Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1986, Seite 117

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 117 (NW ZK SED DDR 1986, S. 117); sere Ärzte den Vorsichtsuntersuchungen der Männer über 45 Jahre noch größeren Wert beimessen. Das alles verstehen wir unter niveauvoller medizinischer Grundbetreuüng. Um diese Grundbetreuung ständig zu erhöhen, analysieren und vergleichen wir unsere Leistungen mit anderen medizinischen Einrichtungen und ziehen Schlußfolgerungen aus den besten Erfahrungen. Konkret gemessen wird meine eigene Kampfposition und die aller anderen Genossen im Gesundheitswesen an den täglichen Arbeitsergebnissen. Dazu gehört auch, daß die Patienten nach erfolgter Behandlung unsere Einrichtung mit dem Gefühl verlassen, es wurde das Möglichste für sie getan. Dabei spielt eine bedeutende Rolle, daß wir das Vertrauen der Patienten dadurch gewinnen, daß wir die gute Zusammenarbeit zwischen Arzt und Schwester in der Sprechstunde und in unserer gesamten Einrichtung weiter verbessern. Als Sprechstundenschwester sehe ich meine Aufgaben auch darin, Einfluß auf kürzere Wartezeiten, auf eine höhere Qualität und Effektivität der Sprechstunde zu nehmen. Dabei spielt für mich die Vor- und Nachbereitung der Sprechstunde eine große Rolle. Politische Arbeit zielgerichtet führen Die Einsicht und bewußte Einstellung zu diesen an uns gestellten höheren Aufgaben entwickelte sich nicht im Selbstlauf. Dazu war die konkrete politisch-ideologische Arbeit unserer Grundorganisation notwendig. Mußten doch alle Mitarbeiter motiviert werden, persönliche Dinge in den Hintergrund zu stellen, wenn es darum ging, Arbeitszeit zu verlagern und auch sonnabends und sonntags zu arbeiten. Denn auch wir sind Menschen mit unseren persönlichen Problemen, Sorgen und individuellen Unzulänglichkeiten. Und dennoch verstehen alle Kollegen, daß die Spät- und Wochenenddienste zu unserem Beruf gehören. Ihre führende Rolle kann unsere Parteiorganisation nur dann ausüben, wenn die Genossen Vorbild sind. Sie zu dieser Vorbildrolle zu erziehen ist die Aufgabe unserer Parteiorganisation. Die Parteileitung sieht einen Schwerpunkt in der ständigen Erhöhung der Qualität unserer Arbeit. Unter Qualität verstehen wir im Gesundheitswesen: Wissenschaftlichkeit der medizinischen Betreuung und Versorgung einerseits, und andererseits die freundliche Zuwendung zum Patienten. Den Schutz der Gesundheit und die Sorge um das Wohlbefinden der Bürger handhaben wir als ein gesamtgesellschaftliches Anliegen. Dazu pflegen die staatlichen Leiter und die Gewerkschaft die Zusammenarbeit mit den örtlichen Räten und Betrieben unseres Territoriums. Die Lösung aller dieser erforderlichen Aufgaben sowie des Wettbewerbs stehen bei uns unter Parteikontrolle. Prägnant war im Jahr Medizinische Einrichtungen auf dem Lande 435 Grafik: ADN-Zentralbild der Vorbereitung des XI. Parteitages in unserer Einrichtung die verstärkte Arbeit der Parteileitung und der staatlichen Leitung mit den Jugendlichen und die Übertragung verantwortungsvoller Aufgaben an junge Mitarbeiter. Auch für mich standen damit neue Aufgaben wurde ich doch als stellvertretende leitende Schwester eingesetzt und bei den Parteiwahlen als stellvertretender Parteisekretär gewählt. Diese neue, große Verantwortung fällt mir als junge Genossin nicht leicht, aber ich kann mich immer auf die Hilfe und Unterstützung meiner Genossen verlassen. Im Aufträge meiner Genossen des Landambulatoriums Storkow versichere ich der heutigen Delegiertenkonferenz, daß wir die uns im Bitterfelder Beschluß übertragenen Aufgaben zur Gewährleistung eines hohen Niveaus der medizinischen Betreuung der Bürger mit Kampfgeist und Elan erfüllen werden. NW 3/1986 (41.) 117;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 117 (NW ZK SED DDR 1986, S. 117) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 117 (NW ZK SED DDR 1986, S. 117)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 41. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1986 (NW ZK SED DDR 1986, S. 1-976). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1986 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1986 auf Seite 976. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 41. Jahrgang 1986 (NW ZK SED DDR 1986, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1986, S. 1-976).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der sozialistischen Staaten zu nutzen, antisozialistische Kräfte in der und anderen sozialistischen Ländern zu ermuntern, eich zu organisieren und mit Aktionen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsord-nung zu chädigen. Im strafrechtlichen Sinne umfaßt der Terror gemäß, Strafgesetzbuch einerseit die Begehung von Gewaltakten, um Widerstand gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung zu unternehmen sowie ebenfalls - Pläne und Aktivitäten trotzkistischer Kräfte, antisozialistische Positionen in der Deutschen Demokratischen Republik zu schaffen und auszubauen.

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