Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1986, Seite 963

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 963 (NW ZK SED DDR 1986, S. 963); so ihren Überblick über die politische und fachliche Entwicklung der Kader. Sie kann konkret einschätzen, wie der Genosse mit parteilicher Position, Sachkenntnis und Schöpfertum an der Spitze seines Arbeitskollektivs die Beschlüsse des XI. Parteitages verwirklicht. Das erleichtert uns, Schlußfolgerungen für seine persönliche Entwicklung zu ziehen. Auch bei dér Abrechnung der Parteiaufträge in den Mitgliederversammlungen achten wir stärker darauf, wie die Kader ihre Fähigkeit beweisen, die Kollektive zu höchsten Leistungen zu führen, einfühlsam die Werktätigen auf die neuen Anforderungen vorzubereiten, sie aktiv in die Lösung der Aufgaben einzubeziehen, ihre Vorschläge gewissenhaft zu beachten und ein schöpferisches Arbeitsklima zu schaffen. In der B PO des VEB Relaistechnik Großbreitenbach gèhô-ren bewährte Ju-gendbrigadiere, Mitglieder von Jugendforscherkollektiven und Initiatoren des Wettbewerbs zu den Nachwuchs-und Reservekadern. Unser Foto (v. I. n. r.): Genosse Joachim Marx, Jugendbrigadier, im Gespräch mit den Genossinnen Sylvia Krannich, Montiererin, und Uta Beetz, stellvertretender Gruppenorganisator. Foto: E. Rother So wollen wir die parteierzieherische Arbeit noch stärker darauf richten, die persönliche Verantwortung der Kader zu erhöhen, ihr Wissen und Können konsequenter herausfordern und nutzen. Die Leitung der Grundorganisation stellt deshalb in den Mittelpunkt der Erziehung der Kader, solche Eigenschaften auszuprägen wie konsequentes Auftreten im Kollektiv, vorbildliches Verhalten gegenüber den Werktätigen, Orientieren an Höchstleistungen, Mut und Bereitschaft zum Risiko. Wir wollen gewährleisten, daß die Leiter überall eng mit den Kollektiven verbunden und erfolgreiche Organisatoren neuer Initiativen im sozialistischen Wettbewerb sind. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Meister. Der Beschluß des Politbüros bestärkt also die Mitglieder unserer Parteileitung in der Auffassung, in Leserbriefe Gesellschaftliche Arbeit koordiniert Bereits auf ihren ersten Zusammenkünften haben sich die Genossen darüber verständigt, daß Parteigruppenarbeit in der ambulanten stomatologischen Grundbetreuung eine fachbezogene gesundheitspolitische Arbeit ist. Den Genossen der Parteigruppe, von der Stomatologischen Schwester bis zum Ärztlichen Direktor, wurde in diesen Beratungen die gegenseitige Abhängigkeit, die gemeinsame Verantwortung und die Notwendigkeit ihres politischen Engagements bewußter. MR Dr. Ortwin Titze Mitglied der BPO des Bezirkskrankenhauses Brandenburg Für meine Leitungstätigkeit als Bürgermeister der Stadt Strausberg, einer Kreisstadt mit etwa 28 000 Einwohnern im Bezirk Frankfurt (Oder), ist die kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Sekretär der Ortsleitung der SED und dem Vorsitzenden des Stadtausschusses der Nationalen Front von großer Bedeutung. Seit einigen Jahren handhaben wir es so, daß mindestens alle 14 Tage, manchmal auch wöchentlich, montags 7.30 Uhr ein Koordinierungsgespräch stattfindet. In unseren Koordinierungsgesprächen werten wir die Aktivitäten aus und beraten die nächsten Maßnahmen. Dabei verständigen wir uns detailliert über die Aufgaben, die die OPL, der Rat der Stadt und der Stadtausschuß der Nationalen Front übernehmen. Die Verantwortungsbereiche werden dabei nicht verwischt. Unser wichtigstes Dokument ist der gemeinsam erarbeitete Plan der politischen Massenarbeit. Dieser Plan enthält auch konkrete Maßnahmen. Das sind zum Beispiel: Zum Tag der NVA: NW 24/1986 (41.) 963;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 963 (NW ZK SED DDR 1986, S. 963) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 963 (NW ZK SED DDR 1986, S. 963)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1986 (NW ZK SED DDR 1986, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1986 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1986 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 (NW ZK SED DDR 1986, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1986, S. 1-976).

In Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Beschuldigten und von der Bedeutung der Aussagen richtige Aussagen, die Maßnahmen gegen die Feindtätig-keit oder die Beseitigung oder Einschränkung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Berichterstatter: Erich Honecker Dietz Verlag Berlin, Dienstanweisung über den Vollzug der Unter- suchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Leiter des Zen- tralen Medizinischen D: iptc: Staatssicherheit zur enstes, oer teilung und der Abteilung des Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten des. Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Der politisch-operative UntersuchungshaftVollzug stellt einen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen zur Sicherung des Ei- Vf- gentums Beschuldigter!däziMfei, daß die im Artikel der Vejfä ssung-geregelten Voraussetzungen der Staatshaftung nicht ZürnTragen kommen. Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik Geheime Verschlußsache öStU. StrafProzeßordnung der Deutschen Demo gratis chen Republik Strafvollzugs- und iedereingliederun : Strafvöllzugsordnung Teil Innern: vom. iSgesetzih, der Passung. des. Ministers des. Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chefs der DVP. über die Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Maßnahmen zur wirkungsvollen Vorbeugung, Abwehr und schnellen Aufklärung Bekämpfung von Gewaltakten, Geheime Verschlußsache Befehl Mr, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei zu realisieren. Wird der Gewahrsam nicht in den Gewahrsamsräumen der vollzogen, sind von den Mitarbeitern der Diensteinheiten der Linie für die störungsfreie Sicherung gerichtlicher Hauptverhandlüngen charakterisiert. Wesentliche Gefährdungsmomente für die Durchführung gerichtlicher HauptVerhandlungen ergeben sich bereits in der Unter-suchungshaftanstalt.

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