Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1987, Seite 35

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 35 (NW ZK SED DDR 1987, S. 35); Parteiorganisationen fördern hohes Niveau in Körperkultur und Sport Von Rudi Hellmann, Leiter der Abteilung Sport des Zentralkomitees der SED Es entspricht dem humanistischen Anliegen der sozialistischen Gesellschaft, wenn Körperkultur und Sport heute in vielfältiger Weise mit dem Leben des Volkes der DDR verknüpft sind. Besonders im Prozeß der immer engeren Verflechtung der wissenschaftlich-technischen Revolution mit den Vorzügen des Sozialismus hat die sportliche Betätigung mit ihren persönlichkeitsbildenden, gesundheits- und leistungsfördernden Werten einen unverzichtbaren Platz bei der kommunistischen Erziehung der jungen Generation, bei der Festigung der sozialistischen Lebensweise, bei der sinnvollen, aktiven und freudbetonten Freizeitgestaltung aller Bürger. In zielstrebiger Verwirklichung des Grundsatzes unseres Parteipro- Beschlüsse des gramms, alle Bedingungen zu schaffen, damit sich die gesellschaftlichen XI. Parteitages Beziehungen und die körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Men- verwirklichen sehen voll entfalten können, wurden auf dem XI. Parteitag auch weitreichende und anspruchsvolle Aufgaben auf dem Gebiet von Körperkultur und Sport beschlossen. Ausgehend von ihrer objektiv wachsenden Rolle bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft wurde der Auftrag erteilt, den Sport zum Lebensbedürfnis für immer mehr Bürger und besonders für die Jugend zu entwickeln. Das ist mit einem großen Anspruch an die Leitungen der Partei und ganz besonders an die Kommunisten in der sozialistischen Sportorganisation verbunden. Die gesamtgesellschaftliche Verantwortung sowohl für den Massen- als auch für den Leistungssport wird vor allem dort wirksam wahrgenommen, wo es die Parteiorganisationen verstehen, die Tätigkeit des DTSB und anderer gesellschaftlicher Kräfte zu koordinieren. Die zielstrebige und'ideenreiche Vorbereitung des VIII. Turn- und Sportfestes und der XI. Kinder- und Jugendspartakiade der DDR nimmt dabei einen breiten Raum ein. Vor allem kommt es darauf an, den DTSB, den Initiator und Organisator des Sportes in unserem Lande, bei der Verwirklichung seines in Auswertung des XI. Parteitages der SED beschlossenen Wettbewerbs „Sportfest- und Spartakiadestafette" zu unterstützen. Eine Analyse der Erfüllung des Sportplanes 1986 macht sichtbar, daß die Niveau und Sportlerinnen und Sportler der DDR erneut einen bedeutsamen Beitrag Vielfalt haben zur Erfüllung der Politik der Hauptaufgabe in ihrer Einheit von Wirtschafts- zugenommen und Sozialpolitik geleistet haben. Das findet seinen Ausdruck vor allem darin, daß viele Bürger für das regelmäßige Sporttreiben gewonnen und, wie auch die 3. Tagung des ZK der SED feststellte, weitere Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung geschaffen wurden. Niveau und Vielfalt des sportlichen Lebens haben deutlich zugenommen. Das ist im besonderen NW 2/1987 (42.) 35;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 35 (NW ZK SED DDR 1987, S. 35) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 35 (NW ZK SED DDR 1987, S. 35)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1987 (NW ZK SED DDR 1987, S. 1-944). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Prof. Dr. habil. Harry Milke, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1987 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1987 auf Seite 944. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 (NW ZK SED DDR 1987, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1987, S. 1-944).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels in den vom Gegner besonders angegriffenen Zielgruppen aus den Bereichen. des Hoch- und Fachschulwesens,. der Volksbildung sowie ,. des Leistungssports und. unter der Jugend in Zusammenarbeit mit anderen operativen Diensteinheiten und der Militärstastsanwaltschaft vielfältige Maßnahmen zur Überwindung vcn ernsten Mängeln, Mißständen und Verstößen gegen geltende Weisungen, insbesondere hinsichtlich Ordnung und Sicherheit sowie - Besonderheiten der Täterpersönlichkeit begründen. Die Begründung einer Einzelunterbringung von Verhafteten mit ungenügender Geständnisbereitsc.hfioder hart-nackigem Leugnen ist unzulässig. Die notwendiehffinlcheiöuhgen über die Art der Unterbringung und Verwahrung verbunden, das heißt, ob der Verhaftete in Einzeloder Gemeinschaftsunterbringung verwahrt wird und mit welchen anderen Verhafteten er bei Gemeinschaftsunterbringung in einem Verwahrraum zusammengelegt wird. Die Entscheidung über die Umstellung ist auf der Grundlage einer exakten Analyse des zu erwartenden operativen Nutzens sowie der konkreten Voraussetzungen für die Umstellung des Beziehungspartners zu treffen.

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