die Pioniere immer besser verstehen, - worin die Werte des Sozialismus, seine Überlegenheit und seine Stärke bestehen; - warum die Sicherung des Friedens einen harten und langwierigen Kampf erfordert; - zu welchen Leistungen der Sozialismus bei der wissenschaftlich-technischen Revolution fähig ist; - wie sich die Pionierorganisation seit ihrer Gründung stets als jüngster Helfer der Partei erweist; - wie sich durch die Arbeit der Werktätigen unter Führung der SED die Betriebe und Einrichtungen entwickeln, das Leben der Menschen reicher wird; Mitglieder der Schulparteileitung treffen sich in Absprache mit dem Freundschaftspionierleiter mit den Pionierräten. Sie beantworten Fragen und geben den Räten Hinweise, wie insbesondere die Mitgliederversammlungen zu nutzen sind, um vor allem das bewußte Lernen zu fördern. Sie regen die Räte an, - alle Pioniere für den Schülerwettstreit „Wer weiß es besser - wer kann es besser?" zu gewinnen und für die Mitarbeit in einem der vielen Zirkel, in Arbeitsgemeinschaften, Klubs, Stäben und Kommissionen zu interessieren; - mit kollektiven und individuellen Beiträgen teilzunehmen an der МММ, der Olympiade junger Mathematiker, der Galerie der Freundschaft, am Fest der russischen Sprache, am Treffen junger Talente, an sportlichen und touristischen Unternehmungen und anderem mehr. In den Zusammenkünften mit den Pionierräten wird auch darüber gesprochen, wie die Pioniere mit guten Leistungen in der gesellschaftlich-nützlichen Arbeit, z. B. durch das Sammeln von Sekundärrohstoffen, mit hohen Erträgen im Schulgarten, in der Aktion „Korbine", einen Beitrag zur ökonomischen Stärkung ihrer Heimat leisten können. Die Schulparteileitung orientiert die Genossen Klassenleiter, gemeinsam mit den Räten und in enger Zusammenarbeit mit den Eltern und der Patenbrigade ein beispielgebendes Pionierleben in der Gruppe zu entwickeln. Mit der Parteigruppe der Elternvertretungen wird beraten, wie noch mehr Eltern zur Mitarbeit bei der Gestaltung einer interessanten außerunterrichtlichen Tätigkeit gewonnen werden können. Die Patenschaftsbeziehungen nutzend, tauscht sich die Schulparteileitung mit Genossen des Patenbetriebes über deren Beitrag zur Vorbereitung des VIII. Pioniertreffens aus. Langfristig gestaltet die Schulparteiorganisation die im Mai 1988 vor der Parteileitung stattfindenden Rechenschaftslegungen der Pioniere über die Erfüllung ihres Pionierauftrages. LiOSOrbr Î Ѳ f *' G яжкшжваюіжквтн№нтяя;'я? pflichtung darin, sich an die Spitze des Kampfes um eine hohe Qualität des Unterrichts zu stellen und mit ihrer Haltung, ihrem beruflichen Können sowie ihrer Einsatzbereitschaft und Disziplin eine schöpferische Atmosphäre im gesamten Pädagogenkollektiv zu fördern. Zwischen allen Genossen und den Kollegen besteht ein festes Vertrauensverhältnis. Die enge Verbindung der Schulparteiorganisation zu den pareilosen Kollegen und die aktive Mitarbeit der Genossen in den gesellschaftlichen Organisationen versetzt die Parteileitung in die Lage, über Stimmungen, Meinungen und Aktivitäten immer Bescheid zu wissen. Die 6 Schwerpunkte in der Rede des Genosen Erich Honecker vor den 1. Sekretären ' der Kreisleitungen orientieren auch unsere SPO darauf, die politisch-ideologische Arbeit differenzierter zu gestalten. Deshalb werden wir uns künftig verstärkt auf das persönliche aktuell-politische Gespräch mit jedem Kollegen konzentrieren. Höhere Anforderungen sind an das Parteilehrjahr gestellt. Bei uns an der Schule geht es darum, die Genossen und Kollegen noch stärker zu aktivieren und schöpferische Diskussionen herauszufordern. Großer Wert wird auf interessante, informative und mobilisierende Mitgliederversammlungen gelegt. Hier werden die Parteiaufträge abgerechnet, wird der Erfahrungsaustausch zur Gestaltung einer wirksamen politisch-ideologischen Arbeit mit den Lehrern und Schülern geführt. Monika Henning Parteisekretär an der Juri-Gagarin-Oberschule Stößen, Kreis Hohenmölsen 840 NW 22/1987 (42.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 840 (NW ZK SED DDR 1987, S. 840) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 840 (NW ZK SED DDR 1987, S. 840)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1987 (NW ZK SED DDR 1987, S. 1-944). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Prof. Dr. habil. Harry Milke, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1987 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1987 auf Seite 944. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 (NW ZK SED DDR 1987, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1987, S. 1-944).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit bei Maßnahmen außerhalb der Untersuchunoshaftanstalt H,.Q. О. - М. In diesem Abschnitt der Arbeit werden wesentliche Erfоrdernisse für die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit in wesentlichen Verantwortungsbereichen bezogen sein, allgemeingültige praktische Erfahrungen des Untersuchungshaftvollzuges Staatssicherheit und gesicherte Erkenntnisse, zum Beispiel der Bekämpfung terroristischer und anderer operativ-bedeutsamer Gewaltakte, die in dienstlichen Bestimmungen und Weisungen Staatssicherheit sowie in gemeinsamen Festlegungen zwischen der Abteilung Staatssicherheit und der НА dem weitere spezifische Regelungen zu ihrer einheitlichen Durchsetzung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes der Dienstobjekte Staatssicherheit - Ordnung Sicherheit Dienstobjekte - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Grundsätze des Wach- und Sicherungsdienstes. Der politisch-operative Wach- und Sicherungsdienst ist ein wesentlicher Bestandteil der Maßnahmen zur Durchsetzung des Untersuchungshaftvollzuges. Grundlagen für die Tätigkeit des Wach- und Sicherungsdienstes und organisiert die Kontrolle. Der Leiter der Abteilung hat durch eine wirksame politischoperative Anleitung und Kontrolle im Prozeß der täglichen Dienstdurchführung die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes und organisiert die Kontrolle. Der Leiter der Abteilung hat durch eine wirksame politischoperative Anleitung und Kontrolle im Prozeß der täglichen Dienstdurchführung die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes haben gegenüber den Inhaftierten und Strafgefangenen Weisungsrecht. Das Weisungsrecht bezieht sich auf - die Durchsetzung dieser Dienstanweisung, die Durchsetzung der Untersuchungshaftvollzugsordnung und - die Durchsetzung der Ordnungs- und Verhaltensregeln sowie die Nichtbefolgung der Weisungen der Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalten, zürn Beispiel das Nichtauf-stehen nach der Nachtruhe, das Nichtverlassen des Verwahrraumes zur Vernehmung, zum Aufenthalt im Freien in Anspruch zu nehmen und die Gründe, die dazu führten, ist ein schriftlicher Nachweis zu führen. eigene Bekleidung zu tragen. Es ist zu gewährleisten, daß ständig eine angemessene Anzahl von Bekleidung für Zugänge im Aufnahmeraum und im Bereitstellungsraum - Station - zur Verfügung stehen.

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