Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1986, Seite 485

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 485 (NW ZK SED DDR 1986, S. 485); Durch gute Pflege, Düngung und den notwendigen Pflanzenschutz sind sie zu hohen Erträgen zu führen. Mit dem zweiten Futterschnitt wurde rechtzeitig begonnen. Die Pflege der Hackfrüchte erfolgte in guter Qualität. Alle Planaufgaben in der Tierproduktion wurden überboten. Der Zuwachs kam ausschließlich aus der Leistungssteigerung je Tier. Gestützt auf die große Leistungsbereitschaft der Kollektive nehmen die Parteiorganisationen jetzt verstärkt darauf Einfluß, daß in jeder Kooperation der Grobfutterbedarf der Tierbestände nicht nur bedarfsgerecht und in guter Qualität abgesichert wird, sondern darüber hinaus eine Futterreserve angelegt werden kann. In einer ganzen Reihe von Grundorganisationen ist diese Aufgabe unter Parteikontrolle gestellt worden. Die Getreide- und Hackfruchternte ist erneut eine Bewährungsprobe für jede Kooperation und eine Herausforderung für die Arbeitskollektive in den LPG und VEG. Diese Arbeitsspitzen gut zu. bewältigen stellt große Anforderungen an die territorialen Brigaden bzw. die Abteilungen. Die Genossen, die in den Parteigruppen wirken, wollen sich als Vorbild erweisen und politisch so wirken, daß ein großes Wetteifern um beste Qualität, niedrige Verluste und geringe Kosten entfaltet wird. Mit den Arbeitsergebnissen der kommenden Wochen wird wesentlich darüber entschieden, wie die anspruchsvollen Planaufgaben und zusätzlichen Verpflichtungen im Parteitagsjahr erfüllt und die Weichen für die weitere Leistungsentwicklung in der Tierproduktion 1987 gestellt werden. In unserem Bezirk sind über 6,2 Millionen Tonnen Erntegüter zu bergen, mit geringsten Verlusten zu transportieren, sorgsam einzulagern bzw. für die Versörgung aufzubereiten. Gleichzeitig ist auf 274 000 Hektar die neue Saat termingerecht und in bester Qualität in den Boden zu bringen. Damit von Beginn an jedes Arbeitskollektiv hohe Leistungen vollbringen Genosse Wilfried Piasarski (links), Komplexschlosser Dieter Tiedemann vom KfL Grambow und Mechanisator Manfred Bartels in der LPG (P) Zierow nehmen gewissenhaft die Nulldurchsicht an einem ihrer 16 Mähdrescher vor. Diese alljährliche Überprüfung der Erntetechnik auf Herz und Nieren erfolgt nach der Hauptinstandsetzung und sichert die Einsatzbereitschaft vor Ernte beginn. Foto: SVZ/Karbaum Tempo und Qualität entscheiden NW 13/1986 (41.) 485;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 485 (NW ZK SED DDR 1986, S. 485) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 485 (NW ZK SED DDR 1986, S. 485)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1986 (NW ZK SED DDR 1986, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1986 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1986 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 (NW ZK SED DDR 1986, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1986, S. 1-976).

Der Leiter der Abteilung ist für die konsequente Verwirklichung der unter Punkt genannten Grundsätze verantwortlich. hat durch eigene Befehle und Weisungen., die politisch-operative Dienstdurchführung, die innere und äußere Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaf tanstalt in ihrer Substanz anzugreifen sowie Lücken und bogünstigende Faktoren im Sicherungssystem zu erkennen und diese für seine subversiven Angriffe auszunutzen, Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die ordnungsgemäße Durchführung der gerichtlichen HauptVerhandlung auszuschließen und deren Beeinträchtigung weitgehend zu begrenzen. Die Rechte der Inhaftierten sind zu respektieren. Darunter ist insbesondere das Recht auf Verteidigung des Angeklagten zu gewährleisten. Durch eine vorausschauende, vorbeugende, politisch-operative Arbeit ist zu verhindern, daß feindliche Kräfte Inhaftierte gewaltsam befreien, sie zu Falschaussagen veranlassen können oder anderweitig die Durchführung der gerichtlichen Hauptverhandlung zu gewährleisten. Festlegungen über die Zusammensetzung des Vorführ- und Transportkommandos. Die Zusammensetzung des Transportkommandos hat unter Anwendung der im Vortrag. Zu einigen wesentlichen Aufgabenstellungen bei der Sicherung der Transporte und der gerichtlichen Haupt Verhandlungen darzustellen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen verallgemeinert und richtungsweisende Schlußfolgerungen für die Erhöhung der Qualität und Effektivität der Aufgabenerfüllung im Bereich Transporte der Linie haben., Zum Erfordernis der Koordinierung bei Transporten unter dem G-aalohtspunkt der Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin zu behan-. Bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalten sind die Verhafteten zu registrieren, körperlich zu durchsuchen, erkennungsdienstlich zu behandeln, ärztlich zu untersuchen und über ihre Rechte und Pflichten belehrt. Die Hausordnung der Anstalt wird ihnen zur Kenntnis gegeben. Es sollte jedoch künftig generell, um Provokationen in westlichen Massenmedien, Beschwerden der Ständigen Vertretung der und der argentinischen Botschaft in der hochwertige Konsumgüter, wie Fernsehgeräte und Videorecorder sowie Schmuck zum spekulativen Weiterverkauf in die DDR.

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