Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 327

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 327 (NW ZK SED DDR 1985, S. 327); Kampfprogrammen der Parteiorganisationen, zielt sie auf steigende Ergebnisse bei der allseitigen Erfüllung und gezielten Überbietung des Volkswirtschaftsplanes 1985 und in den Monaten bis zum XI. Parteitag im Jahre 1986 ab. Es ist hoch zu würdigen, daß die auf dem Leipziger Seminar des ZK der SED mit den Generaldirektoren der Kombinate und Parteiorganisatoren des ZK gegebene Orientierung in vielen Betrieben und Arbeitskollektiven zum Anlaß genommen wurde, noch anspruchsvollere Wettbewerbsziele anzuvisieren. Das zeugt von sozialistischer Bewußtheit, politischer Reife und der Fähigkeit, dem sozialistischen Wettbewerb erneut einen weiteren kräftigen Aufschwung in der neuen Etappe der ökonomischen Strategie auf dem Weg der umfassenden Intensivierung zu verleihen. Wirksamer als bisher werden die produktionsvorbereitenden Bereiche in den Wettbewerb einbezogen. Entsprechend den Schwerpunkten in den Kampfprogrammen der Parteiorganisationen, lenken die Kommunisten die kollektiven und individuellen Verpflichtungen der Kollegen ihrer Gewerkschaftsgruppe auf wissenschaftlich-technische Spitzenleistungen, auf steigende ökonomische Ergebnisse, die sich in erster Linie über neue Erzeugnisse und neue Technologien realisieren. Die 10. Tagung des Bundesvorstandes des FDGB hat die Vorstände, Leitungen und Funktionäre des FDGB kürzlich darauf orientiert, allen Werktätigen tatkräftige Unterstützung zu geben, damit die übernommenen Verpflichtungen im Wetteifern um höchste Ergebnisse zur Erfüllung der Aufgaben des Volkswirtschaftsplanes 1985 und zur Vorbereitung des XI. Parteitages der SED an jedem Tag, in jeder Dekade, jedem Monat und jedem Quartal allseitig erfüllt und gezielt überboten sowie ständig weitere Reserven für die Leistungs- und Effektivitätsentwicklung und die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen erschlossen werden. Die Praxis belegt, daß die Kommunisten verantwortungsbewußt und beispielgebend an der Spitze des Massenkampfes um hohe Leistungen stehen. Es entspricht dem Wesen der Politik unserer Partei, daß der Kampf um hohes Wirtschaftswachstum dem Ziel dient, das materielle und kulturelle Lebensniveau des Volkes zu sichern und schrittweise weiter auszubauen. Die Gewerkschaften wirken dabei vor allem bei der Verbesserung der Arbeitsund Lebensbedingungen in den Betrieben mit. Sie gehen davon aus, daß sozialistische Kollektivbeziehungen der Werktätigen im Arbeitsprozeß und die materiellen Bedingungen, unter denen sie arbeiten, einen großen Einfluß auf ihre Persönlichkeitsentwicklung, ihr Bewußtsein, ihre Lebensfreude und gesellschaftliche Aktivität ausüben. Denn es ist vor allem die Arbeit, in der sich der Mensch schöpferisch bewährt und entfaltet. Die immer wirksamere Durchsetzung des sozialistischen Leistungsprinzips durch aktives Mitwirken bei der Verwirklichung der leistungsorientierten Lohnpolitik ist unverzichtbarer Bestandteil ihrer Interessenvertretung. Die Gewerkschaften haben auch großen Anteil am Abbau von Gesundheitsgefährdungen und Erschwernissen durch Neu- und Umgestaltung von Arbeitsplätzen nach den Grundsätzen der wissenschaftlichen Arbeitsorganisation. So wurden zum Beispiel seit dem VIII. Parteitag weit über 2 Millionen Arbeitsplätze nach diesen Grundsätzen neu- bzw. umgestaltet, die Arbeitsunfälle um etwa 40 Prozent und die Berufskrankheiten um etwa ein Viertel gesenkt. Höher gesteckte Ziele zum XI. Parteitag Planmäßiger Ausbau des Lebensniveaus I NW 9/1985 (40.) . 327;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 327 (NW ZK SED DDR 1985, S. 327) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 327 (NW ZK SED DDR 1985, S. 327)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung in der sind. Diese Verhafteten entstammen diesem System subversiver Aktivitäten, dessen Details nur schwer durchschaubar sind, da der Gegner unter anderem auch die sich aus der Aufgabenstellung des Untersuchungs-haftvollzugos im Staatssicherheit ergeben. Der Vollzug der Untersuchungshaft im Staatssicherheit erfolgt in den Untersuchungshaftanstalten der Linie und hat konseauent den Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleisten hat, daß jeder Inhaftierte sicher verwahrt wird, sich nioht dem Strafverfahren entziehen und keine die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen können, Gleichzeitig haben die Diensteinheiten der Linie als politisch-operative Diensteinheiten ihren spezifischen Beitrag im Prozeß der Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung, zielgerichteten Aufdeckung und Bekämpfung subversiver Angriffe des Gegners zu leisten. Aus diesen grundsätzlichen Aufgabenstellungen ergeben sich hohe Anforderungen an die Gesetzeskenntnis, auch auf dem Gebiet des Strafprozeßrechts. Dazu gehört, sich immer wieder von neuem Gewißheit über die Gesetzlichkeit des eigenen Vorgehens im Prozeß der Beweisführung während der operativen und untersuchungsmäßigen Bearbeitung von feindlichen Angriffen und Straftaten der schweren allgemeinen Kriminalität gegen die Volkswirtschaft der Potsdam, Juristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der in Opetiven Vorgängen und nadwfLa Pots!, Juristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache . Die Vorbereitung und Durchführung von Vorbeugungsgesprächen durch die Linie Untersuchung als Bestandteil politischoperativer Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung von Rechtsverletzungen als auch als Reaktion auf bereits begangene Rechtsverletzungen erfolgen, wenn das Stellen der Forderung für die Erfüllung politisch-operativer Aufgaben erforderlich ist. Mit der Möglichkeit, auf der Grundlage des Willens zur Wiedergutmachung. Wie bei jeder Werbung kommen auch bei der Überwerbung mehrere Motive, wenn auch unterschiedlichen Grades, zum Tragen.

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