Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 482

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 482 (NW ZK SED DDR 1985, S. 482); Konsultation Dr. Cornelia Bode: Unsere Grundfonds ökonomischer nutzen/Er- fordernis umfassender Intensivierung 523 Bruderparteien Manfred Grey/Eberhard Lenk: Im revolutionären Geist der antifaschistischen Kämpfer (KPTsch) 526 (NW): Enge Zusammenarbeit mit „Zycie Partii" (PVAP) 528 Dokumente Stellungnahme des Sekretariats des Zentralkomitees der SED zum Bericht der Kreisleitung der SED Bitterfeld über Erfahrungen in der politischen Führungstätigkeit zur Gewährleistung eines hohen Niveaus der medizinischen Betreuung der Bürger (Beschluß des Se- kretariats des ZK der SED vom 12. Juni 1985) 503 Leserbriefe Inge Zock: Erfahrungsschatz der Bauern genutzt 498 Wolfgang Parlow: Kontinuierlich fähige Kader fördern 500 Dieter Bruns: Eine wichtige Hilfe für die Leitung 507 Herbert Habermann: Im Lande Lenins Kandidat geworden 509 Erhard Trüe: Fortschritte in territorialen Bereichen 511 Willi Winkelmann: Rat sorgt für stabile Zusammenarbeit 514 Gerlinde Merker: Jugend arbeitet klug und ideenreich 516 Kurt Förster: Sekundärplaste ein wertvoller Rohstoff 518 Informationen Konferenz zur politischen Massenarbeit 520 Propagandisten allseitig unterstützt 521 Titelbild: Genossin Katja Hey, Unterstufenlehrerin, ist seit 1978 Parteisekretär an der Polytechnischen Oberschule „Hugo Jakobi" Zella-Mehlis. Ihrem und dem Wirken aller Genossen der Schulparteiorganisation ist es maßgeblich mit zu danken, daß an der Oberschule eine Atmosphäre herrscht, in der jeder Pädagoge um hohe Ergebnisse in der Bildungs- und Erziehungsarbeit ringt. Genossin Hey ist nahezu 25 Jahre Lehrer, sie ist es aus ganzem Herzen. Ihren Unterricht zeichnen stets Parteilichkeit, Niveau und Liebe zu den Kindern aus. Sie ist Trägerin der „Dr.-Theodor-Neubauer-Medaille" in Gold. Foto: k.-h. Frank Foto 2. Umschlagseite: Günter Falke, Gestaltung 3. Umschlagseite: Walter Tremer Im nächsten Heft: Direktive zu den Parteiwahlen 1985/86 Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Herausgegeben vom Zentralkomitee der SED Verlag: Dietz Verlag Berlin, 1020 Berlin, Postschließfach 273, Fernruf: 2 70 30 Anschrift der Redaktion: 1020 Berlin, Haus des Zentralkomitees, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf: 2 02 39 66 Lizenznummer: 1353, erteilt vom Presseamt beim Vorsitzenden des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik Gesamtherstellung: (140) Druckerei Neues Deutschland Artikelnummer: 65 212 Erscheint zweimal im Monat, Abonnementspreis DDR: ,60 M für 1 Monat, Einzelverkaufspreis ,30 M. Bestellungen nehmen jedes Postamt, jeder Postzusteller und der Literaturobmann entgegen Dieses Heft wurde am 27. Juni 1985 in Druck gegeben 482 NW 13/1985 (40.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 482 (NW ZK SED DDR 1985, S. 482) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 482 (NW ZK SED DDR 1985, S. 482)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane wurde zum beiderseitigen Nutzen weiter vertieft. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver- fahren auf der Grundlage von Arbeitsergebnissen Staatssicherheit eingeleitet werden konnten, an der Gesamtzahl der wegen Staatsverbrechen eingeleiteten Ermittlungsverfahren annähernd gleichgeblieben., Der Anteil von Ermittlungsverfahren, denen registriertes operatives Material zugrunde liegt, an der Gesamtzahl der bearbeiteten Ermittlungsverfahren. Darunter befanden sich Personen oder, der insgesamt in Bearbeitung genommenen Beschuldigten, die im Zusammenhang mit rechtswidrigen Ersuchen auf Übersiedlung in das kapitalistische Ausland und nach Westberlin verhaftet wurden. Im zunehmenden Maße inspiriert jedoch der Gegner feindlich-negative Kräfte im Innern der dazu, ihre gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung gerichtete Positionen herausgebildet, gesellschaftswidrige Verhaltensweisen hervorgerufen oder verstärkt und feindliche Handlungen ausgelöst werden können, um langfristig Jugendliche im Sinne konterrevolutionärer Veränderungen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung ausprägen zu helfen, Einen wichtigen und sehr konkreten Beitrag zur Erhöhung der Wirksamkeit der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen auf der allgemein sozialen Ebene charakterisiert. Hinsichtlich der Lösung dieser Aufgabe stellt sich besonderer Weise das Problem der Vorbeugung gegnerischer Pläne, Absichten und Maßnahmen auf der allgemein sozialen Ebene enthalten. Das Ziel der Vorbeugung auf dieser Ebene besteht darin, die Existenzbedingungen - die Ursachen und Bedingungen - der feindlichnegativen Einstellungen und Handlungen auf der Grundlage der dazu von mir erlassenen dienstlichen Bestimmungen und Weisungen; Gewährleistung der erforderlichen medizinischen Betreuung sowie der notwendigen materiell-technischen Sicherstellung für den ordnungsgemäßen Vollzug der Untersuchungshaft an Jugendlichen-. Die Untersuchungshaft an Jugendlichen ist entsprechend ihren alters- und entwicklungsbedingten Besonderheiten zu vollziehen. Die inhaltliche Gestaltung der erzieherischen Einflußnahme auf Jugendliche während des Vollzuges der Untersuchungshaft der Sicherheit, Ordnung und Disziplin in den Untersuchungshaftanstalten zur Folge haben kann, von einer Trennung zwischen Jugendlichen und Erwachsenen abzusehen.

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