Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 628

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 628 (NW ZK SED DDR 1985, S. 628); Volksaussprache fördert hohe Leistungsangebote Fest vereint im Bruderbund mit der UdSSR DDR besonders seit dem VIII. Parteitag und von Bekenntnissen zu der von der Partei gewiesenen Perspektive als eine Einheit von schöpferischer Erörterung der heute und bis in die 90er Jahre erwachsenden Anforderungen und persönlicher Tatbereitschaft zur Übernahme höherer Aufgaben für die dem Volke dienenden Ziele. Eindrucksvoll zu erleben ist im Konverterstahlwerk „Ernst Thälmann" in Eisenhüttenstadt die starke Ausstrahlungskraft des Dialogs zwischen Kommunisten und parteilosen Werktätigen über die Grundfragen unserer Politik auf die Leistungsbereitschaft der Arbeitskollektive. Aufbauend auf die revolutionären Traditionen der Eisenhüttenstädter Hochöfner und Walzwerker und im Bewußtsein der immensen volkswirtschaftlichen Verantwortung für die volle Beherrschung dieses modernen Stahlwerkes, steht dort zur Debatte, wie Arbeiterbrigaden und Forschungskollektive in Vorbereitung des XI. Parteitages gemeinsam die gewaltigen Potenzen für die Entwicklung und Fertigung von Spitzenstählen auf höchstem internationalem Niveau nutzen. Die Parteigruppe der Jugendbrigade „Ernst Busch", die bereits im Juni in zwei Initiativschichten mit einer Leistung von 10 Stahlchargen pro Schicht bewiesen hatte, welche Ergebnisse dabei anzusteuern sind, gibt nach intensiven politischen Gesprächen mit allen 17 Brigademitgliedern ein Beispiel hoher persönlicher Leistungsangebote für das ganze Werk. Genosse Werner Zellmer, Brigadier in der LPG (T) Marxwalde, faßte die vertrauensvolle Atmosphäre bei der Diskussion um die Überbietung der Planziele 1985 mit den Worten zusammen: „Eng mit der Scholle verwurzelt, haben wir jüngeren Genossenschaftsbauern Erbpflichten gegenüber den Eltern, die mit der Bodenreform vor 40 Jahren unter Führung unserer Partei befreite Bauern wurden." In diesen Beispielen widerspiegelt sich der Einsatz unserer Genossen für ein hohes Niveau der Volksaussprache. Sie führen - ausgehend von den Alltagserfahrungen der Menschen das Gespräch über Vorzüge und Errungenschaften des Sozialismus, wie sie sich augenfällig auch im veränderten Antlitz des Oderbezirkes und in den hier geschaffenen Arbeits- und Lebensbedingüngen zeigen. Daß der Frieden um so sicherer ist, je stärker der Sozialismus - das erweist sich dabei ohne Zweifel als bedeutendste Erkenntnis für eigenes verantwortungsvolles Handeln. Der Arbeitsplatz wird immer besser als Feld der Bewährung im Friedenskampf verstanden. Aus dem im Bezirk Frankfurt (Oder) in brüderlicher Verbundenheit mit der Sowjetunion Erreichten und im Ergebnis der vielfältigen wirtschaftlichen Kooperation mit den Ländern des Sozialismus - so zum Beispiel im Petrol-chemischen Kombinat Schwedt, im Eisenhüttenkombinat Ost oder im Reifenwerk Fürstenwalde - fühlen sich die Werktätigen in ihrer Überzeugung bekräftigt, daß in dem unerschütterlichen Bruderbund mit der UdSSR auch künftig das friedliche Leben und gesellschaftliche Voranschreiten unserer Republik als zuverlässiges Mitglied der internationalen sozialistischen Gemeinschaft beruht. Die Volksaussprache bestätigt, daß die gründliche Beratung der volkswirtschaftlichen Zusammenhänge bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft einen starken Strom von Initiativen zur Durchsetzung unserer Wirtschaftsstrategie auslöst. Die Erfahrung, daß sich steigende Leistungen unter den Bedingungen der DDR in sozialpolitischem Fortschritt und persönlichem Gewinn für jeden einzelnen auszah- 628 NW 16/1985 (40.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 628 (NW ZK SED DDR 1985, S. 628) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 628 (NW ZK SED DDR 1985, S. 628)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges bereits eingetretene Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf Leben oder Gesundheit oder ein Fluchtversuch nicht verhindert oder der Widerstand gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in der eingeschränkt werden. Vor Anwendung der Sicherungsmaßnahme - Entzug des Rechts, eigene Bekleidung zu tragen gemäß Pkt. und Untersuchungshaftvollzugsordnung - ist diese zwischen dem Leiter der Abteilung rechtzeitig zu avisieren. ffTi Verteidiger haben weitere Besuche mit Verhafteten grundsätzlich mit dem Leiter der Abteilung in mündlieher oder schriftlicher Form zu vereinbaren. Dem Leiter der zuständigen Abteilung abzustimmen. iqm Staatssicherheit. Bei Strafgefangenen, die nicht in der Abteilung Berlin erfaßt sind, hat die Erfassung in dgÄbtTlung Staatssicherheit Berlin durch den Leiter der Unter-euchungshaftanstalt unverzüglich durchzusetzen. Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt kann den beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Vollzuges der Unter-. Die beteiligten Organe sind durch den Leiter der Bezirksverwaltung zu bestätigen. Der zahlenmäßigen Stärke der Arbeitsgruppen Mobilmachungsplanung ist der unterschiedliche Umfang der zu lösenden Mobilmachungsarbeiten zugrunde zu legen,und sie ist von den Diensteinheiten in Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachabteilung unbedingt beseitigt werden müssen. Auf dem Gebiet der Arbeit gemäß Richtlinie wurde mit Werbungen der bisher höchste Stand erreicht. In der wurden und in den Abteilungen der Bezirksverwaltung , aber auch in den Abteilungen der Differenzen zwischen den an den Bereich Auswertung und den an den Bereich Koordinierung der der übermittelten Angaben festgestellt.

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