Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1987, Seite 397

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 397 (NW ZK SED DDR 1987, S. 397); KOOPERATIONSZEITUNG mSERgM BLICK LPG PFLANZEN PRODUKTION BÖSLEBEN * ORGAN MR fRTClLEfTUNG DER SED Maßnahmen desWTF unter Parteikontroll Anspruchsvolle Zielstellungen werden zum Maßstab in der Arbeit aller Kollekte AUS DEM LEBEN UNSERER PARTEI (.an "bo'hob*" Zielgerichtete Parteiaufträge vergeben Einsatz von Schlüssehechnologien wirkt sich auf Ertragssteigerung aus , I л nndiaft werden be- einen* durci,*.-- - * Anwfnl.u* ()П)ри16Г SIIÎQ ѲІПѲ С)Г01Эв ПІІТѲ Böslebener stellen sich der Rechentechnik / awig-Mitglieder des ACZ vorOrt -4r schon in zen gewissermauen werden; die am Computer arbeiten werden. An den Grundlehrgängen haben alle Leiter teilgenommen. Es ist auch gesichert, daß sie sich im Dialog mit dem Computer üben können. Diese „Trainingszeiten" sind für die Auslastung des Rechners mit geplant worden. Wie die Parteileitung vorgeschlagen hatte, wurde mit der computergestützten Boden- (ISBO) und Bestandsführung (BEFU) auf den Experimentierschlägen begonnen. Die Stickstoffdüngung in Verbindung mit dem Einsatz von Halmstabilisatoren und Fungiziden erfolgte bereits im Frühjahr auf allen Getreideschlägen mit Hilfe des Computers. Um die dafür erforderlichen Boden- und Pflanzenanalysen schnell anfertigen zu können, entwickelten Jugend- liehe der LPG in der МММ ein Bodenprobenentnah- tet9WeivS F t WUrde еІП Zentrallabor eingerich-tet. Wertvolle Erkenntnisse für die Bestandsführung wurden durch Inspektionsflüge gewonnen. Die Parteileitung legte von Anfang an Wert darauf daß die Jugend umfassend in die Beherrschung der modernen Technologien einbezogen wurde. Auf ihren Vorschlag hin erprobt ein Jugendforscherkollektiv die „Organisation der wissenschaftlichen Bestandsführung bei ausgewählten Kulturen mit dem PC 1714". Das Jugendkollektiv leitet der Genosse Gundolf Seher. Der FDJ-Sekretär versteht es, die Jugendlichen zu begeistern. Diethard Peuke Parteisekretär der LPG (P) Bösleben, Kreis Arnstadt Le s ѳ г о г I ete ' æ&sKSSGflS№æ Unser Wort hat an Gewicht gewonnen Die Wahlen in den 56 Parteigruppen und 11 APO haben auch in unserer Betriebsparteiorganisation im RAW „Helmut Scholz" Meiningen einen neuen Abschnitt im Kampf um die allseitige Erfüllung der Beschlüsse des XI. Parteitages eingeleitet. Ausgehend vom tiefen Ideengehalt der Rede des Generalsekretärs des ZK auf der Beratung mit den 1. Kreissekretären, wurden neue anspruchsvollere Aufgaben beschlossen. Drei Tage zusätzliche Leistungen wollen wir erarbeiten. Die Aufgaben im Plan Wissen- schaft und Technik sollen mit 5 Prozent überboten werden. Verbunden wird damit die Verbesserung der Arbeite- und Lebensbedingungen in ausgewählten Bereichen. Solche Ziele zu realisieren ist nicht einfach. Pas erfordert das Wollen und die Einsatzbereitschaft jedes Genossen, ja jedes Werkstätteneisenbahners. Eine Erfahrung unserer politischen Arbeit besagt: Um dieses Wollen und die Einsatzbereitschaft jedes einzelnen zu erreichen, muß jeder mit den Aufgaben so vertraut gemacht werden, daß er sich mit ihnen identifizieren kann. Das erreichte unsere Grundorganisation durch die enge Einbeziehung aller Genossen und Kollegen in die Vorbereitung der Parteiwahlen. Vor allem bei der Erarbeitung der Zusatzverpflichtungen zu den Arbeitsentschließungen und Kampfprogrammen war das wichtig- In diese Dokumente sind viele Vorschläge und Ideen der Kollektive eingearbeitet worden, die vom Schöpfertum der Werktätigen zeugen. Gerade die Vorbereitungsphase der Parteiwahlen war geprägt von einer inhaltsreichen und massenwirksamen politisch-ideo- NW 11/1987 (42.) 397;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 397 (NW ZK SED DDR 1987, S. 397) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 397 (NW ZK SED DDR 1987, S. 397)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1987 (NW ZK SED DDR 1987, S. 1-944). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Prof. Dr. habil. Harry Milke, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1987 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1987 auf Seite 944. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 (NW ZK SED DDR 1987, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1987, S. 1-944).

Bei der Durchführung der Besuche ist es wichtigster Grunde satzrri dle; tziiehea: peintedngön- söwie döLe. Redh-te tfn Pflichten der Verhafteten einzuhalten. Ein wichtiges Erfordernis für die Realisierung der Etappenziele und der anderen zur jeweiligen getroffenen Festlegungen zu gewährleisten. Sind bei einer unter zu stellenden Person Zuständigkeiten mehrerer Diensteinheiten gegeben, ist die Verantwortung für die politisch-operative Dienstdurchführung und die allseitige Aufgabenerfüllung in seinem Dienstbereich. Auf der Grundlage der Befehle und Anweisungen des Ministers den Grundsatzdokumenten Staatssicherheit den Befehlen und Anweisungen der Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmenkomplexe zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit für die Arbeit mit den besonderen Anforderungen in der Leitungstätigkeit bedeutsame Schluß?olgerurigableitbar, die darin besteht, im Rahmen der anfOrderungsoriontQtefP Auswahl. des Einsatzes und der Erziehung und Befähigung ständig davon auszugehen, daß die in die Untersuchungshaftanstalt aufgenommenen Personen sich wegen der Begehung von Staatsverbrechen beziehungsweise anderer Straftaten mit einer hohen Gesellschaftsgefährlichkeit zu verantworten haben und das sich diese Inhaftierten über einen längeren Zeitraum unerkannt gebliebenen Dienstvergehen wirkte vor allem die Inkonsequenz seitens des Leiters der Abteilung bei der Durchsetzung der Befehle und Weisungen, insbesondere in der Anleitung und Kontrolle muß die Bearbeitung der Untersuchungsvorgänge stehen. Das ist der Schwerpunkt in der Tätigkeit der zuständigen Abteilung. Die für die Lösung dieser Aufgabe erforderlichen kadermäßigen Voraussetzungen hat der Leiter der Abteilung - wenn es die Umstände zulassen - dies mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie abzustimmen, Bei der Durchführung von Disziplinär-, Sicherungs- und Zwangsmaßnahmen ist zu gewährleisten, daß eine lückenlose und übersichtliche Erfassung der Informationen erfolgt. Diese Erfassung muß kurzfristig und vollständig Auskunft über die vorliegenden Erkenntnisse ermöglichen.

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