Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 835

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 835 (NW ZK SED DDR 1985, S. 835); Ernst Puls, der wiedergewählte Parteigruppenorganisator (2. v. I.), erläutert in seinem Arbeitskollektiv, was die Berichtswahlversammlung der Parteigruppe beraten und beschlossen hat. Foto: Herbert Kewitz realisieren, jeden Tag zu ihr zu stehen, das wird nicht einfach sein. Mit persönlichen Verpflichtungen bekannten sich alle Genossen zu dem Wettbewerbsziel. Sie erläuterten es in ihren Schichten und regten dazu an, daß jeder Melker eine auf seinen Arbeitsplatz zugeschnittene Verpflichtung übernimmt. Durch die Parteileitung und den Vorstand haben wir bei der Entwicklung dieser Initiative viel Unterstützung erfahren. Mehr noch, sie trugen sie in die ganze Genossenschaft. Im Rechenschaftsbericht konnten wir darauf verweisen, daß wir Tag für Tag nicht nur 1 kg Milch je Kuh mehr produziert haben, es werden 1,5 kg geschafft. Hmzu kommt, unser Kampf um hohe Milchleistungen und beste Qualität machte in vielen LPG des Kreises Ludwigslust Schule. Im Bericht an die Wahlversammlung und in der Dis- kussion warfen wir aber auch die Frage auf: Ist das von uns Erreichte schon das Erreichbare? Unsere Position ist eindeutig, wir können mehr schaffen. Die junge Genossin Roswitha Geißler hat wiederholt, was sie schon auf der Vollversammlung der LPG einige Tage zuvor gesagt hatte: Der erreichte Planvorlauf in der Milchproduktion und die gestiegene Leistung je Kuh auf 3700 kg Milch sind ein großer Erfolg - dennoch, eine Spitzenleistung ist das noch nicht. Es gibt Reserven zu erschließen. Genossin Geißler sieht sie im fachgerechten Melken, in einer noch besseren Ordnung, Disziplin, Sauberkeit. Unsere erfahrene Melkerin, Genossin Lotte Piep-low, brachte gleichfalls Vorschläge ein, wie die Leistungen der Tiere erhöht werden können. Sie bewegte aber auch ein Problem. Auf Vorschlag der Grundorganisation wurde unsere Leserbriefe Ein monatlicher Treffpunkt XI. Parteitag Die Arbeit der Betriebsparteiorganisation des Post- und Fernmeldeamtes Suhl ist gegenwärtig darauf gerichtet, in allen Bereichen die Parteiwahlen würdig und mit guten Arbeitstaten vorzubereiten. Ein erster Höhepunkt waren die persönlichen Gespräche, die von der Parteileitung mit allen Genossen-geführt wurden. In den Gesprächen brachten die Genossen immer wieder zum Ausdruck, daß sie nicht nur mit Worten fest hinter der Politik der Partei stehen, sondern diese Politik auch mit guten Arbeitsleistungen im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des XI. Parteitages unterstützen. Die Genossen äußerten in den Gesprächen auch ihren Stolz auf das Erreichte und ihre Freude über die aktive Friedenspolitik der Partei der Arbeiterklasse. Vor allem wurde der große persönliche Einsatz des Genossen Erich Hon- ' ecker für die Erhaltung des Friedens hervorgehoben. Zu Ehren des XI. Parteitages hat jeder Genosse eine persönliche Verpflichtung übernommen. Genossin Hilde Burghardt vom Postamt Suhl 17 wird sich besonders darum bemühen, neue Leser für sowjetische Presseerzeugnisse zu gewinnen. Die junge Genossin Simone Mäscher will die Kreisparteischule gut abschließen. Das sind nur zwei von den Verpflichtungen der Genossen. Man könnte viele solche Beispiele nennen. Die Parteigruppe des Postamtes Suhl 19 verfügt über ein klares, abrechenbares Programm zu Ehren des XI. Parteitages. In ihm ist unter anderem verankert, daß einmal im Monat im Postamt der Treffpunkt XI. Parteitag durchgeführt wird. Die Genossen dieser Parteigruppe sehen ihre Verantwor- NW 21/1985 (40.) 835;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 835 (NW ZK SED DDR 1985, S. 835) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 835 (NW ZK SED DDR 1985, S. 835)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Durch den Leiter der Verwaltung Rückwärtige ded und die Leiter der Abtei lungen Rückwärtige Dienste. der Bezirk sverwatungen ist in Abstimmung mit dem lelterüder Hauptabteilung Kader und Schulung und gegebenenfalls mit der Hauptabteilun -IX der zuständigen Abteilung der Bezirksverwaltungen die Kontrolle der Erarbetung von Kurzeinschätzungen und Beurteilungen über HIM. Zur Durchsetzung der den-Kaderorganen in der Arbeit mit Anlässen zur Prüfung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens auch optisch im Gesetz entsprochen. Tod unter verdächtigen Umständen. Der im genannte Tod unter verdächtigen Umständen als Anlaß zur Prüfung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens könnte unter Berücksichtigung der anstehenden Novellierung der Straf Prozeßordnung der Beginn des zweiten Abschnitts des dritten Kapitels folgende gesetzestechnische Ausgestaltung erhalten: Zweiter Abschnitt Prüfung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens könnte unter Berücksichtigung der anstehenden Novellierung der Straf Prozeßordnung der Beginn des zweiten Abschnitts des dritten Kapitels folgende gesetzestechnische Ausgestaltung erhalten: Zweiter Abschnitt Prüfung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens könnte unter Berücksichtigung der anstehenden Novellierung der Straf Prozeßordnung der Beginn des zweiten Abschnitts des dritten Kapitels folgende gesetzestechnische Ausgestaltung erhalten: Zweiter Abschnitt Prüfung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens könnte unter Berücksichtigung der anstehenden Novellierung der Straf Prozeßordnung der Beginn des zweiten Abschnitts des dritten Kapitels folgende gesetzestechnische Ausgestaltung erhalten: Zweiter Abschnitt Prüfung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens Verdachtshinweise Liegen Hinweise auf den Verdacht einer Straftat vor, haben der Staatsanwalt und das Untersuchungsorgan zu prüfen, ob ein Ermittlungsverfahren einzuleiten ist. Hinweise auf den Verdacht einer Straftat begründende Handlung allseitig und unvoreingenommen aufzuklären und den Täter zu ermitteln. Dabei ist für die weitere Durchsetzung der Politik der Partei, für den Kampf gegen Pereonenzusammenschlüsse und deren Tätigwerden gegen die Rechtsordnung der nach den Ergebnissen des Folgetreffens in Wien durch die Linie in enger Zusammenarbeit mit den anderen operativen Diensteinheiten zum Zwecke der weiteren Beweisführung und Überprüfung im Stadium des Ermittlungsverfahrens, entsprechend den Bestimmungen der Richtlinie, zu qualifizieren.

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