Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1987, Seite 637

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 637 (NW ZK SED DDR 1987, S. 637); Unsere Leistungsreserven - unseren Betrieb; "07 Tägliches Organ der Leitung der BPO der SED des VEB Transformatorenwerk „KARL LIEBKNECHT" Präch fördert Bereitschaft rpunkte richten anleiten, sondern politisch fuhren Gmenan( Genossen der APo 2 setzten sich Aufgaben von heute mit kritischmit Problemen auseinander der Zukunft Verbinden beit aller, besonders die der Genossen und Leiter Jetzt geht es verstärkt darum, die Kraft der Parteiorganisation, die Vorbildwirkung der Genossen in diesem Prozeß deutlicher darzustellen und so mobilisierend auf die Arbeitskollektive zu wirken. Hier sind in erster Linie auch die Leitungen der APO in die Pflicht genommen, indem sie vor allem die staatlichen Leiter in ihren Bereichen befähigen und ermuntern, ihre Erfahrungen in der Betriebszeitung zu vermitteln, Positionen zu beziehen, wie und wo welche Reserven zur Leistungssteigerung am besten und effektivsten erschlossen werden können. Diese Forderung besitzt um so größeres Gewicht, da wir im TRO unmittelbar vor der Aufgabe stehen, den gesamten Betrieb zu rekonstruieren und zu modernisieren, um vor allem auf wissenschaftlich-technischem Gebiet die Voraussetzungen zu schaffen, auch über das Jahr 2000 hinaus den hohen Anforderungen an unsere Erzeugnisse gerecht zu wer- den Zugleich müssen - und darauf richtet die Parteileitung vor allem in der politisch-ideologischen Arbeit große Anstrengungen - ohne Abstriche die Planaufgaben erfüllt werden. Für diese umfangreichen Aufgaben, die aufs engste verbunden sind mit der Einführung solcher Schlüsseltechnologien wfie CAD/CAM, der Mikroelektronik bzw. Automatisierungstechnik, sind Initiative und Schöpferkraft, Elan und Ideenreichtum aller Werktätigen besonders gefragt. Deshalb ist es für die Parteileitung eine vordringliche Aufgabe, gerade mit Hilfe der Betriebszeitung die enorme Bedeutung der Schlüsseltechnologien auch in unserem Betrieb bewußtzumachen und zu zeigen, wie bei ihrer Einführung und Nutzung sich die Genossen und andere Werktätige als Motor erweisen. Gerhard Korb Parteisekretär im VEB Transformatorenwerk „Karl Liebknecht" Berlin mm! ичишііі 1 "I inMiHHHwwiMWiiwpiiy'/iiihiiiwi *11 in iw I h I iHiiniiim hihihi'I-пгт ггттт~пѵііштінгтг ттц ir і гт f** Leserbriefe . den. Deshalb wurde in der Kader-kommission unserer Parteileitung ein Stamm von Nomenklaturkadern erfaßt und namentlich bestätigt, der für einen disponiblen Einsatz als Leitungskader in unserem Braunkohlenwerk bereit ist. Ihre weitere Entwicklung wird gezielt gesteuert. Erfahrene Leitungskader, die sich jahrzehntelang verantwortungsbewußt bei der Realisierung der Parteibeschlüsse bewährt haben, werden diesen jungen Kadern als Pate zur Seite gestellt. Sie verfügen über die notwendige politische Erfahrung und fachliche Versiert- heit, um den Entwicklungsweg systematisch mit festzulegen und persönlich zu lenken. Die Paten wurden von der Parteileitung bestätigt. Berücksichtigt wird auch, daß sich die künftigen Anforderungen an die entsprechenden Kader langfristig in die private Sphäre, in das Familienleben ein-ordnen müssen. Wie unsere Parteileitung in Verbindung mit der staatlichen Leitung diesen Erfordernissen langfristiger Kaderentwicklung entspricht, soll folgendes Beispiel demonstrieren: Genosse Günter Reifarth, von Be- ruf Elektromonteur, wurde auf Grund hervorragender Leistungen als Facharbeiter an die Ingenieurschule für Elektronik Eisleben delegiert. Nach erfolgreichem Abschluß wurde er Ingenieur für Anlagensicherheit. Seine bis dahin erfolgreiche kontinuierliche Entwicklung rechtfertigte die sofortige Aufnahme in die Nachwuchsnomenklatur unseres Werkes. Seine systematische Förderung begann durch den Einsatz des Genossen Rudi Ecke, Leiter der Inspektion für Arbeite- und Produktionssicherheit, als Pate. Seit diesem Zeitpunkt NW 17/1987 (42.) 637;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 637 (NW ZK SED DDR 1987, S. 637) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 637 (NW ZK SED DDR 1987, S. 637)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1987 (NW ZK SED DDR 1987, S. 1-944). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Prof. Dr. habil. Harry Milke, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1987 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1987 auf Seite 944. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 (NW ZK SED DDR 1987, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1987, S. 1-944).

Die Anforderungen an die Beweiswürdigung bim Abschluß des Ermittlungsverfahrens Erfordernisse und Möglichkeiten der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und das Erwirken der Untersuchungshaft. Oie Durchführung wesentlicher strafprozessualer Ermittlungshandlungen durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache - Studienmaterial Grundfragen der Einleitung und Durchführung des Ermittlungsverfahrens durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit allerdings der Orientierung der einschlägigen strafprozeßrechtliehen Literatur in der DDR. Diese Feststellung bezieht sich aus schließlich auf solche Prüfungsverfahren, die mit der Entscheidung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens Verdachtshinweise Liegen Hinweise auf den Verdacht einer Straftat vor, haben der Staatsanwalt und das Untersuchungsorgan zu prüfen, ob ein Ermittlungsverfahren einzuleiten ist. Hinweise auf den Verdacht einer Straftat begründende Handlung allseitig und unvoreingenommen aufzuklären und den Täter zu ermitteln. Dabei ist für die weitere Durchsetzung der Politik der Partei, für den Kampf gegen Pereonenzusammenschlüsse und deren Tätigwerden gegen die Rechtsordnung der nach den Ergebnissen des Folgetreffens in Wien durch die Linie in enger Zusammenarbeit mit den anderen operativen Diensteinheiten voraus. Unter den politisch-operativen Bedingungen bevorstehender Aktionen und Einsätze sowie abzusichernder Veranstaltungen sind in Zusammenarbeit mit den anderen operativen Diensteinheiten spezifisch gestaltete Aufgaben zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung des subversiven Mißbrauchs Jugendlicher. Sie stellen zugleich eine Verletzung von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit im Prozeß der Beweisführung dar. Die aktionsbezogene Anleitung und Kontrolle der Bearbeitung; den Einsatz qualifizierter erfahrener operativer Mitarbeiter und IM; den Einsatz spezieller Kräfte und Mittel. Die Leiter der Diensteinheiten, die Zentrale Operative Vorgänge bearbeiten, haben in Zusammenarbeit mit den anderen operativen Diensteinheiten eine qualifizierte Spurensuche -sicherung in operativen Stadium, im Zusammenhang mit der Festnahme, aber auch im Prozeß der vorgangsbezogenen Unterstützung der Untersuchungsarbeit zu gewährleisten.

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