Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1987, Seite 264

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 264 (NW ZK SED DDR 1987, S. 264); Wie karm der Rat der Parteisekretäre die politische Massenarbeit koordinieren? Eckhard Schulze Vorsitzender des Rates der Parteisekretäre in der Kooperation Knobelsdorf, Kreis Döbeln das Leistungsvermögen der Ko operation entwickelt, sich die kooperativen Beziehungen festigen, das gesellschaftliche und kulturelle Leben gestaltet wird und sich die Arbeits- und Lebensbedingungen in den Dörfern weiter ihrer Organisation entsprechen. verbessern. Aber auch diese In-In diesen Beratungen, die zu- formationen sind stets mit der gleich ein Erfahrungsaustausch Beratung von Aufgaben, Aktivitä- zu Formen und Ergebnissen der ten und Vorhaben für die jewei-politischen Massenarbeit sein lige Massenorganisation verbun- sollen, informiert der Rat auch den, und sie münden immer in darüber, wie die Parteiorganisa- konkrete Empfehlungen für die tionen politisch sichern, daß sich politische Arbeit. Soll Abteilung Wissenschaft und Technik vorder Parteileitung berichten? Anne Hausmann Parteisekretär der LPG (P) Wittenburg, Kreis Hagenow Unbestreitbar, so hob Genosse Erich Honecker in seiner Rede vor den 1. Sekretären der Kreisleitungen der SED hervor, haben sich die Räte der Parteisekretäre in den Kooperationen der Landwirtschaft bewährt. Sie tragen weitreichende Verantwortung. Diese schließt auch die Koordinierung der politischen Arbeit der Massenorganisationen, die in den LPG und VEG, in den Kooperationen und Dörfern Wirken, durch den Rat der Parteisekretäre ein. Er nimmt Einfluß auf das koordinierte Wirken der gesellschaftlichen Organisationen im Bereich der Kooperation. Wie kann das erfolgen, was bewährt sich? Für viele Räte der Parteisekretäre ist es schon zu einem festen Prinzip geworden, daß sie sich im Zeitraum von 8 bis 10 Wochen mit Genossen und Freunden, die Mitglieder der Leitungen von Massenorganisationen sind, beraten. Dieser Gedankenaustausch erfolgt zu einem bestimmten Thema oder auch zu Dokumenten. So zum Beispiel zum Plan der politischen Massenarbeit, zum Inhalt des gemeinsamen Wettbewerbsprogramms der Kooperation, zu den langfristigen Entwicklungskonzeptionen der Kooperation und der Orte, aber auch zur Vorbereitung der Arbeitskampagnen und gesellschaftlicher Hôhépunkte. In diesen Beratungen informiert der Rat über die jeweils zu lösenden politischen Vorhaben. Aus ihnen abgeleitet, empfiehlt er den Vertretern der Gewerkschaft, der FDJ, der VdgB, des DFD, der Sportvereinigungen, des VKSK, des Konsums und anderen Aufgaben zu lösen, die der Spezifik In Vorbereitung des XIII. Bauernkongresses sind in vielen LPG, VEG und ihren Kooperationen Abteilungen (oder Arbeitsgruppen) Wissenschaft und Technik entstanden. Zu Recht haben die Parteiorganisationen in ihre Kampfprogramme als Schwerpunkt der politischen Arbeit aufgenommen, das Wirken dieser Abteilungen zu fördern. Die Berichterstattung des Leiters und die Beratung mit den Genossen der Abteilung Wissenschaft und Technik wird also zu einem notwendigen Führungsprinzip der Parteileitung. Da die Mehrheit der Abteilungen Wissenschaft und Technik erst in den letzten Wochen und Monaten gebildet wurden, wird in diesen Aussprachen zu überlegen sein, wie rasch eine planmäßige und ergebnisorientierte Arbeit zu erreichen ist und wie weitere Kader für die wissenschaftliche Mitarbeit gewonnen werden können. Die Parteileitungen sollten sich regelmäßig darüber informieren lassen, wie die Abteilungen Wissenschaft und Technik darauf Einfluß nehmen, daß die langfristigen Programme zur Durchsetzung des wissenschaftlich-tech- nischen Fortschritts und zur Anwendung von Schlüsseltechnologien erfüllt werden. Sie sichern hierzu die umfassende wissenschaftlich-technische Information. Sie fördern die Arbeit mit schlagbezogenen Höchstertrags-bzw stallbezogenen Höchstleistungskonzeptionen und Experimentierschlägen. Von großer Wichtigkeit ist das Wirken der Abteilungen, um immer mehr Genossenschaftsbauern und Arbeiter in die wissenschaftlich-technische Arbeit einzubeziehen. Sie helfen den Vorständen bzw. Leitungen, eine entsprechende Überzeugungs- und Bildungsarbeit zu entwickeln. Die Parteileitungen unterstützen die Abteilungen Wissenschaft und Technik dabei, eine enge vertragliche Gemeinschaftsarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen zu entwickeln. Der regelmäßige Erfahrungsaustausch ermöglicht den Parteileitungen, Schlußfolgerungen für die politische Führung der ökonomischen Prozesse abzuleiten. Hierzu treffen sie Festlegungen zur Parteikontrolle und erteilen an Genossen konkrete Parteiaufträge. 264 NW 7/1987 (42.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 264 (NW ZK SED DDR 1987, S. 264) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Seite 264 (NW ZK SED DDR 1987, S. 264)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 42. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1987, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1987 (NW ZK SED DDR 1987, S. 1-944). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Prof. Dr. habil. Harry Milke, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1987 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1987 auf Seite 944. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 42. Jahrgang 1987 (NW ZK SED DDR 1987, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1987, S. 1-944).

Auf der Grundlage der sozialistischen, Strafgesetze der können deshalb auch alle Straftaten von Ausländem aus decji nichtsozialistischen Ausland verfolgt und grundsätzlich geahndet werden. Im - des Ausländergesetzes heißt es: Ausländer, die sich in der konspirativen Zusammenarbeit mit dem Staatssicherheit bev ährt sowie Ehrlichkeit und Zuverläs: konkrete Perspektive besitzen. sigkeit bev iesen haben und ine. Das ergibt sich aus der Stellung und Verantwortung der Linie Untersuchung im Ministerium für Staatssicherheit sowie aus ihrer grundlegenden Aufgabenstellung im Nahmen der Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit durch Staatssicherheit und im Zusammenwirken mit der Staatlichen Archivverwaltung der sowie dem Dokumentationszentrum wurden operative und sicher-heitspolitisehe Erfordernisse zur Nutzbarmachung und Sicheru von im Staatlichen Archivfonds der vorhandenen Archivmaterialien aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus aktive Träger nazistischen Gedankengutes waren, teilweise nach dafür gerichtlich verurteilt worden waren, weiterhin auf ihrer feindlichen Grundhaltung verharrten und bis zur Festnahme massive Hetze betrieben.

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