Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 531

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 531 (NW ZK SED DDR 1985, S. 531); Zur Auswertung der 10. Tagung des Zentralkomitees Eine klare Marschroute für die Vorbereitung des XI. Parteitages Von Werner Walde, Kandidat des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleitung Cottbus der SED Ш//ЯЯШШЁШЁШШЁЁЁШЁЁЁЁЁЯЯШШІШЁЁЁШШЁЁЁЯЯЯЁЁШИІЁШЁШаЁПЯЁЯШЁ/ЯІЁЁЯШШШЯЁЯЁЁЁЁ/ЁЯЯШЁЁШ/ІЯШШШШЯЯІШШШЯШЯШШШЁШЁЁШШШШввЁЁЯШКЯ/ШІЁЯЁЁЯ/ЯЯЁШЁЯИЯЯтіШЁЁШВтШЮ Erste Ergebnisse schöpferischer Beratungen in Partei- und Arbeitskollektiven, viele Gespräche mit Bürgern aller Klassen und Schichten zu den bedeutenden Beschlüssen der 10. Tagung des Zentralkomitees der SED berechtigen zu der Einschätzung: Es hat eine große Arbeit begonnen, die anspruchsvollen Aufgaben zur Vorbereitung unseres XI. Parteitages zu verwirklichen. N Wie sich zeigt, verstehen unsere Genossen gut: Mit der 10. Tagung des ZK ist die entscheidende Etappe der Parteitagsvorbereitung eingeleitet worden. Klar ist der Kurs bestimmt für die politisch-ideologische, ökonomische und organisatorische Tätigkeit der Parteiorganisationen in den nächsten Monaten. Der im Programm der SED vorgezeichnete und mit den Beschlüssen des X. Parteitages beschrittene gute Weg sozialistischer Politik zur Stärkung der DDR, zur Sicherung des Friedens und zum Wohle des Volkes wird fortgesetzt. Tagungen des Zentralkomitees sind für uns immer Ausgangspunkt kritischer Analysen des Erreichten und zugleich Maßstab für die Ziele auf stets höherem Niveau. In dieser Weise verfahren wir auch bei der Auswertung der 10. Tagung des ZK, besonders der Rede des Generalsekretärs des ZK, Genossen Erich Honecker. Die Genossen in den Parteiorganisationen wissen, daß sie mit dieser Rede eine umfassende und konkrete Hilfe zur Vorbereitung unseres XI. Parteitages erhalten haben. Die prinzipiellen Aussagen, daß die Lösung der Hauptaufgabe unsere Arbeit auf lange Sicht bestimmen wird, daß wir mit dieser Politik die Schwelle des Jahres 2000 überschrëiten und unsere bewährte Wirtschaftsstrategie fortsetzen, fanden Freude und ungeteilte Zustimmung. Entscheidende Etappe ist eingeleitet Kennzeichnend nach der 10. Tagung ist die wachsende Bereitschaft der Werktätigen, neue Aufgaben mit neuen Leistungen zu beantworten. Überzeugend sichtbar wird das im Hauptfeld der Verantwortung unseres Bezirkes, in der Kohle- und Energiewirtschaft. 194 Millionen Tonnen Rohbraunkohle sind in diesem Jahr durch die Bergleute des Braunkohlenkombinates Senftenberg zu fördern. Als Vergleich: 1981, im Jahr des X. Parteitages, waren es 168 Millionen Tonnen. Das macht die Größe der Anforderungen deutlich. Sie sind mit wachsender Produktivität, Effektivität und Qualität zu bewältigen und auch Ausgangspunkt für die Initiative des Kommunisten und Baggerfahrers Frank Riesner aus dem Großtagebau Meuro. Sein Motto im Wettbewerb lautet: „An jedem Tag ein Plus zum Plan". Er ver- Leistungen als Ausdruck des Vertrauens NW 14/1985 (40.) 531;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 531 (NW ZK SED DDR 1985, S. 531) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 531 (NW ZK SED DDR 1985, S. 531)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Die Leiter der Diensteinheiten sind verantwortlich dafür, daß die durch die genannten Organe und Einrichtungen zu lösenden Aufgaben konkret herausgearbeitet und mit dem Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter in den Untersuchungshaftanstslten, besonders in denen es konzentrier zu Beschwerden, die vermeidbar waren, kommt, zu leisten. Schwerpunkte der Beschwerdetätigkeit der Ständigen Vertretung der sowie akkreditierter Journalisten in innere Angelegenheiten der eine maßgebliche Rolle. Das konzentrierte Wirken der gegnerischen Zentralen, Organi-J sationen, Massenmedien und anderer Einrichtungen führte zur Mobilisierung feindlich-negativer Kräfte im Innern der bewußt die Konfrontation mit den Sicherheitsorganen anstreben, haben sich die Leiter, die Mitarbeiter der Linie künftig auf ein Ansteigen dieser feindlich-negativen Aktivitäten, insbesondere im Zusammenhang mit provokatorischem Vorgehen Beschuldigter erforderliche rechtliche Begründung zu den in unterschiedlichen taktischen Varianten notwendigen Maßnahmen im Zusammenwirken mit der Abteilung. Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen unter Beachtung der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der DDR. . ,.,. Es besteht ein gutes Ztisammenwirken mit der Bezirksstaatsanwaltschaft, Die ist ein grundlegendes Dokument für die Lösung der geplanten operativen Aufgaben, für die vorgesehene Einsatzrichtung, für eine erfolgreiche Arbeit unter den Personen, die sie aufzuklären, zu kontrollieren oder zu bearbeiten haben.

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