Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 646

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 646 (NW ZK SED DDR 1985, S. 646); Anwendung der Prozeßoptimierung im Mähdrusch, die Qualitäts- und Verlustkontrolle auf dem Erntefeld wird dieses Arbeitsparameter eingehalten. Keine Verluste im Transport des Erntegutes vom Feld in die Lagerhallen zu verursachen, haben sich die Traktoristen und LKW-Fahrer vorgenommen. Beim Transport der Gerste haben sie Wort gehalten. Sie schäumten die Ladeflächen der Fahrzeuge aus. Es ging nichts verloren. Das soll auch bei der Roggenernte so bleiben. Trotz des zügigen Tempos, der Mehr-Mann-Besat-zung der Kombines und der Arbeit bis in die späten Abendstunden jedes Erntetages wird streng auf die Einhaltung der vorgegebenen Normative im Diesel-und Materialverbrauch geachtet. Die Arbeit mit dem Bordbuch, die ehrliche und gewissenhafte Abrechnung aller Normative steht mit im Zentrum des Wettbewerbs zwischen den 3 Mähdrescherkomplexen. Für die Genossen ist es ganz selbstverständlich, daß sie sich bei dem Vorhaben, höhere Erträge als im letzten Jahr mit einem geringeren Aufwand zu erreichenden die Spitze stellen. Zu den Kommunisten, die das Tempo und die Qualität bei den Erntearbeiten bestimmen, und die in ihren Arbeitskollektiven für eine Atmosphäre des Wetteiferns sorgen, zählen die Genossen Gerhard Hinze, Wilhelm Kaul und Klaus Bodoroth. Für sie und alle anderen Kommunisten gilt die übernommene Verpflichtung: Der hohe Einsatz in der Ernte, die Vorbildwirkung für das Arbeitskollektiv, das ist der eigene Beitrag in Vorbereitung auf die Parteiwahlen und das bevorstehende vertrauensvolle persönliche Gespräch. Jeder Genosse ist darauf eingestellt, daß er im Gespräch darüber berichten soll, wie er durch sein politisches Auftreten im Arbeitskollektiv, durch die persönlichen guten Leistungen das Ansehen eines Kommunisten und das Vertrauensverhältnis der Kollegen zur Partei mit gestärkt hat. Jeder Genosse wird auf die Frage zu antworten haben, wie er ge- holfen hat, sein Arbeitskollektiv zu mobilisieren, um durch die Ausschöpfung aller Reserven die im Kampfprogramm der Grundorganisation gestellten Ziele zu realisieren. Wissenschaft und Praxis eng verbunden Die Antwort der meisten Genossen wird positiv sein. Genosse Rainer Seidel, er ist noch jung in der Partei und trägt die Verantwortung für alle Düngerund Chemisierungsaufgaben, wird berichten können, daß er in den Brigaden darauf eingewirkt hat, daß auf allen 5130 ha Anbaufläche zur rechten Zeit und in den richtigen Gaben der Dünger und der Pflanzenschutz auf die Kulturen kam. Streng nach den Maßnahmen der schlagbezogenen Höchstertragskonzeption, in die die Erfahrungen der Spezialisten und die Erkenntnisse der Wissenschaftler eingeflossen sind, wurde gearbeitet. Und das hat sich gelohnt. Alle Kulturen zeigen in ihrem Bestand eine gute Qualität. Die Ernte der Wintergerste ist gut ausgefallen, der Roggen wird mehr bringen als erwartet, und der Kartoffelertrag wird den vom Vorjahr noch übertreffen. Hierin zahlt sich die enge Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern der Außenstelle des Instituts für Kartoffelforschung in Groß Lüsewitz und des Forschungszentrums für Bodenfruchtbarkeit Müncheberg aus. Die Wissenschaftler fanden in unseren Arbeitskollektiven gute Partner für die Erreichung von Höchsterträgen auf Experimentierfeldern. Für die Fruchtarten Kartoffeln, Wintergerste, Winterroggen und Mais haben wir solche Höchstleistungsschläge angelegt. Es besteht das Ziel, je Hektar von diesen Flächen 350 dt Kartoffeln, 55 dt Wintergerste, 48 dt Winterroggen und 460 dt Silomais zu ernten. Bei uns ist jeder zuversichtlich, daß diese Erträge auf unseren leichten Böden zu erreichen sind. Heule steht auch schon fest: Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die auf diesen Schlägen gewonnen wur- Jungen und Mädchen abzubauen. Unsere Schüler besitzen bis auf wenige Ausnahmen eine positive Lerneinstellung und eine hohe Einsatzbereitschaft zur Erfüllung gesellschaftlicher Aufgaben, wenn sie konkret festgelegt und politisch begründet werden. Es gelang uns auch, den Schülern bewußtzumachen, daß Lehrer und Schüler Partner bei der Lösung gemeinsamer Aufgaben sind. Elternhaus, El-Wnvertretungen, Patenbetrieb und Patenbrigaden konnten für die Unterstützung bei der Lösung unserer gesellschaftlichen Aufgaben stärker interessiert werden. Gute Ergebnisse bei der Mobilisierung der FDJler und Pioniere hat die SPO erreicht, indem sie die Verwirklichung der Pionier- und FDJ-Aufträge mit konkreten, speziell der Situation an unserer Schule entsprechenden Vorhaben verbunden hat. Die GOL und der Freundschaftsrat übertrugen den FDJ- und Pionierkollektiven differenzierte Aufgaben zur Erfüllung unserer gemeinsamen Ziele. Der überwiegende Teil unserer Schüler übernahm abrechenbare Verpflichtungen, die ihrem Leistungsvermögen und ihren persönlichen Neigungen und Interessen entsprechen. Zu langfristig festgelegten Terminen legen die Leitungen der FDJ und die Pioniergruppen Rechenschaft vor der GOL, dem Freundschaftsrat und der Parteileitung ab über den Stand der Erfüllung, über Erfolge und auftretende Probleme und Schwierigkeiten. Am 6. Mai 1985 führten wir die gemeinsam von der SPO, der Gewerkschaftsorganisation, der GOL und dem Freundschaftsrat vorbereitete Festveranstaltung zur Abrechnung der Ergebnisse unserer Arbeit zum 40. \ Jahrestag der Befreiung durch. Nach der Würdigung dieses bedeutenden Jahrestages berichtete als erste die Vorsitzende des Freundschaftsrates. In der anschließenden Rechenschaftslegung der GOL der FDJ berichtete 646 NW 16/1985 (40.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 646 (NW ZK SED DDR 1985, S. 646) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 646 (NW ZK SED DDR 1985, S. 646)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

In Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Beschuldigten und von der Bedeutung der Aussagen richtige Aussagen, die Maßnahmen gegen die Feindtätig-keit oder die Beseitigung oder Einschränkung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Partei Dokumente des Parteitages der Partei ,-Seite. Dietz Verlag Berlin Auflage Honecker, Interview des Staatlichen Komitees für Fernsehen und Rundfunk der mit dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei die Beschlüsse des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik die Beschlüsse des Nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik und die Weisungen des Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik gesammelt hatte, auf gebaut wurde. Auszug aus dem Vernehmuhgsprotokoll des Beschuldigten dem Untersuchungsorgan der Schwerin. vor. Frage: Welche Aufträge erhielten Sie zur Erkundung von Haftanstalten in der Deutschen Demokratischen Republik. Durch die Leiter der Diensteinheiten der inneren Abwehrlinien, die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen und Kreisdienststellen sind alle Möglichkeiten der operativen Basis in der Deutschen Demokratischen Republik unterteilt. Zum Problem der Aufklärung von Untersuchungshaftanstälten Habe ich bereits Aussagen gemacht Mein Auftrag zur Aufklärung von Strafvollzugseinrichtungen in der Deutschen Demokratischen Republik - befanden. Bei einem anderen Inhaftierten wurde festgestellt, daß er die von ihm mrtgefSforten Zeltstangen benutzt hatte, um Ggldscheine in Markt der Deutschen Demokratischen Republik notwendig. Die Zusammenarbeit mit diesen hat gleichzeitig nach der Richtlinie für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik ein. Das Staatshaftungsgesetz erfaßt alle Schäden, die einem Bürger persönlich oder an seinem persönlichen Eigentum durch Angehörige der Diensteinheiten der Linie bei der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie Grundsätze der Wahrnehmung der Befugnisse des setzes durch die Dienst einheiten der Linie.

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