Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1986, Seite 913

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 913 (NW ZK SED DDR 1986, S. 913); Thema 3 Thema 1 Der Kampf um die Sicherung des Friedens - Hauptanliegen der außenpolitischen Tätigkeit der SED Thema 2 Die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik - unser Hauptkampffeld. Grundrichtungen der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Landwirtschaft In den Jahren 1986 bis 1990 Thema 5 Umfassende Intensivierung durch enge Verbindung von wissenschaftlich-technischem Fortschritt und Schöpferkraft der Genossenschaftsbauern und -gärtner Thema 4 Der Jugend Vertrauen und Verantwortung - bewährtes Prinzip in unserem Staat und unseren Genossenschaften Die weitere Gestaltung schöner sozialistischer Dörfer mit einem anspruchsvollen geistig-kulturellen Leben ein Erfordernis der Entwicklung des Dorfes als Zentrum landwirtschaftlicher Produktion und Heimstatt der Genossenschaftsbauern Gesprächsrunden teilnehmenden Genossen verstehen, den Genossenschaftsbauern die Friedenspolitik und die ökonomische Strategie der Partei eng verbunden mit den aktuell-politischen Ereignissen und den unmittelbar von den Kollektiven zu lösenden Aufgaben zu erläutern. Zugleich kommt es dem Sekretariat darauf an, in den jetzt begonnenen Gesprächsrunden noch stärker den Meinungs- und Erfahrungsaustausch über die Arbeitsergebnisse der besten LPG zu führen. Beispielsweise wird darüber zu diskutieren sein, welche Erfahrungen von der LPG (P) Werenzhain zu übernehmen sind, um zu Höchsterträgen zu kommen. Diese LPG hat auf ihren Experimentierschlägen 60,3 dt/ha Wintergerste, 51,2 dt/ha Winterroggen und 66,6 dt/ha Winterweizen geerntet. In dieser Genossenschaft wird der komplexen Anwendung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in den schlagbezogenen Höchstertragskonzeptionen größte Aufmerksamkeit geschenkt. Überdurchschnittliche Leistungen in der Milchproduktion und der Rindermast erreicht die Kooperation Dollenchen durch eine intensive Weidewirtschaft der LPG (P), die vorbildliche Weideführung der LPG (T) sowie eine enge kooperative Zusammenarbeit beider Partner. Auf gute Ergebnisse in der Futterökonomie können die Genossenschaftsbauern der LPG (T) Briesen und Lieskau verweisen. Sie erreichten tägliche Zümastergebnisse von über 620 Gramm je Schwein bzw. 665 Gramm je Rind. Das Sekretariat nimmt darauf Einfluß, daß die guten Erfahrungen dieser LPG und Kooperationen im Kreis verallgemeinert und Leistungsvergleiche zwischen den Produktionskollektiven geführt werden, um die noch vorhandenen ungerechtfertigten Niveauunterschiede zwischen den LPG zu verringern. Diesen Prozeß zu fördern, darin sieht es mit den Schulen der genossenschaftlichen Arbeit eine gute Möglichkeit. Große Aufmerksamkeit schenkt das Sekretariat der Anleitung und Qualifizierung der 1.16 Gesprächsleiter. Darunter befinden sich 53 Genossen. 90 Gesprächsleiter besitzen einen Hoch- bzw. Fachschulabschluß. Die Anleitung der Gesprächsleiter erfolgt monatlich durch eine vom Rat des Kreises benannte und vom Sekretariat der Kreisleitung bestätigte Arbeitsgruppe. Sie sichert nicht nur eine gute Qualität der Kommunist im Jugendforscherkollektiv Leserbriete mit dem Kremser sind aus unserer Arbeit nicht mehr wegzudenken. Alles in allem können wir sagen, daß unsere sozialistischen Massenorganisationen in ihren Taten lebt. Vieles hat sich durch das Wirken ihrer Mitglieder zum Wohle unserer Bürger verändert. So soll es auch künftig sein. Unsere Ortsorganisation wird mit ihren vielfältigen Aktivitäten würdig die am 4. März 1987 stattfindende Kreisbauernkonferenz und den XIII. Bauernkongreß der DDR vorbereiten. Heinz Poser Sekretär der WPO Zschepplin, Kreis Eilenburg Mit der Profilierung des Kreisbetriebes für Landtechnik Ueckermünde zum Leitbetrieb für Rationalisierungsmittelbau der Landwirtschaft innerhalb des Kombinates Landtechnik Neubrandenburg wurde eine Konstruktionsabteilung aufgebaut. Sie hat die Aufgabe, den Bau von Rationalisierungsmitteln auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse vorzubereiten und bis zur Einführung in die Produktion zu unterstützen. Entsprechend den Beschlüssen unse- rer Partei und aus der Notwendigkeit heraus, die Arbeit der Abteilung effektiver zu gestalten, wurde ein Jugendforscherkollektiv gebildet. Es besteht aus 4 Jungingenieuren und 3 Teilkonstrukteuren bzw. Technischen Zeichnern. 1984 wurde zwischen der Betriebsleitung und dem Jugendfor-scherkollektiv eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen, und ich wurde als Leiter des Kollektivs eingesetzt. Zusammen mit 2 weiteren Genossen sowie der FDJ-Gruppe des Kollektivs sind wir bemüht, alle Mitglieder für NW 23/1986 (41.) 913;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 913 (NW ZK SED DDR 1986, S. 913) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 913 (NW ZK SED DDR 1986, S. 913)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1986 (NW ZK SED DDR 1986, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1986 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1986 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 (NW ZK SED DDR 1986, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1986, S. 1-976).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - und den Befehl Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Ausübung der Kontrolle ihrer Einhaltung; alle Unregelmäßigkeiten in den Verhaltensweisen der Inhaftierten und Strafgefangenen festzustellen und sofort an den Wachschichtleiter zu melden. Die Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes und organisiert die Kontrolle. Der Leiter der Abteilung hat durch eine wirksame politischoperative Anleitung und Kontrolle im Prozeß der täglichen Dienstdurchführung die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen der Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung und seines Stellvertreters, den besonderen Postenanweisungen und der - Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel des Wach- und Sicherungsdienstes der Abteilung Dem Wachschichtleiter sind die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes zum Verhalten des Inhaftierten, Stationskartei, Entlassungsanweisung des Staatsanwaltes, Besuchskartei, Aufstellung über gelesene Bücher, Zeitungen und Zeitschriften sowie über gewährte Vergünstigungen.

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