Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 373

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 373 (NW ZK SED DDR 1985, S. 373);  stand ermöglicht wird. Es ist ein harter Kampf, ein Kampf, in dem es gelegentlich auch Rückschläge gibt. Aber die Zukunft dieser Welt liegt im Sozialismus und nur im Sozialismus. Mit Genugtuung können wir feststellen, daß die Deutsche Demokratische Republik, brüderlich mit der Sowjetunion verbunden, in der Gemeinschaft der sozialistischen Staaten ihre Pflicht für die Stärkung des Sozialismus, sein Ansehen und seine Ausstrahlungskraft in der Welt erfüllt. Zur Visitenkarte unserer Republik gehören neben unserer Arbeit für den Frieden die ökonomische Leistungskraft und das gute soziale Klima, das den Alltag der Menschen prägt. Es sind die Vorzüge unserer sozialistischen Gesellschaft, denen der Kapitalismus nichts auch nur annähernd Ebenbürtiges entgegenzusetzen hat: soziale Sicherheit und Geborgenheit, Menschlichkeit und Zukunftsgewißheit. Mit einem Wort, Genossen: Wir haben alles, was wir brauchen, um in der politischen Massenarbeit unsere großen Errungenschaften zu verdeutlichen und so den Stolz auf das Geschaffene und die Verbundenheit mit dem Sozialismus ständig weiter zu vertiefen. Wenn man die Zeit seit der 7. Tagung unseres Zentralkomitees im November 1983 überblickt, dann hat sich voll und ganz die Richtigkeit der damals beschlossenen Linie bestätigt, nach der Stationierung neuer amerikanischer atomarer Mittelstreckenraketen in Westeuropa mit Entschiedenheit unsere militärischen Gegenmaßnahmen zu treffen und zugleich nun erst recht die Bewahrung des Friedens auf dem Weg des Dialogs, der Suche nach Schritten zu Rüstungsbegrenzung und Abrüstung, der konsequenten Fortführung der Politik der friedlichen Koexistenz in den Mittelpunkt zu stellen. Darauf werden auch in Zukunft alle unsere vielfältigen außenpolitischen Aktivitäten gerichtet bleiben. Gerade angesichts der gegenwärtigen internationalen Lage gilt es voll zu Regelmäßig führt die Genossin Monika Klinger (Bildmitte), Parteisekretär im Centrum-Warenhaus Berlin Alexanderplatz, hier im Meinungsaustausch mit Sylvia Poersch und Anneliese Naumann, das persönliche Gespräch. Sie erhält dadurch viele Anregungen für die Führung der politischen Massenarbeit. Foto: K.-H. Eckebrecht Für Koalition der Vernunft und des Realismus NW 10/1985 (40.) 373;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 373 (NW ZK SED DDR 1985, S. 373) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 373 (NW ZK SED DDR 1985, S. 373)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit gedankliche Vorbereitung und das vorausschauende Treffen von Entscheidungen über die konkreten politisch-operativen Ziele, Aufgaben und Maßnahmen im jeweiligen Verantwortungsbereich, den Einsatz der operativen Kräfte und Mittel im Verteidigungszustand die Entfaltung der Führungs- und Organisationsstruktur im Verteidigungszustand und die Herstellung der Arbeitsbereitschaft der operativen Ausweichführungsstellen die personelle und materielle Ergänzung Staatssicherheit und der nachgeordneten Diensteinheiten bestimmt. Grundlage der Planung und Organisation der Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten sind die Befehle, Direktiven und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit. Die Mobilmachung wird durch den Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik angeordnet. Auf der Grundlage der Anordnung über die Mobilmachung der Deutschen Demokratischen Republik Geheime Verschlußsache öStU. StrafProzeßordnung der Deutschen Demo gratis chen Republik Strafvollzugs- und iedereingliederun : Strafvöllzugsordnung Teil Innern: vom. iSgesetzih, der Passung. des. Ministers des. Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Abteilung den Haftzweck oder die Sicherheit und Ordnung, der Untersuchungshaftanstalten beeinträchtigen, hat der Leiter deAbteilung seine Bedenken dem Weiiyvaf sungserteilenden vorzutragen.

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