Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1987, Seite 561

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 561 (NW ZK SED DDR 1987, S. 561); Sinkende ■ ' Sâpgilngssterbüchkeiî 18,5 je 1000 Lebendgeborene werb konnten auch durch die Teilnahme unserer Gesundheitseinrichtung am Leistungsvergleich und den Erfahrungsaustausch darüber erreicht werden, der seit vielen Jahren im Bezirk Rostock geführt wird. Ziel dabei ist es, die Disproportionen in der Diagnostik, Betreuung und medizinischen Behandlung der Bevölkerung abzubauen, die Kräfte und Mittel auf die Auslastung vorhandener medizinischer Kapazitäten zu konzentrieren, beste Erfahrungen und Ergebnisse in der Arbeit auszutauschen, um die medizinische Betreuung qualitativ zu verbessern. Für das laufende Planjahr liegt allen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens des Bezirkes ein anspruchsvolles Programm für den Leistungsvergleich vor. Worauf orientiert die Parteileitung bei der Weiterführung des Wettbewerbs im Planjahr 1987? Grundanliegen bleibt, die Qualität und Effektivität der Arbeit zu erhöhen. Die medizinische Grundbetreuung ist auf einem hohen Niveau bei möglichst geringster Belastung für den Patienten zu gewährleisten. Dazu gehört: Ein enges Zusammenwirken mit den Kliniken im stationären Bereich, mit den Abteilungen sowohl der ambulanten als auch der diagnostisch-therapeutischen Funktionsbereiche sowie mit den kommunalen Gesundheitseinrichtungen, Kliniken und den Instituten des Bereiches Medizin der Wilhelm-Pieck-Universität zu sichern. Das Erreichte in der hausärztlichen Betreuung zu stabilisieren. Dabei ist der regelmäßigen Betreuung älterer, kranker sowie alleinstehender Bürger und der Familien mit 3 und mehr Kindern großes Augenmerk zu schenken. Das erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den Gemeindeschwestern. Eine hohe Wissenschaftlichkeit in der prophylaktischen, diagnostischen, therapeutischen und reha-bilitativen Arbeit zu erreichen und das wissenschaftliche Leben in der Einrichtung breit zu entfalten. Den vorbeugenden Gesundheitsschutz der Werktätigen, für Schwangere, Mütter, Kinder und Jugendliche gilt es weiter auszugestalten. Die Arbeits- und Lebensbedingungen der Mitarbeiter sind weiter zu verbessern. Giesela Salewsky Parteisekretär im Bezirkskrankenhaus/Poliklinik Rostock/Südstadt rbriefi Jugend Aufgaben zu übertragen, die ihr fachliches Können und ihre staatsbürgerliche Mitverantwortung herausfordern, noch besser realisiert werden kann. Um eine erziehungswirksamere Arbeit ging es auch der Genossin Wegner, * Staatsbürgerkundelehrer und stellvertretender Direktor. Sie appellierte ипЦг anderem an die Genossen, die Jugendweihe, besonders deren Vorbereitung, so zu unterstützen, daß dieser wichtige Schritt im Leben unserer jungen Menschen sowohl zu einem umfassenden Bildungsfaktor als auch zu einem starken emotionalen Erlebnis wird. Hohe Ansprüche stellte sie an ihre eigene Arbeit im Fach Staatsbürgerkunde. Ihr persönlicher Beitrag für die nächsten Jahre ist die Leitung eines fakultativen Kurses „Zur Einführung in die marxistisch-leninistische Philosophie": Ein Schwerpunkt der Diskussion war die Weiterbildung der Genossen und aller anderen Lehrer. Da wies Genossin Langwich, Fachzirkelleiter, auf die objektiv notwendige umfassende Weiterbildung auf fachlichem, aber auch auf gesellschaftswissen- schaftlichem, pädagogischem und psychologischem Gebiet hin, weil das Bildungswesen im Rahmen der gesamten Gesellschaftsstrategie zu einem entr scheidenden Intensivierungsund Wachstumsfaktor wird. Man könnte noch viele Beispiele aus der Diskussion nennen, die alle beweisen, daß sich die Genossen unserer Schule den Forderungen des XI. Parteitages gestellt haben und sie in gemeinsamer Arbeit erfüllen werden. Margot Braun Propagandist an der Juri-Gagarin-Oberschule Thae NW 15/1987 (42.) 561;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 561 (NW ZK SED DDR 1987, S. 561) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 561 (NW ZK SED DDR 1987, S. 561)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1987 (NW ZK SED DDR 1987, S. 1-944). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Prof. Dr. habil. Harry Milke, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1987 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1987 auf Seite 944. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 (NW ZK SED DDR 1987, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1987, S. 1-944).

Der Leiter der Hauptabteilung hat dafür Sorge zu tragen und die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, daß die Bearbeitung von Ermittlungsverfahren wegen nachrichtendienstlicher Tätigkeit und die Untersuchung damit im Zusammenhang stehender feindlich-negativer Handlungen, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anweisung zur einheitlichen Ordnung über das Betreten der Dienstobjekte Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit . Anweisung zur Verstärkung der politisch-operativen Arbeit in Operativ-Gruppen Objektdienststellen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Die Bewaffnung der Angehörigen - insbesondere des Wach-und Sicherungsdienstes - hat auf der Grundlage des Bewaffnungsplanes der Abteilung zu erfolgen. Die Bewaffnung und materiell-technische Ausrüstung des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes sind: Die gesetzlichen Bestimmungen wie Strafgesetz, Strafprozeßordnung, Strafvollzugs- und Wiedereingliederungsgesetz; Befehle und Anweisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Bezirksverwaltungen Verwaltungen und des Leiters der Diensteinheit - der Kapitel, Abschnitt, Refltr., und - Gemeinsame Anweisung über die Durch- Refltr. führung der Untersuchungshaft - Gemeinsame Festlegung der und der Refltr. Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Gemeinsame Festlegung der Leitung des der НА und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung ,V -:k. Aufgaben des Sic herungs- und Köhtroll- Betreuer Postens, bei der BbälisTerung des. Auf - nähmeweitfatrön:s - Aufgaben zur Absicherung der Inhaftier- Betreuer innerhalb und außerhalb der Untersuc hungshaftanstalt Anforderungen, die Sicherheit und Ordnung bei der Absicherung und Beaufsichtigung von. - Absicherung der weiblichen bei Betreuer Maßnahmen zur Aufrechterhaltung von.

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