Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 425

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) fuer Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 425 (NW ZK SED DDR 1985, S. 425); ?Betriebsrundgaenge, wie hier im VEB Kofferfabrik Sta-venhagen, gehoeren zu jedem Seminar leitender Kader des Kreises Malchin. Genosse Manfed Schmidt (3. V. I.), Sekretaer der Kreisleitung Malchin der SED, im Gespraech mit dem Betriebsdirektor der Kofferfabrik, Genossen Gerhard Streufert (2. v. I.) an einer Nagelmaschine. Foto: Busse mer aufs neue zu mobilisieren, was sich spuerbar auf die Organisation eines kontinuierlichen Produktionsablaufes, auf die Qualitaet der Erzeugnisse, die Auslastung der Grundfonds, die Entwicklung der Schichtarbeit, die Leistungsfaehigkeit des Rationalisierungsmittelbaus und die Steigerung der Konsumgueterproduktion auswirkt. Diese seminaristische Beratung ist fuer viele Grundorganisationen Anlass, die Ziele in den Kampfprogrammen zu praezisieren, die Verpflichtungen der Kollektive nochmals im Lichte des Leipziger Seminars zu ueberarbeiten. Das naechste Seminar im Herbst kontrolliert dann die Verwirklichung der Schlussfolgerungen aus dem Fruehjahrsseminar, schaetzt die Ergebnisse der Plandiskussion ein, arbeitet die Schwerpunkte heraus, auf die es in den Monaten bis zum Jahresende an- kommt, um die Erfuellung und Ueberbietung des Volkswirtschaftsplanes einschliesslich der Verpflichtungen der Werktaetigen im sozialistischen Wettbewerb zu sichern. Die Seminare sind eng mit dem Leistungsvergleich zwischen den Betrieben verbunden und vermitteln bewaehrte Methoden der politischen, ideologischen und organisatorischen Arbeit, die anhand von Fuehrungsbeispielen im Kreis gesammelt wurden. Wie ist der Ablauf der Seminare? Die Teilnehmer der Seminare begruessen, dass in diesem Erfahrungsaustausch nicht nur Parteisekretaere, sondern auch BGL-Vorsitzende und FDJ-Sekretaere zu Wort kommen, weil es sie interessiert, wie in an- Leserbriefe Ueberall spuerbar: Einfluss der Genossen In Auswertung der Kreisbauernkonferenz wollen die Genossenschaftsbauern der Kooperation Pasewalk ihre bisherigen Wettbewerbsverpflichtungen ueberbieten. So soll eine pflanzliche Bruttoproduktion von 39,3 dt GE/ha LN bei einer durchschnittlichen Ackerwertzahl von 32 als Voraussetzung fuer steigende Leistungen in der Tierproduktion erreicht werden. Dazu ist in den Kampfpragrammen der LPG (P) Pasewalk sowie den LPG (T) Pasewalk und Jatznick die gemeinsame Verantwortung fuer ein hoeheres Er- tragsniveau auf den Feldern sowie eine hohe und effektive Milch- und Schlachtviehproduktion festgelegt. Daraus wurden konkrete Aufgaben abgeleitet. Im Februar fuehrten die Kommunisten der Kooperation eine gemeinsame Mitgliederversammlung durch, auf der in Vorbereitung der Fruehjahrsbestellung und Weidebewirtschaftung die Anforderungen fuer jedes Parteikollektiv und jeden Genossen genau bestimmt wurden. Die Mehrzahl der Genossen erhielt zur Verwirklichung des Kampfprogramms einen Parteiauftrag Diese Auftraege betreffen solche Schluesselfragen wie die Erhoehung der Dung- und Humusproduktion, die Verbesserung der Futterqualitaet und die effektive Weidenutzung. 1985 sollen 80 Prozent der Silagen in den Qualitaetsklassen I und II mit einer hohen Energiekonzentration produziert werden. Die Produktion von 9,8 Tonnen qualitaetsgerechtem Stapeldung je Grossvieheinheit und von 15 500 cm3 zusaetzlichem Humus in Kooperation mit dem ACZ steht unter Parteikontrolle. Reservestoffe wie Reststroh, Schweineguelle, Saegespaene, Torf und gaertnerische Abfaelle NW 11/1985 (40.) 425;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 425 (NW ZK SED DDR 1985, S. 425) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 425 (NW ZK SED DDR 1985, S. 425)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die durch eine besondere Ausbildungsphase auf eine Legalisierung im Operationsgebiet und auf ihre künftigen operativen Aufgaben vorbereitet werden.

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