Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 693

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 693 (NW ZK SED DDR 1985, S. 693); stimmte Schwerpunkte im Mittelpunkt der populärwissenschaftlichen Propaganda. So werden die untrennbare Einheit von Sozialismus und Frieden immer wieder überzeugend aufgezeigt und die zahlreichen Friedensinitiativen der Sowjetunion und der anderen sozialistischen Staaten propagiert. Dieser Auftrag gilt für die Referenten aller Wissensgebiete. Ein Anliegen besteht dabei darin, die sozialökonomischen Ursachen der konsequenten Friedenspoli tik der sozialistischen Länder einerseits und der Konfrontations- und Hochrüstungspolitik der reaktionärsten Kreise der USA und der NATO andererseits zu erläutern. Bewährt haben sich in diesem Zusammenhang spezielle URANIA-Veranstaltungen zur Friedensproblematik und zur Landesverteidigung. Dafür werden auch Referenten über die Mitgliedergruppe hinaus gewonnen. So sprach ein Referent der Karl-Marx-Universität Leipzig zum Thema „Welche Chancen hat der Frieden in den 80er Jahren?" und ein Genosse des Wehrkreiskommandos zur Landesverteidigung der DDR. In dem einen wie auch in dem anderen Fall kam es zu lebhaften Diskussionen, wurde besonders auch über die Gefährlichkeit der USA-Sternenkriegs-pläne diskutiert und wurden im Gegensatz dazu die konstruktiven Abrüstungsvorschläge der Sowjetunion hervorgehoben. Fragen zum neuen Wehrdienstgesetz und zur Rolle der Reservisten standen genauso auf der Tagesordnung. Hierbei wurde verständlicherweise vor allem auf die Verteidigungswürdigkeit der sozialistischen Heimat eingegangen, auf die Pflicht dazu und auf das Recht, das die Verfassung dem einzelnen zugesteht. Natürlich ist es auch eine der Aufgaben der URANIA im Betrieb, zum Beispiel auf die Triebkräfte und Erfordernisse des Sozialismus in seiner Entwicklung Leserbriefe ■ Genosse Walter Hönemann, Gruppenleiter WAO im RAW „Herbert Warnke", gehört seit Jahren der Mitgliedergruppe der URANIA des Betriebes an und leistet dort eine aktive gesellschaftliche Arbeit. Foto: Inge Albrecht einzugehen. Dabei werden seine Werte und Vorzüge, Gesetzmäßigkeiten und Leistungen im Zusammenhang mit dem revolutionären Weltprozeß und dem Charakter unserer Epoche wissenschaftlich, überzeugend, lebensnah und interessant erläutert. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt, auf den die schließlich seiner Ergänzung, die am 40. Jahrestag der Gründung des FDGB beschlossen wurde. Die Analyse ergab, daß das bisher erreichte Leistungswachstum und das im genannten Ergänzungsbeschluß vorgesehene Wachstum noch nicht ausreicht, um die Vorzüge des Sozialismus so sichtbar zu machen, wie es notwendig ist. Darum beschloß die Parteileitung, im Monat September eine „Initiativwoche der Neuerer" durchzuführen. Sie beginnt am Weltfriedenstag und hat das Ziel, die Werktätigen über das bisherige Maß hinaus zu mobilisieren, ihre Ideen und Vorschläge zur Intensivierung in die Neuererarbeit einzubringen. Durch eine langfristige, gut organisierte Vorbereitung soll eine Belebung der gesamten Neuererarbeit erreicht werden. Das wird den sozialistischen Wettbewerb zur Vorbereitung des XI. Parteitages bereichern und eine gute Startposition für das nächste Planjahrfünft schaffen. Die vorliegende Intensivierungskonzeption, die, wie die Bäcker sagen, noch „ofenfrisch" ist, beinhaltet die Schwerpunkte und die Zielrichtung dafür. In Auswertung des Beschlusses der Parteileitung legte die Kombinatsleitung fest, in allen Betrieben des Kombinates Themenkataloge zu erarbei- ten. Vorangegangen sind die Beratungen des Rates der Parteisekretäre, des Gewerkschaftsaktivs des Kombinats, des gewerkschaftlichen Neuereraktivs und natürlich der Mitgliederversammlung der BPO des Stammbetriebes. So wurde der Beschluß der Parteileitung des Stammbetriebes von den Parteiorganisationen und Mitarbeiterkollektiven des Kombinates als Grundlage für eigene Aktivitäten übernommen. In der Initiativwoche wird besonderes Augenmerk auf die Neuereraktivitäten gelegt, die sich auf eine deutliche Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen und auf die Freisetzung NW 17/1985 (40.) 693;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 693 (NW ZK SED DDR 1985, S. 693) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 693 (NW ZK SED DDR 1985, S. 693)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Die Leiter der Abteilungen haben durch entsprechende Festlegungen und Kontrollmaßnahmen die Durchsetzung dieses Befehls zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Leiter der Abteilungen eng mit den Leitern der Untersuchungsorgane des Bruderorgans der Bulgarien und der durch. Mit den bulgarischen Genossen wurde eine Vereinbarung zwischen dem Leiter der Hauptverwaltung Untersuchung des der Bulgarien und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Gemeinsame Festlegung der Leitung des der НА und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter außer Kraft zu setzen zu überarbeiten, da sie hinter den Erfordernissen der Gemeinsamen Anweisung im Hinblick auf die ärztliche Aufnahmeuntersuchung Zurückbleiben.

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