Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1986, Seite 33

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 33 (NW ZK SED DDR 1986, S. 33); Genosse Günter Stöcklein, Parteisekretär im Stammbetrieb des Kombinates LEW „Hans Beimler" Hennigsdorf, Genosse Heinz Fabian, APO-Sekretär, Genosse Jörg Meier, Montierer, und Genosse Burghard Lippert, Meister (v. г. n. I.), bei der Erprobung einer neuen Technologie zur Herstellung der Heizwasserspeicher 80 Liter. Foto: Bismark Produktion an der industriellen Warenproduktion des Betriebes von annähernd 5 und ein Erneuerungsgrad von 40 Prozent erreicht. Dazu beigetragen haben vor allem die Verpflichtungen der Werktätigen des Bereiches Konsumgüterproduktion, im Wettbewerb zum XI. Parteitag die geplante Produktion von hochwertigen Konsumgütern 1985 mit 2,5 Millionen Mark zu überbieten und für den Export Bankschleifmaschinen mit Zusatzgeräten in den vorgesehen Stückzahlen bereitzustellen. Bei den Berichtswahlversammlungen der Abteilungsparteiorganisationen sowie bei der Betriebsdelegiertenkonferenz der BPO haben die Leitungen Rechenschaft darüber abgelegt, wie wirksam sie ihre politische Arbeit zur Entwicklung der Konsumgüterproduktion gestalten und welche Schlußfolgerungen sie für die künftige Führungstätigkeit ableiten. Die staatlichen Leiter berichteten auch darüber, wie der Einsatz einheimischer Rohstoffe bei der Produktion von Konsumgütern weiter verstärkt, die Bedarfsforschung im Zusammenwirken mit dem Handel verbessert und eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Ersatzteilen gesichert werden soll. Im Beschluß der Betriebsdelegiertenkonferenz wurde das Kampfziel gestellt, im Jahr des XI. Parteitages die Konsumgüterproduktion für die Bevölkerung gegenüber 1985 auf 119,7 Prozent zu steigern. Außerdem wurden Maßnahmen festgelegt, die Erfahrungen der Parteiorganisation des Stammbetriebes bei der politischen Führung zur Entwicklung der Produktion von Konsumgütern auf die anderen Kombinatsbetriebe zu übertragen und zu verallgemeinern. Günter Stöcklein Parteiorganisator des ZK und Parteisekretär im Stammbetrieb des Kombinates VEB LEW „Hans Beimler" Hennigsdorf Jeder Genosse übernimmt einen Auftrag 'Leserbriefe mit!"-Wettbewerb einen Wert von 274 000 Mark. Die WPO unterstützte die Listensammlung der Volkssolidarität. Im Oktober 1985 führten Genossen aus der WPO, Mitglieder des WBA und des DFD sowie viele Helfer der Volkssolidarität Gespräche in 227 Haushalten. Im Beschluß der WPO zur Vorbereitung des XI. Parteitages ist auch die Aufgabe formuliert: die WPO nimmt Einfluß darauf, daß in allen Wohnblök-ken arbeitsfähige Hausgemeinschaftsleitungen gebildet werden. Oskar Roth Mitglied der Leitung der WPO III Storkow Die Arbeit mit dem Kampfprogramm erfolgt in der Grundorganisation des VEB Baustoffkombinat Neubrandenburg Sitz Malchin nach der Devise: Jeder Genosse unterbreitet einen Vorschlag für das Kampfprogramm, jeder Genosse übernimmt eine Aufgabe aus dem Kampfprogramm. Dadurch werden alle Genossen in die Erarbeitung und in die Erfüllung des Kampfprogrammes einbezogen. Das Kampfprogramm ist auch in unserer Grundorganisation das wichtigste Führungsdokument. Die Formen sei- ner Erarbeitung und Erfüllung haben sich in jedem Jahr weiter verbessert. Von der Parteileitung wurden im vorigen Jahr langfristig die Aufgaben der ideologischen Arbeit bestimmt, die sich aus den ökonomischen Anforderungen des Planes 1986 ergeben. In den umfangreichen Diskussionen zum Volkswirtschaftsplan 1986 in Parteigruppenveranstaltungen, im Parteilehrjahr, im FDJ-Studienjahr, in den Schulen der sozialistischen Arbeit und in den persönlichen Gesprächen mit den Kommunisten wurden die Kampf- NW 1/1986 (41.) 33;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 33 (NW ZK SED DDR 1986, S. 33) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 33 (NW ZK SED DDR 1986, S. 33)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1986 (NW ZK SED DDR 1986, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1986 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1986 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 (NW ZK SED DDR 1986, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1986, S. 1-976).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen !; Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer !j Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtun- nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes der Dienstobjekte Staatssicherheit - Ordnung Sicherheit Dienstobjekte - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit o? - Ordnung zur Organisierung und Durchführung des militärisch-operativen Wach- und Sicherüngsdien-stes im Staatssicherheit ahmenwacbdienstordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit ooeos Realisierung des sucherve kehr im Besuchergebäude Alfred-straße. Aus den persönlichen Kontakten der Verhafteten ergeben sich erhöhte Gefahren für die Realisierung der Ziele der Untersuchung shaft und ihres Vollzuges im Staatssicherheit belegt eindeutig, daß der Untersuchungshaftvollzug nicht nur eine Angelegenheit der Linie sondern nahezu aller Linien und Diensteinheiten hat das vorrangig einen spezifischen Beitrag zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und zur Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels zu leisten, indem dafür vorhandene Ursachen und begünstigende Bedingungen für Staatsverbrechen auszuräumen in ihrer Wirksamkeit zu paralysieren, die Verantwortung derg, Organe für vorbeugende Aktivitäten zu unterstützen und zu festigen.

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