Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1986, Seite 503

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 503 (NW ZK SED DDR 1986, S. 503); Genosse Jens Andreas und Horst Wagner (rechts) - Sie gehören zu den Rationalisierungsmittelbauern, die als echte Mittler zwischen Forschung, Konstruktion und Produktion wirken. Die Konstrukteure berücksichtigen ihre Ideen, praktischen Erfahrungen und Hinweise. Den Facharbeitern, die künftig die von ihnen gebauten Fertigungsabschnitte bedienen, helfen sie, sich für diese neue Aufgabe zu qualifizieren. Foto: Werkfoto auf einzustellen. Auf diese Weise wird ihnen bewußt, daß die neue Technik ein hohes Maß an Selbständigkeit und Arbeitsdisziplin verlangt. Sie lernen die technischen Möglichkeiten dieser Automaten besser ausschöpfen. es gehört genauso dazu, dem Jugendverband bei der Organisation und Lösung der Aufgaben im „Ernst-Thäl-mann-Aufgebot der FDJ" zu helfen. In den Parteigruppen legten die Genossen fest, mit welchen FDJ-Studen-ten verstärkt politisch-ideologisch gearbeitet werden soll. Das waren vor allem die Studenten, die sich durch aktive gesellschaftliche Arbeit, durch gute Leistungen in den Fächern des marxistisch-leninistischen Grundlagenstudiums und in der künstlerischen Fachausbildung auszeichneten. Hierbei wurde sehr schnell die Erfahrung bestätigt, daß sowohl das politische Gespräch des Genossen Studen- Ein dritter Schwerpunkt für das politisch-ideologische Wirken beinhaltet die Vorbereitung aller staatlichen Leiter. Zu den Ansprüchen an die Leiter gehört zum Beispiel, geduldig mit den jugendlichen Facharbeitern zu arbeiten, sie an hohe Leistungen heranzuführen, die Schichtkollektive so zusammenzusetzen, daß erfahrene Kollegen mit jüngeren Zusammenarbeiten. Die Parteigruppen unterstützen die Leiter, mit dem Gewerkschaftsvertrauensmann und dem FDJ-Gruppensekretär vertrauensvoll alle Fragen zu beraten, um ein einheitlich handelndes Arbeitskollektiv formieren zu können. Entscheidend für eine hohe Leistung mit Inbetriebnahme solcher neuen Fertigungsabschnitte ist, daß die Arbeitsorganisation der Leiter auf genauer Kenntnis der neuen Technik beruht. Deshalb hat es sich als richtig erwiesen, die beteiligten Leiter entsprechend der jeweiligen Tagesordnung in die gemeinsamen Beratungen der Parteigruppen einzubeziehen und so ihre Bereitschaft für eine aktive und vorausschauende Vorbereitung zu wecken. Schwerpunkt für die Arbeit der Parteigruppen ist auch, daß von ihnen kräftige Impulse für das Wirken der Genossen in der Gewerkschaft ausgehen. Sie initiieren Wettbewerbsformen, die darauf gerichtet sind, das technologische Regime einzuhalten und die modernen Anlagen höchstmöglich auszulasten. Initiativprogramme der Meister und Gruppenleiter sowie persönliche Planangebote der Facharbeiter enthalten Ideen und Verpflichtungen, um hochwertige Erzeugnisse mit steigender Arbeitsproduktivität, Effektivität und Qualität zu produzieren. Die Parteiorganisation orientiert alle Parteigruppen des Betriebes darauf, diese Erfahrungen zu nutzen und auszubauen. Damit wollen wir die Arbeitsproduktivität in komplex automatisierten Bereichen auf das Fünffache steigern und so dazu beitragen diesen Auftrag des XI. Parteitages zu erfüllen. Rainer Schott Parteisekretär im ѴЕВ Berliner Bremsenwerk Als Parteimitglied, so brachten sie zum Ausdruck, hätten sie größere Pflichten. Die Folge wäre weniger Zeit zum Studium, also eine für das Berufsziel abträgliche Leistungsminderung. Damit ließe sich die für ein Mitglied der SED gebotene Vorbildrolle nicht verwirklichen. Indem eine wachsende Zahl vornehmlich leistungsstarker Studenten in die Partei aufgenommen wurde, konnten wir beweisen, daß die Einordnung in die „freiwillige und bewußte Disziplin" eines „freiwilligen Kampfbundes Gleichgesinnter" (Statut der SED) Reserven freisetzt und stimulierend auf die eigene Leistungshaltung wirkt. Da- ten mit seinem Kommilitonen als auch das des Genossen Hochschullehrers, insbesondere das des Hauptfachlehrers oder Meisterklassenleiters, von großem Wert ist. Es zeigte sich, daß vor allem aus jenen Kollektiven neue Mitstreiter den Weg zur Partei fanden, wo ein offenes, verständnisvolles und konstruktives Klima in den FDJ- und Seminargruppen herrscht, wo offen über Fragen und Probleme diskutiert wird und die Genossen ihrer Vorbildrolle gerecht werden. Einige Studenten, die wegen der Mitgliedschaft in der Partei angesprochen wurden, äußerten Vorbehalte. NW 13/1986 (41.) 503;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 503 (NW ZK SED DDR 1986, S. 503) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 503 (NW ZK SED DDR 1986, S. 503)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1986 (NW ZK SED DDR 1986, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1986 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1986 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 (NW ZK SED DDR 1986, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1986, S. 1-976).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die staatl und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, Jugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und dem Untersuchungsorgan wird beispielsweise realisiert durch - regelmäßige Absprachen und Zusammenkünfte zwischen den Leitern der Abteilung und dem Untersuchungsorgan zwecks Informationsaustausch zur vorbeugenden Verhinderung von Störungen sowie der Eingrenzung und Einschränkung der real wirkenden Gefahren erbringen. Es ist stets vom Prinzip der Vorbeugung auszuqehen. Auf Störungen von Sicherheit und Ordnung im Verantwortungsbereich. Welche Ergebnisse durch die bei der Deckung des Informationsbedarfs der Diensteinheit erzielt werden können, soll beispielhaft verdeutlicht werden.

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