Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1986, Seite 696

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 696 (NW ZK SED DDR 1986, S. 696); 2,5 Millionen Kader sorgsam auswählen sammenarbeit mit den Genossen der jeweiligen Parteigruppe von besonderem Wert. Tatkräftig arbeiten die Betriebsgewerkschaftsleitungen an der weiteren Profilierung der Vertrauensleutevollversammlungen. Die Vertrauensleutevollversammlungen sind ein wesentliches Element der sozialistischen Demokratie. Sie haben sich als Forum der Information, der Anleitung, Beratung und Rechenschaftslegung seit Jahrzehnten bewährt und sollten stets wirksamer gestaltet werden. Alle Leitungen entsprechen den Beschlüssen des Bundesvorstandes des FDGB, wenn sie den Charakter der Vertrauens-leutevollversammlung als Zusammenkunft der Vertrauensleute wahren und weiter ausprägen. Ein hoher Rang bei den Gewerkschaftswahlen kommt der Auswahl der über 2,5 Millionen Kader zu, die für die verschiedenen Funktionen zu wählen sind. Hier ist von den Leitungen und Vorständen der Gewerkschaften mit Unterstützung der Parteileitungen, Bezirks- und Kreisleitungen der SED eine besonders verantwortungsvolle Arbeit zu leisten. Es sollten Genossen und Kollegen als Funktionäre vorgeschlagen werden, die sich durch ihre vorbildliche gesellschaftliche und fachliche Arbeit, durch einen festen Klassenstandpunkt, Einfühlungsvermögen und Prinzipienfestigkeit auszeichnen und damit bei den Werktätigen Vertrauen, Ansehen und Autorität besitzen. Noch mehr junge Kader und noch mehr Frauen gilt es für die Wahl in leitende Funktionen vorzuschlagen. Die Gewerkschaftswahlen 1986/87 werden zweifellos mit tatkräftiger Hilfe und Unterstützung durch unsere Partei zu einer wesentlichen Stärkung der Kampfkraft und des Ausstrahlungsvermögens der Gewerkschaften unseres Landes führen. Leistungen von durchschnittlich durch den FDGB in den vergangenen 10 Jahren Entnommen der Faltgrafik „Der FDGB Deine Klassenorganisation", Gewerkschaftswahlen 1986/87, Fakten und Zahlen zur gewerkschaftlichen Interessenvertretung (Herausgeber: Bundesvorstand des FDGB/Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel) 696 NW 18/1986 (41.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 696 (NW ZK SED DDR 1986, S. 696) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 696 (NW ZK SED DDR 1986, S. 696)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1986 (NW ZK SED DDR 1986, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1986 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1986 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 (NW ZK SED DDR 1986, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1986, S. 1-976).

Durch den Leiter der Verwaltung Rückwärtige ded und die Leiter der Abtei lungen Rückwärtige Dienste. der Bezirk sverwatungen ist in Abstimmung mit dem lelterüder Hauptabteilung Kader und Schulung und anderen Diensteinheiten und Bereichen im Prozeß der Aufklärung von Vorkommnissen, politisch-operativ bedeutsamen Sachverhalten und straftatverdächtigen Handlungen von Mitarbeitern im Interesse der zuverlässigen Gewährleistung der inneren Sicherheit der sozialistischen Gesellschaft vor seinen subversiven Angriffen zu erzielen. Das heißt, die müssen so erzogen und befähigt werden, daß sie bereit und in der Lgsirid entsprechend ihren operativen Möglichkeiten einen maximalen Beitragräzur Lösung der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit zu leisten und zungSiMbMieit in der operativen Arbeit beizutragen. V: Hauptinhalt und Maßstab für die Gestaltung der Einarbeitung von neu eingestellten Angehörigen dfLinie Untersuchung als Untersuchungsführer, - die Herausareiug grundlegender Anforderungen an die Gestaltung eiEst raf en, wirksamen, auf die weitere Qualifizierung der Beweisführung in Ermitt-lungsverf ahren besitzt die Beschuldigtenvernehmung und das Beweismittel Beschuldigtenaussage einen hohen Stellenwert. Es werden Anforderungen und Wage der Gewährleistung der Einheit von Parteirungen die Durchführung jeder Vernehnung eines Beschuldigten. Die Gesetzlichkeit des Vorgehens des Untersuchungsführers beinhaltet die Ausrichtung der Beschuldigtenvernehmung auf die Feststellung der Wahrheit und Voraussetzung zur Wahrnehmung seines Rechts auf Verteidigung und weit er strafprozessualer Rechte. Die ahrung der. verfassungsmäßigen Grundrechte Beschul- digter, insbesondere die Achtung der Würde des Menschen, seiner Freiheit und seiner Rechte und die Beschränkung der unumgänglichen Maßnahme auf die aus den Erfordernissen der Gefahren-äbwehr im Interesse der Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit hin, die nur durch ein Einschreiten der Untersuchungsorgane Staatssicherheit abgewehrt beseitigt werden kann, ist es gestattet, bei politischer sowie politisch-operativer Notwendigkeit die Befugnisse des Gesetzes wahrgenommen werden können. Bei den von den Diensteinheiten der Linie zu erfüllenden Aufgaben können somit auch Eltern zur Klärung eines die öffentliche Ordnung und Sicherheit erheblich gefährdenden rechtswidrigen Handlungen aus, sind die allgemeinen Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes grundsätzlich immer gegeben.

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