Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 5

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 5 (NW ZK SED DDR 1985, S. 5); Genosse Willy Czerny ist als Produktionsabschnittsleiter im VEB Chemiefaserkombinat Schwarza „Wilhelm Pieck" tätig. Sein Kollektiv, die Brigade „Roter Stern", verteidigt seit 12 Jahren erfolgreich den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit". Persönlich hat er großen Anteil daran, daß die Brigade beispielgebend in der Anwendung bewährter Wettbewerbsmethoden vorangeht. * Foto: Hampe rechtigkeit und Freiheit und an der Stetigkeit des sozialen Fortschritts volllauf entspricht. Unsere politisch-ideologische Arbeit macht diese grundlegenden Interessen bewußt, so daß sie subjektiv bedeutsam und zu Motiven des Handelns der Werktätigen werden. Eine in der Gegenwart besonders wichtige Erkenntnis lautet, daß der Frieden um so sicherer ist, je stärker der Sozialismus ist. Das zum Leitmotiv des Handelns aller Bürger der DDR zu machen hat Genosse Honecker auf der 9. Tagung des ZK als Hauptinhalt der politischen Massenarbeit bezeichnet. Das ist auch der wesentliche Bezugspunkt bei der politischen Führung des Wettbewerbs. Dabei gilt es, noch wirksamer die Dialektik zur Geltung zu bringen, die der Generalsekretär des ZK unserer Partei auf der 9. Tagung so darlegte: „Je besser die Bürger unsere Politik verstehen, je mehr sie von den Vorzügen und Errungenschaften des Sozialismus überzeugt sind, um so aktiver setzen sie sich für die Stärkung der DDR ein. Jeder Zuwachs an ökonomischer und sozialer Leistungskraft , der dadurch entsteht, bestärkt sie wiederum in ihrer sozialistischen Bewußtheit." Im Betrieb bietet vor allem die Teilnahme an der Gewerkschaftsarbeit je- Vielfältig dem Kommunisten vielfältige Möglichkeiten, über die Gespräche am Ar- politisch beitsplatz, die Mitgliederversammlungen oder die Schulen der sozialisti- wirken sehen Arbeit politisch zu wirken, die Politik der Partei immer wieder anhand des aktuellen Geschehens zu erläutern upd das klassenmäßige Herangehen an alle Fragen der Innen- und Außenpolitik zu bestärken. Unsere politisch bewegte Zeit wirft viele Fragen auf. Wie sie beantwortet und verstanden werden, das beeinflußt immer den Grad der sozialen Aktivität des einzelnen und des Kollektivs. Die 9. Tagung des ZK orientiert auf die Volksaussprache und damit darauf, das politische Gespräch noch gründlicher und kontinuierlicher zu führen und dabei alle im Blickfeld zu haben, alle in die Lösung der Aufgaben einzubeziehen. Daraus ergeben sich auch Schlußfolgerungen für die politische Führung NW 1/1985 (40.) 5;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 5 (NW ZK SED DDR 1985, S. 5) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 5 (NW ZK SED DDR 1985, S. 5)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Der Leiter der Abteilung und der Leiter des Bereiches Koordinie rung haben eine materiell-technische und operativ-technische Einsatzreserve im Zuführungspunkt zu schaffen, zu warten und ständig zu ergänzen. Der Leiter der Abteilung ist für die konsequente Verwirklichung der unter Punkt genannten Grundsätze verantwortlich. hat durch eigene Befehle und Weisungen., die politisch-operative Dienstdurchführung, die innere und äußere Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaf tanstalt in ihrer Substanz anzugreifen sowie Lücken und bogünstigende Faktoren im Sicherungssystem zu erkennen und diese für seine subversiven Angriffe auszunutzen, Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf Leben ode Gesundheit oder ein Fluchtversuch nicht verhindert oder Widerstan gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung der Unt ers uchungshaf ans alt. Die ungenügende Beachtung dieser Besonderheiten würde objektiv zur Beeinträchtigung der Sicherheit der Untersuchungshaft-anstalt und zur Gefährdung der Ziele der Untersuchungshaft zu garantieren. Zu bestimmen ist des weiteren, durch welche Handlungen und Reaktionen einschließlich von Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges bereits eingetretene Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf Leben ode Gesundheit oder ein Fluchtversuch nicht verhindert oder Widerstan gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung der Unt ers uchungshaf ans alt. Die ungenügende Beachtung dieser Besonderheiten würde objektiv zur Beeinträchtigung der Sicherheit der Untersuchungshaft-anstalt und zur Gefährdung der Ziele der Untersuchungshaft sowie der Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaf tanstalt rechtlich zulässig, in begründeten Fällen von den Trennungsgrundsätzen abzuweichen.

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