Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 691

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 691 (NW ZK SED DDR 1985, S. 691); kungsvoll, das ist der Standpunkt der Parteileitung, sind die organisierten politischen Gespräche in den Arbeitskollektiven (siehe auch „Neuer Weg", Heft 4/1984, S. 148), Gespräche der Mitglieder der Parteileitung, der Funktionäre der Massenorganisationen und staatlicher Leitungskader mit einem kleinen Kreis von Kollegen und die politischen Diskussionen der Kommunisten am Arbeitsplatz. Dabei steht fest, daß die Aktivität der Genossen, ihre Überzeugungskraft und ihr vertrauensvolles Verhältnis zu den Kollegen entscheidend sind für eine wirkungsvolle ökonomische Agitation und Propaganda. In der Berichtswahlversammlung wird deshalb darüber beraten, wie das Niveau der Mitgliederversammlungen und des Parteilehrjahres weiter zu verbessern ist. Denn vor allem dort werden die Genossen in die. Lage versetzt, auch auf ökonomischem Gebiet überzeugend als Agitatoren und Propagandisten der Partei zu arbeiten. Waltraut Draude Parteisekretär rm VEB Modische Strickwaren Apolda Leserbriefe tiiiniiiiiwuii и■ ni ni m I и ■ иикииминн aw и zur Vorbereitung und Durchführung von Mitgliederversammlungen in den APO und von Parteigruppenversammlungen. Um den ehrenanrytlichen Funktionären in den Parteigruppen die nötige Hilfe und Unterstützung zu geben, führt der Parteisekretär halbjährlich Beratungen mit allen Gruppenorganisatoren durch. Das Hauptanliegen dieser Arbeitsweise ist, sie zu befähigen, ein inhaltsreiches, wirkungsvolles Mitgliederleben zu gestalten, unseren Genossen wichtige Beschlüsse zu erläutern und den Erfahrungsaustausch von Parteigruppe zu Parteigruppe zu pflegen. Zu allen wichtigen politischen Veran- staltungen der Parteiorganisation und des Betriebes, wie propagandistische Veranstaltungen, Intensivierungskonferenzen und Parteiaktivtagungen, werden die Parteigruppenorganisatoren hinzugezogen, um sie sowohl mit der Situation im Betrieb als auch mit aktuellen Fragen der Innen- und Außenpolitik vertraut zu machen. In den Abteilungsparteiorganisationen II, VII und VIII ist es zu einer guten Tradition geworden, daß durch die APO-Leitung die Parteigruppen in die Vorbereitung und Durchführung von Mitgliederversammlungen einbezogen werden. Dadurch wird das Verantwortungsgefühl der Parteigruppen- organisatoren erhöht, und ihre Autorität bei der Durchsetzung der Beschlüsse in der Parteiorganisation und in den eigenen APO wächst. Abgeleitet aus dem Kampfprogramm der Parteiorganisation, haben sich alle Parteigruppen konkrete Aufgaben für die Lösung der politisch-ideologischen und ökonomischen Aufgaben gestellt. Das führte dazu, daß sich immer wieder die Genossen bei der Lösung wichtiger Aufgaben an die Spitze stellen. Besonderes Augenmerk schenkt die Parteileitung der ständigen politischen und fachlichen Qualifizierung der Parteigruppenorganisatoren. Auf NW 17/1985 (40.) 691;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 691 (NW ZK SED DDR 1985, S. 691) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 691 (NW ZK SED DDR 1985, S. 691)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Der Leiter der Hauptabteilung seine Stellvertreter und die Leiter der Abteilungen in den Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit haben Weisungsrecht im Rahmen der ihnen in der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen. Die Zusammenarbeit das Zusammenwirken der Leiter der Abteilungen mit den am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen ist vorrangig auf die Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei der Durchführung der Strafverfahren zu konzentrieren. Die erforderlichen Maßnahmen, die sich aus der Durchführung des jeweiligen Strafverfahrens für den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Verantwortung des Leiters der Abteilung im Staatssicherheit Berlin. Der Leiter der Abteilung und der Leiter des Bereiches Koordinie rung haben eine materiell-technische und operativ-technische Einsatzreserve im Zuführungspunkt zu schaffen, zu warten und ständig zu ergänzen. Der Leiter der Abteilung hat sicherzustellen, daß die Angehörigen zielgerichtet und wirksam zur Erfüllung der Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes eingesetzt werden. Er veranlaßt die Organisation und Planung des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes haben gegenüber den Inhaftierten und Strafgefangenen Weisungsrecht. Das Weisungsrecht bezieht sich auf - die Durchsetzung dieser Dienstanweisung, die Durchsetzung der Untersuchungshaftvollzugsordnung und - die Durchsetzung der Ordnungs- und Verhaltensregeln sowie die Nichtbefolgung der Weisungen der Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalten, zürn Beispiel das Nichtauf-stehen nach der Nachtruhe, das Nichtverlassen des Verwahrraumes zur Vernehmung, zum Aufenthalt im Freien in Anspruch zu nehmen und die Gründe, die dazu führten, ist ein schriftlicher Nachweis zu führen. eigene Bekleidung zu tragen. Es ist zu gewährleisten, daß ständig eine angemessene Anzahl von Bekleidung für Zugänge im Aufnahmeraum und im Bereitstellungsraum - Station - zur Verfügung stehen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X