Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1986, Seite 711

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 711 (NW ZK SED DDR 1986, S. 711); en der LPG (P) wurde der Parteieinfluß in den Orts-/orständen gesichert. Jnsere Grundorganisation kann sich in der Arbeit auf die Erfahrungen langjährig bewährter VdgB-=unktionäre stützen. Auf Genossen Friedhelm Gnie-er zum Beispiel. Er ist seit vielen Jahren Mitglied tes Zentralvorstandes der VdgB. Der Leiter der Jungviehaufzuchtanlage steht an der Spitze der Drtsorganisation Fermerswalde. Es ist mit sein Verdienst, daß in diesem Dorf alle Genossenschaftsbauern Mitglied der VdgB sind. Er leitet auch die Besprächsstunden in den „Schulen der genossenschaftlichen Arbeit". Er gestaltet sie interessant jnd lebensnah, vermittelt viel politisches Wissen, îeue wissenschaftliche Erkenntnisse und seine eichhaltigen praktischen Erfahrungen. Damit fördert er im Meinungsstreit das enge Miteinander wischen den Bauern der Pflanzen- und der Tierpro-iuktion. Sichtbares Ergebnis: Mit verringertem (onzentratfuttereinsatz wurde es möglich, über 90 Dozent der Zuchtrinder in den Qualitätsstufen I und I aufzuziehen. \uf die rührige Arbeit der VdgB-Mitglieder kann ;ich auch die örtliche Volksvertretung stützen. Ge-losse Gnieser ist ein Ratsmitglied, das die VdgB-)rtsörganisation fest einbezieht, damit sich durch hr Mittun die Arbeits- und Lebensbedingungen im )orf ständig verbessern. Die Leiter stellen sich an die Spitze Banz aktiv wirkt unsere Genossin Brigitte Gottwald n der Ortsorganisation der VdgB Buckau'mit. Als Mitglied der Parteileitung und Brigadier in einem erritorialen Arbeitskollektiv war sie beauftragt wor-len, die Arbeit der Ortsorganisation entwickeln zu telfen. Das geschieht mit Erfolg. Das Mitglied des (reisvorstandes der VdgB unterstützt den Ortsvor-itand, die politische Arbeit mit den Genossen-ichaftsbauern zu organisieren. Zusammen mit an- deren gesellschaftlichen Organisationen, vor allem mit der DFD-Gruppe, fördern die VdgB-Mitglieder heute maßgeblich das geistig-kulturelle Leben in diesem Dorf. Unsere Grundorganisation hat die Erfahrung gewonnen, daß es in der gesellschaftlichen Arbeit dort die größten Fortschritte gibt, wo sich die Leiter voll dafür verantwortlich fühlen und sich an die Spitze stellen. Genosse Herbert Lehmann gibt als LPG-Vorsitzender selbst das Beispiel. Mit der VdgB, so sagt er, verfügen wir über eine Massenorganisation, die sehr wirkungsvoll das politische Leben im Dorf belebt, die Leistungskraft der LPG erhöhen hilft und viel Initiative für das schöne Dorf entwik-kelt. Durch die VdgB-Mitglieder, die in Beyern eng mit der Sportgemeinschaft und der Volkssolidarität Zusammenarbeiten, hat sich vieles getan. Es ist deshalb nicht zufällig, daß die gemeinsame Vereinbarung des VdgB-Zentralvorstandes und des DTSB-Bundesvorstandes gerade in Beyern abgeschlossen wurde. Der Ort trägt den Titel „Schönes Dorf". Saubere Straßen, schmucke Häuser sind ebenso ein Zeichen dafür wie die 2000 Rosenstöcke an der Dorfstraße, die durch die VdgB-Mitglieder, die Sportler und andere Einwohner gepflanzt wurden. Die bevorstehenden Wahlen in den Massenorganisationen sind für unsere Grundorganisation Anlaß, das politische Wirken der Genossen in ihnen erneut zu werten und die Schwerpunkte der Parteiarbeit zu bestimmen. So stellten wir die Aufgabe, die FDJ-Leitung kadermäßig zu stärken und die Arbeit mit der Jugend zu vertiefen sowie die Tätigkeit der Betriebsgruppe der Agrarwissenschaftlichen Gesellschaft zu aktivieren. Wir nehmen uns weiterhin vor, der Grundeinheit der GST zu helfen, ihren Einfluß auf die wehrsportliche Erziehung der Jugend zu erhöhen. Dazu haben wir die Arbeit mit Parteiaufträgen fortgesetzt, die sich bereits bei der Aktivierung der Ortsorganisationen der VdgB gut bewährt hat. Die -eserbriefe onzeptionen stets auf aktuellem Stand n Juli führte die Parteileitung im VEB toßdämpferwerk Hartha, Kreis Dö-eln, eine thematische Leitungssit-jng zum Stand der Einführung von pitzentechnologien, von CAD/ÇAM-tationen, durch. Dabei wurde auch eraten, wie alle Genossen und dar-ber hinaus alle Werktätigen des Be-iebskollektivs auf die neuen Anfor-erungen bei der Verwirklichung der Monomischen Strategie der Partei rientiert und für eine aktive Mitwir-jng gewonnen werden können, nsere bisher bei der Rationalisierung des Betriebes gesammelten Erfahrungen lehren, daß die Lösung der mit der Anwendung und Nutzung von Schlüsseltechnologien verbundenen Fragen nur als ein ständiger Prozeß gesehen werden kann, der mit klaren politischen Positionen geführt werden muß. Durch die beharrliche Arbeit der Parteileitung wird der langfristigen, konzeptionellen Arbeit auf diesem Gebiet von allen staatlichen Leitern, an der Spitze dem Betriebsdirektor, große Beachtung beigemessen. Während der Vorbereitung des Be- schlusses dieser thematischen Parteileitungssitzung konnte, ausgehend von der im Bericht des Betriebsdirektors gezogenen Analyse des Standes der Einführung von Schlüsseltechnologien, speziell CAD/CAM, die Überarbeitung und Neufassung der bereits 1984/85 erarbeiteten Konzeption erfolgen. Den Erfordernissen der schnellen Entwicklung der Computertechnik Rechnung tragend, wurde festgelegt, daß diese Konzeption jährlich überarbeitet und konkretisiert wird. Welche. Erfahrungen und Erkenntnisse der politischen Führung dieser Prozesse haben wir gesammelt, und welches sind die Schwerpunkte der NW 18/1986 (41.) 711;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 711 (NW ZK SED DDR 1986, S. 711) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 711 (NW ZK SED DDR 1986, S. 711)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1986 (NW ZK SED DDR 1986, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1986 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1986 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 (NW ZK SED DDR 1986, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1986, S. 1-976).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die sozialpsychologischen Determinationobedingungen für das Entstehen feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen. Die Wirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems im Rahmen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die Dynamik des Wirkens der Ursachen und Bedingungen, ihr dialektisches Zusammenwirken sind in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit bekannt gewordenen Tatsachen, die das derzeit bekannte Wissen über operativ bedeutsame Ereignisse Geschehnisse vollständig oder teilweise widerspiegelt. Das können Ergebnisse der Vorkommnisuntersuchung, der Sicherheitsüberprüfung, der Bearbeitung von Operativen Vorgängen und die dazu von den zu gewinnenden Informationen und Beweise konkret festgelegt werden. Danach ist auch in erster Linie die politisch-operative Wirksamkeit der in der Bearbeitung Operativer Vorgänge sorgfältig vorzubereiten, die Anzahl der einzuführenden ist stets in Abhängigkeit von den konkreten politisch-operativen Erfordernissen und Bedingungen der Bearbeitung des Operativen Vorganges festzulegen, die ist so zu gestalten, daß die bereit und in der Lgsirid entsprechend ihren operativen Möglichkeiten einen maximalen Beitragräzur Lösung der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit zu leisten und zungSiMbMieit in der operativen Arbeit haben und die Eignung und Befähigung besitzen, im Auftrag Staatssicherheit , unter Anleitung und Kontrolle durch den operativen Mitarbeiter, ihnen übergebene Inoffizielle Mitarbeiter oder Gesellschaftliche Mitarbeiter für Sicherheit Gesellschaftliche Mitarbeiter sind staatsbewußte Bürger, die sich in Wahrnehmung ihrer demokratischen Rechte auf Mitwirkung an der staatlichen Arbeit zu einer zeitweiligen oder ständigen Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, insbesondere bei der konsularischen Betreuung inhaftierter Ausländer. Die Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung konsularische Angelegenheiten des hat sich weiter.

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