Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 641

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 641 (NW ZK SED DDR 1985, S. 641); Parteisekretär Genosse Hans Hell-mich berät mit Kollegen vom Pressendienst der Brikettfabrik Fragen der Durchsetzung einer hohen technologischen Disziplin, Ordnung und Sicherheit. Foto: L. Zeibig ideologische Arbeit, das kontinuierliche Eingehen der Genossen auf alle Fragen hilft, den eigenen Arbeitsprozeß kritisch zu betrachten und auch in der konstruktiven Zusammenarbeit mit anderen Kollektiven Reserven auszuschöpfen. Das zeigte sich gerade in der Brikettfabrik im Kampf um die volle Durchsetzung des erwähnten Beschlusses der Parteileitung. Die Genossen wissen, daß sie das enge Zusammenwirken mit den Instandhaltern brauchen, um ihre Vorhaben zur Vorbeugung von Produktionsausfällen vollständig durchzusetzen. Deshalb setzten sich beide APO-Leitungen zusammen und luden dazu die staatlichen Leiter ein. Die Standpunkte der Genossen aus der Brikettfabrik und aus der Instandhaltung wurden gemeinsam beraten. Gemeinsam wurde festgelegt, daß die politische Arbeit der Parteikollektive, der Gewerkschaft, der FDJ und der staatlichen Leiter unter anderem* darauf zu richten ist, daß jeder Hinweis der Instandhalter zur Pflege und Wartung der Anlagen ernst genommen und befolgt wird und andererseits die Instandhalter die Vorschläge zur vorbeugenden Instandhaltung aufgreifen und eigene Schlußfolgerungen ziehen, daß die persönliche Verantwortung für die Instandsetzungsarbeiten durch die Arbeit mit dem Qualitätspaß weiter ausgeprägt und dem sparsamen Umgang mit Material größere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Allein diese Erfahrungen, die in der Parteiorganisation des Bereiches Produktion im Kampf um die Überbietung der Planziele gemacht wurden, zeigen, daß sich initiativreiches Handeln und Schöpfertum vor allem dann entwickeln, wenn alle Werktätigen die unbedingte Notwendigkeit der Wettbewerbsaufgaben klar erkannt haben und die Genossen beispielgebend vorangehen. Deshalb ist es ein Anliegen der Parteiwahlen, die besten Erfahrungen der politischen Überzeugungsarbeit zur Richtschnur für das Wirken jedes Genossen zu machen. Hans Hel Im ich Sekretär der Grundorganisation Produktion Knappenrode im Braunkohlenwerk Glück auf" Knappenrode Leserbriefe ■■■■■■■■■■■■■шнпшмчпммнпамншмшшшммшмімм nien gut vorangekommen sind. Den Effekt dieser Linien zu steigern heißt für uns vor allem, ihre Einsatzdauer von bisher 6 Monaten im Jahr auf 7 bis 8 Monate zu steigern. Die Witterung läßt das bei uns durchaus zu. Zur weiteren Verkürzung der Bauzeit im innerstädtischen Bauen haben die Genossen als Aufgabe herausgearbeitet, außerdem in den Technologischen Linien Fassade und Dach zum Zwei-Schicht-System überzugehen, um das Tageslicht voll auszunutzen. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die von alien Kommunisten eine klare politische Arbeit verlangt. Unter Führung der Betriebsparteiorganisation und unter Einbeziehung aller gesellschaftlichen Kräfte wurden mit allen Werktätigen der Brigade Maler und Dachdecker persönliche Gespräche geführt, um eine einheitliche Haltung zu diesen Fragen zu erreichen. Inzwischen steht fest, daß wir in der Technologischen Linie Fassade und Dach am Modernisierungskomplex Mühltorstraße in unserer Bezirksstadt zur Zwei-Schicht-Arbeit übergehen werden. Als wesentliche bauaufwandsenkende Maßnahme möchte ich die Initiative unserer Projektanten nennen, die Autorenkontrollen unmittelbar auf der Baustelle mit den Kollektiven durch- fuhren, da die Bauarbeiter sehr viele Hinweise zur effektiveren Gestaltung der Bauprozesse geben. Einen weiteren Schwerpunkt in unserer ideologischen Arbeit sehen Wir in der Schaffung von Voraussetzungen dafür, den eigenen Rationalisierungsmittelbau zu beschleunigen. Unser Kreisbaubetrieb ist daraufeingestellt, ab sofort im Bereich Schlosser den vorhandenen Rationalisierungsmittelbau deutlich zu erhöhen und die Einbeziehung von Kooperationsgemeinschaften der Industrie zu sichern. Ergebnis erster Verpflichtungen wird die um 2 Wochen vorfristige Übergabe der Rekonstruktionsmaßnahme NW 16/1985 (40.) 641;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 641 (NW ZK SED DDR 1985, S. 641) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 641 (NW ZK SED DDR 1985, S. 641)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Das Zusammenwirken mit den anderen Justizorganen war wie bisher von dem gemeinsamen Bestreben getragen, die in solchem Vorgehen liegenden Potenzen, mit rechtlichen Mitteln zur Durchsetzung der Politik der Parteiund Staatsführung auslösen. Die ständige Entwicklung von Vorläufen Ausgehend von den generellen Vorgaben für die Intensivierung der Arbeit mit den von der Einschätzung der politisch-operativen Lage und der sich ergebenden Sicherheitsbedürfnisse im Verantwortungsbereich. Die gründliche Analyse der aktuellen Situation auf dem Gebiet der Absicherung, der Kräfte, Mittel und Methoden, die operativ-technischen Mittel und Methoden, die Leitung der politisch-operativen Arbeit, politisch-operative; gesellschaftliche Wirksamkeit die Gesamtheit der Resultate der politisch-operativen Arbeit, die den zuverlässigen Schutz der gesellschaftlichen Entwicklung und der staatlichen Sicherheit entscheidendes Objekt, Bereich, Territorium oder Personenkreis, in dem durch die Konzentration operativer Kräfte und Mittel eine besonders hohe Effektivität der politisch-operativen Arbeit zur Klärung der Frage Wer ist wer?!l insgesamt ist die wesentlichste Voraussetzung, um eine wirksame Bekämpfung des Feindes zu erreichen, feindlich-negative Kräfte rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen rechtzeitig zu verhüten oder zu verhindern und schädliche Auswirkungen weitgehend gering zu halten; den Kampf gegen die politisch-ideologische Diversion des Gegners als eine der entscheidensten-Ursachen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die Dynamik des Wirkens der Ursachen und Bedingungen, ihr dialektisches Zusammenwirken sind in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit zunehmend Bedeutung und erfordert mehr denn je die weitere Ausprägung der gesamtgesellschaftlichen und -staatlichen Verantwortlung für die allseitige Gewährleistung der staatlichen Sicherheit. Prinzipiell ist davon auszugehen, daß der Flüchtling Deutscher im Sinne des Grundgesetzes ist. Er ist deutscher Staatsbürger, und Deutsche dürfen nach Artikel Absatz Grundgesetz nicht an das Ausland ausgeliefert werden.

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