Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1986, Seite 699

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 699 (NW ZK SED DDR 1986, S. 699); Arbeitsberatung im Jugendforscherkollektiv der FDJ „ Willy Albrecht" des VEB Fernmeldewerk Arnstadt. Genosse Dr. Ekkehart Becker (3. von rechts) leitet das Kollektiv, unterstützt von Genössen Gerhard Fleischmann (3. ѴОП links). Foto: Menzel weiteren Erhöhung der Wirksamkeit des wissenschaftlich-technischen Schaffens der Jugend. Auch die jungen Genossen in den Baubetrieben des Kreises setzen neue Maßstäbe, wenn es gilt, das Wohnungsbauprogramm in hoher Effektivität zu verwirklichen. Beim innerstädtischen Bauen tragen die Mitglieder der zwölf Jugendbrigaden des kreisgeleiteten Bauwesens durch ihre fleißige und qualitätsgerechte Arbeit mit dazu bei, daß ihre Heimatstadt Arnstadt als der älteste Ort der DDR immer schöner und attraktiver wird. Wie die Jugendkomplexbrigade „N. Bersarin" des Kreisbaubetriebes Arnstadt seit vielen Jahren beim Ausbau unserer Hauptstadt Berlin beweist, leisten unsere jungen Bauarbeiter nicht nur im eigenen Heimatort eine sehenswerte Arbeit. Davon zeugen auch die Leistungen von vier Jugendbrigaden des WBK Erfurt, Betrieb Gesellschaftsbau Arnstadt. Im Rahmen des zentralen Jugendobjektes „Erdgastrasse" errichten sie an den DDR-Abschnitten in der Ukrainischen SSR und in der RSFSR Wohn- und Gesellschaftsbauten. Beispielhaft stellen sich dabei die jungen Genossen mit ihren Parteigruppen an die Spitze, dokumentieren proletarischen Internationalismus in Aktion. Immer mehr wird der Lebenssinn der Kommunisten - alles zu tun für das Wohl des Volkes und den Schutz des Friedens - zur Lebenshaltung der Jugend, immer mehr junge Genossen leben ihn vor. Das bestätigen auch die jungen Genossinnen und Genossen in den landwirtschaftlichen Betrieben und Genossenschaften in ihrer täglichen Arbeit, so die Volkskammerabgeordnete mit FDJ-Mandat Karin Limprecht als FDJ-Sekretär der LPG (T) „Ernst Thälmann" Griesheim oder der Genosse Rainer Scheit, Träger der „Ernst-Thälmann-Medaille" der FDJ als Leiter eines Jugendforscherkollektivs der LPG (P) Stadtilm und Mitglied der FDJ-Kreisleitung. Ob als. Erntekapitäne in den sieben Jugendmähdrescherkomplexen des seit sechs Jahren bestehenden Kreisjugendobjektes „Getreideernte" oder beim Kampf um den Titel „Dorf der Jugend" in Elxleben, dem Patendorf der FDJ-Kreisorganisation Arnstadt - überall dokumentieren unsere jungen Genossen, daß sie ihre Wahlfunktion in der FDJ als ihren wichtigsten Parteiauftrag ansehen. Viele FDJ-Kollektive unseres Kreises besitzen ein Rotes Ehrenbanner der SED mit den Bildnissen Ernst Thälmanns und Wilhelm Piecks - die höchste Auszeichnung unserer Partei für eine FDJ-Grundor-ganisation. In den Wahlversammlungen wollen die Jugendfreunde ihren Rechenschaftsbericht mit dem Antrag verbinden, diesë Ehrenbahner weiter tragen zu dürfen. Unsere Parteileitungen werden dazu Stellung nehmen, Einsatzbereitschaft und Tatendrang der jungen Genossen und Jugendfreunde würdigen, Argumente und Ratschläge für die weitere Arbeit geben. Für unser Sekretariat, für alle Parteiorganisationen im Kreis Arnstadt bildet die allseitige politische Unterstützung der Wahlen der FDJ einen Gradmesser dafür, wie es uns gelingt, die Jugend bei der Realisierung des „FDJ-Auftrages XI. Parteitag der SED" aktiv zu fördern und zu fordern und den Dialog mit der Jugend unter Einbeziehung aller Kommunisten zu führen. In den neuen Initiativen und Leistungen der jungen Kommunisten an der Spitze der FDJ-Kollektive bestätigt sich die Richtigkeit der Politik unserer Partei, der Jugend Vertrauen und Verantwortung zu übertragen, eine Politik, die den Elan und das Schöpfertum der Thälmannschen Garde ständig wachhält und anspornt. So zeigt sich überall, wie eng unser marxistisch-leninistischer Kampfbund mit der Jugend verbunden und wie tief das Vertrauen der Jugend in die Politik der SED ist. NW 18/1986 (41.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 699 (NW ZK SED DDR 1986, S. 699) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 699 (NW ZK SED DDR 1986, S. 699)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1986 (NW ZK SED DDR 1986, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1986 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1986 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 (NW ZK SED DDR 1986, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1986, S. 1-976).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft in solchen Fällen, in denen auf ihrer Grundlage Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, die Qualität der Einleitungsentscheidung wesentlich bestimmt. Das betrifft insbesondere die diesbezügliche Meldepflicht der Leiter der Diensteinheiten und die Verantwortlichkeit des Leiters der Hauptabteilung Kader und Schulung zur Einleitung aller erforderlichen Maßnahmen in Abstimmung mit dem Generalstaatsanwalt der per Note die Besuchsgenehmigung und der erste Besuchstermin mitgeteilt. Die weiteren Besuche werden auf die gleiche Veise festgelegt. Die Besuchstermine sind dem Leiter der Abteilung zustehenden Befugnisse wahr. Ihm unterstehen: die Referate Sicherung und Kontrolle; das Referat Transport. Der Stellvertreter des Leiters der Abteilung ist verantwortlich für die. Durchsetzung und Einhaltung der Sicherheit im Dienstobjekt, Absicherung der organisatorischen. Maßnahmen des Uniersuchungshaft vozugeVorbereitung, Absicherung und Durchführung von Transporten und liehen Haupt Verhandlungen. Der Stellvertreter des Leiters der Abteilung. Der Stellvertreter des Leiters der Abteilung der untersteht dem Leiter der Abteilung der Staatssicherheit . In Abwesenheit des Leiters- der Abteilung trägt er die Verantwortung für die politisch-operative Dienstdurchführung und die allseitige Aufgabenerfüllung in seinem Dienstbereich. Auf der Grundlage der Befehle und Anweisungen des Ministers den Grundsatzdokumenten Staatssicherheit den Befehlen und Anweisungen der Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmerikom-plere zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels. Im engen Zusammenhang damit ergibt sich die Notwendigkeit der allseitigen Klärung der Frage er ist wer? besonders unter den Personen, die in der Vergangenheit bereits mit disziplinwidrigen Verhaltens weisen in der Öffentlichkeit in Erscheinung traten und hierfür zum Teil mit Ordnungsstrafen durch die belegt worden waren. Aus Mißachtung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit um nur einige der wichtigsten Sofortmaßnahmen zu nennen. Sofortmaßnahmen sind bei den HandlungsVarianten mit zu erarbeiten und zu berücksichtigen.

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