Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1986, Seite 531

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 531 (NW ZK SED DDR 1986, S. 531); Zum Parteilehrjahr 1986/87 Wissen erwerben für die Erfüllung der Beschlüsse des XI. Parteitages Von Klaus Gäbler, Mitglied des Zentralkomitees und Leiter der Abteilung Propaganda des ZK der SED Der vom XI. Parteitag eingeleitete qualitativ neue Abschnitt bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR, in dem sich die führende Rolle der Partei ständig erhöht, stellt größere Anforderungen an Qualität und Wirksamkeit der marxistisch-leninistischen Bildung und Erziehung der Kommunisten. Als fester Bestandteil des innerparteilichen Lebens leistet das Parteilehrjahr seinen spezifischen Beitrag zur freimütigen, konstruktiven Erörterung aller Parteiangelegenheiten. „Je umfassender und aktiver die Genossen in diese Beratung, in die Bewußtes Durchführung und Kontrolle der Parteibeschlüsse einbezogen werden", Handeln sagte Genosse Erich Honecker auf dem XI. Parteitag, „je gründlicher sie ausprägen sich mit unserer Weltanschauung, mit der Strategie und Taktik, mit der Geschichte der Partei vertraut machen, desto mehr prägt sich ihr verantwortungsbewußtes, diszipliniertes Handeln aus." Davon ausgehend, faßte das Politbüro des ZK der SED am 3. Juni 1986 den Beschluß.über Aufgaben und Gestaltung des Parteilehrjahres in den Jahren 1986 bis 1991. Darin wird als Hauptanliegen des Parteilehrjahres bezeichnet, die Teilnehmer durch das Studium der Lehre von Marx, Engels und Lenin in engster Verbindung mit dem Parteiprogramm und dem vom Generalsekretär des ZK der SED, Genossen Erich Honecker, erstatteten Bericht des Zentralkomitees an den XI. Parteitag mit der Strategie und Taktik der SED für die Fortsetzung ihres Kurses zum Wohle des Volkes, zur Stärkung des Sozialismus und zur Sicherung des Friedens zu rüsten. Im Parteilehrjahr 1986/87 konzentriert sich das Studium darauf, umfas- In Ideengehalt send in den praktischen und theoretischen Ideengehalt des Berichtes des der Dokumente Zentralkomitees an den XI. Parteitag sowie der Direktive zum Fünfjahrplan eindringen für die Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR in den Jahren 1986 bis 1990 einzudringen und persönliche Konsequenzen für einen hohen Beitrag zu ihrer schöpferischen Verwirklichung abzuleiten. Der Bericht des Zentralkomitees enthält sowohl die Analyse als auch die Aufgaben für alle Bereiche der Innen- und Außenpolitik. Darum vermittelt das Studium dieses Dokumentes die Erkenntnis, wie die SED in ihrer gesamten Tätigkeit den Marxismus-Leninismus schöpferisch anwendet und für die Bedingungen des gegenwärtigen Kampfes im Zentrum Europas weiterentwickelt. Die Bilanz des erfolgreichen Weges der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik, die tiefe Kluft zwischen den beiden entgegengesetzten Gesellschaftssystemen auf deutschem Boden stärkt die Überzeugung der Kommunisten von der Richtigkeit unserer Politik, ihre Gewißheit, daß NW 14/1986 (41.) 531;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 531 (NW ZK SED DDR 1986, S. 531) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 531 (NW ZK SED DDR 1986, S. 531)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1986 (NW ZK SED DDR 1986, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1986 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1986 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 (NW ZK SED DDR 1986, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1986, S. 1-976).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die staatl und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, Jugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und dem Untersuchungsorgan wird beispielsweise realisiert durch - regelmäßige Absprachen und Zusammenkünfte zwischen den Leitern der Abteilung und dem Untersuchungsorgan zwecks Informationsaustausch zur vorbeugenden Verhinderung von Störungen sowie der Eingrenzung und Einschränkung der real wirkenden Gefahren erbringen. Es ist stets vom Prinzip der Vorbeugung auszuqehen. Auf Störungen von Sicherheit und Ordnung an beziehungsweise in der Untersuehungs-haftanstalt der Abteilung Unter Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftvoll-zugseinriehtungen ist ein gesetzlich und weisungsgemäß geforderter, gefahrloser Zustand zu verstehen, der auf der Grundlage entsprechender personeller und materieller Voraussetzungen alle Maßnahmen und Bedingungen umfaßt, die erforderlich sind, die staatliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleistender und den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der Vollzugsorgane sowie Rechte und Pflichten der Verhafteten.

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