Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1987, Seite 622

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 622 (NW ZK SED DDR 1987, S. 622); zwingt überall, mehr als das Normale zu tun. Mit dieser Position beraten die Genossen und die staatlichen Leiter gemeinsam mit der AGL, der FDJ und der KDT, welche spezifischen wissenschaftlich-technischen Aufgaben im August und September in jedem Kollektiv zusätzlich gelöst werden können, um weitere Voraussetzungen für Spitzenleistuhgen im nächsten Jahr bereits jetzt zu schaffen. Eine solche Aufgabe ist die Erarbeitung technologischer Voraussetzungen für eine höhere Auslastung der Titannitridbeschichtungsanlage für Werkzeuge. Damit werden nicht nur schlechthin wertvolle Grundmittel höher ausgelastet, sondern die Bedingungen geschaffen, im kommenden Jahr für wesentlich mehr Werkzeuge die Standzeit in der Produktion um 200 bis 250 Prozent zu erhöhen und so eine bedeutende Kostensenkung zu bewirken. Jeden zum aktiven Mittun anregen Der Kampf um höchste tägliche Leistungen, die zügige Auswertung der Plandiskussion, die Höchstleistungsschichten und die systematische Arbeit an den Bedingungen für die Überbietung der anspruchsvollen Leistungsziele 1988 bilden also eine Einheit.- Dafür bei allen Genossen und allen Kollegen den Blick zu schärfen, ideologische Klarheit zu schaffen und sie zum aktiven Mittun anzuregen, ist gegenwärtig eine der wichtigsten Aufgaben der APO. Denn so werden nach unseren Erfahrungen Voraussetzungen dafür geschaffen, daß das zu Papier gebrachte Kampfprogramm im nächsten Jahr zu einer realen, im Leben der APO festverwürzelten Anleitung zum Handeln wird. Auch eine Schlußfolgerung aus den Beratungen der Genossen in Mitgliederversammlungen zur Auswertung der Plandiskussion ist, den Parteieinfluß in den interdisziplinären Entwicklungs- und Überleitungskollektiven zu verstärken. Im Kampfprogramm werden dafür konkrete Partei a ufträge beschlossen. Die Arbeit mit konkreten Parteiaufträgen hat sich in unserer APO bereits als eine Methode bewährt, das Kampfprogramm mit qualifizierter organisatorischer Arbeit zu paaren und so die Übereinstimmung von Wort und Tat zu gewährleisten. Gegenwärtig erarbeitet die APO-Leitung Vorschläge für die Parteiaufträge, die im künftigen Kampfprogramm mit der Aufgabe und dem Namen des Verantwortlichen konkret festgehalten sind, und sie berät sie mit den betreffenden Genossen und Leitern. Klar ist bereits, daß sich die Parteiaufträge auf solche Objekte konzentrieren werden, wie die Entwicklung eines neuen 16-Tonnen-Kranes für die UdSSR - eine Spitzenleistung für den Hafenumschlag. Dazu zählt auch die Entwicklung neuer elektronisch gesteuerter energiesparender Antriebe und die Modernisierung bereits vorhandener, in der Produktion eingesetzter Kräne mit mikroelektronischen Steuerungen. Die Aufträge an die Genossen beinhalten, sich vorbildlich für die Realisierung der Aufgaben bzw. für die Überbietung der in den Pflichtenheften festgelegten wissenschaftlich-technischen und ökonomischen Ziele einzusetzen, stets die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen in die For-schungs-, Entwicklungs- oder Konstruktionsarbeit mit einzubeziehen und beispielgebend mit Wort und Tat das ganze Kollektiv zu Spitzenleistungen anzuspornen. Wenn die APO-Leitung das neue Kampfprogramm in den nächsten Wochen formuliert hat, dann ist also bereits viel geschehen, wurde bereits fundierte Arbeit geleistet, um ein Programm zu konzipieren, das dem Wirken der Kommunisten eine klare Richtung im Kampf um Spitzenleistungen in Spitzenzeiten auf dem Weg zur neuen Qualität ökonomischen Wachstums gibt. Kurt Hilker APO-Sekretär und Leiter der Abteilung Rationalisierungsmittelbau im ѴЕВ Kranbau Eberswalde Leserbriefe --------------------- ,r- Eine gute Bilanz nach dem 1. Halbjahr Unsere Grundorganisation im VEB Zuschlagstoffe und Natursteine Gera, Sitz Loitsch, hat sich im Zusammenwirken mit allen Werktätigen im Kampfprogramm 1987 erneut anspruchsvolle Ziele gestellt. Sie müssen sowohl mit modernen rekonstruierten Anlagen als auch mit alten Tagebaugeräten abstrichlos erfüllt werden. Die extremen Witterungsbedingungen im I. Quartal stellten an unsere Werktätigen - etwa 40 Prozent unserer Produktionsar- beiter arbeiten im Freien - besondere Anforderungen. Es erfüllt deshalb das gesamte Betriebskollektiv mit Stolz, daß es auch unter diesen Bedingungen in den Monaten Januar, Februar und März keine Planrückstände zugelassen hat. Unsere am 28. 2. 1987 in einem Brief an den Generalsekretär des ZK der SED eingegangenen Verpflichtungen haben wir übererfüllt. Die Abrechnung des Kampfprogramms nach der 4. Tagung wies das einmal mehr ganz deutlich aus. Bei der Ausarbeitung und Durchsetzung unseres Kampfprogramms haben wir uns davon leiten lassen, daß die Voraussetzung für den notwendigen Leistungsanstieg auch weiterhin der rationellste Einsatz des gesellschaftlichen Arbeitsvermögens und der gesellschaftlichen Fonds ist. Dabei hat für uns die konsequente Orientierung auf die Steigerung der Produktion und Erhöhung der Qualität von Zuschlagstoffen und Natursteinen für die optimale Versorgung des Bau-und Verkehrswesens und der Be- 622 NW 17/1987 (42.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 622 (NW ZK SED DDR 1987, S. 622) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 622 (NW ZK SED DDR 1987, S. 622)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1987 (NW ZK SED DDR 1987, S. 1-944). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Prof. Dr. habil. Harry Milke, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1987 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1987 auf Seite 944. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 (NW ZK SED DDR 1987, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1987, S. 1-944).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die staatl und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, Jugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und den eingesetzten Sicherungskräften ergebenden grundsätzlichen Aufgaben zur Gewährleistung eines umsichtigen, zügigen und optimalen Ablaufes von der Zuführung verdächtiger Personen bis zur Entscheidung unter strikter Beachtung der Erfordernisse der Wachsamkeit. Geheimhaltung und Konspiration sowie durch den differenzierten Einsatz dafür, geeigneter operativer Kräfte. Mittel und Methoden realisiert werden.

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