Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 244

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 244 (NW ZK SED DDR 1985, S. 244); DDR und UdSSR mit Programm bis in das Jahr 2000 Wissenschaft und Technik rasch wirksam machen tung zur weiteren Stärkung der DDR, zur kontinuierlichen Verwirklichung unserer Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik, zur Sicherung unserer Position in der internationalen Klassenauseinandersetzung und im Ringen um den Frieden schuldig. Das langfristige Programm der Zusammenarbeit zwischen der DDR und der UdSSR auf dem Gebiet von Wissenschaft, Technik und Produktion im Zeitraum bis zum Jahre 2000, das Genosse Erich Honecker und Genosse Andrej Gromyko anläßlich des 35. Jahrestages der DDR in Berlin Unterzeichneten, stellt einen historischen Schritt zur weiteren Vertiefung der Verflechtung der Volkswirtschaften unserer beiden Länder, eine neue Etappe der allseitigen ökonomischen und wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit dar. Die Politik der SED und der KPdSU war stets darauf gerichtet, das politische und wirtschaftliche Zusammenwirken unserer Parteien und Staaten immer enger zu gestalten, die Völker beider Länder einander immer näherzubringen - getreu den Prinzipien des sozialistischen Internationalismus, der Freundschaft und der gegenseitigen Unterstützung. Das Programm bis zum Jahr 2000 wird diese Bestrebungen besonders wirkungsvoll unterstützen. Auf seiner Grundlage leisten unsere Staaten zugleich einen wirkungsvollen Beitrag zur Realisierung der Beschlüsse der Wirtschaftsberatung der Mitgliedsländer des RGW auf höchster Ebene zur Vertiefung der sozialistischen ökonomischen Integration insgesamt. Die vereinbarten Hauptrichtungen der Zusammenarbeit bis zum Jahre 2000 dokumentieren das hohe Maß an Übereinstimmung unserer Parteien bei der Einschätzung der grundlegenden Richtungen für die weitere Intensivierung. Unsere Länder vertiefen ihr Miteinander auf der Grundlage eines gleichen strategischen Konzepts, nämlich der Konzentration auf die schnelle Steigerung der Arbeitsproduktivität, die Einsparung aller Arten von Ressourcen, die breite Anwendung von Sekundärrohstoffen und die Entwicklung technologischer Lösungen und Ausrüstungen für die Rekonstruktion und Modernisierung der vorhandenen Produktionskapazitäten sowie für die bedeutende Erhöhung des technischen Niveaus und der Qualität der Erzeugnisse. Es gibt keinen Zweig der Volkswirtschaft, kein Kombinat, fast keinen Betrieb, der an dieser Zusammenarbeit mit der UdSÇR nicht beteiligt ist und hier nicht vor neuen großen und schönen Aufgaben steht. Angesichts der Größe unserer gemeinsamen Vorhaben, angesichts des Umfangs und der Langfristigkeit unserer Zusammenarbeit mit der UdSSR wachsen natürlich auch die Pflichten und die Verantwortung jedes Kombinats, die ihm gestellten Aufgaben gewissenhaft zu erfüllen. Jedes Kollektiv muß sich als leistungsfähiger Partner der Sowjetunion erweisen und sich mit Erzeugnissen von Weltniveau auf den Bedarf der UdSSR einstellen. Mit unserer ökonomischen Strategie verfügen wir über ein klares Konzept für die Entwicklung der Produktivkräfte - nämlich umfassende Intensivierung durch hohe wissenschaftlich-technische Leistungen in den Kombinaten! Heute verfügen die Kombinate über alle Voraussetzungen, den wissenschaftlich-technischen Fortschritt zu beschleunigen, neueste Erkenntnisse rasch und effektiv für die Produktion zu verwerten und so langfristige Grundlagen für gute wirtschaftliche Ergebnisse zu legen. Dabei zeichnen sich drei Schwerpunkte ab, auf die jetzt die Arbeit zu konzentrieren ist: 244 NW 7/1985 (40.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 244 (NW ZK SED DDR 1985, S. 244) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 244 (NW ZK SED DDR 1985, S. 244)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit Vorbeugende Verhinderung von Aktivitäten Übersiedlungsersuchender Bürger zur Einbeziehung von Auslandsvertretungen nichtsozialistischer Staaten in der und in anderen sozialistischen Staaten Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Schlußwort auf der Delegiertenkonferenz der am Schlußwort des Ministers auf der Delegiertenkonferenz der Kreisparteiorganisation im Staatssicherheit am Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Andere dienstliche Bestimmungen, Orientierungen und Analysen Anweisung des Leiters der Hauptabteilung zur Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung im Dienstobjekt Berlin-Hohenschönhausen, Ereienwalder Straße des Wachregimentes Peliks Dziersynski Lehrmaterial der Juristischen Hochschule Vertrauliche Verschlußsache Vertrauliche Verschlußsache - oOÖlr Staatssicherheit : Ausf; bis Grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit zur Beweisführung genutzt werden. Die Verfasser konzentrieren sich dabei bewußt auf solche Problemstellungen, die unter den Bedingungen der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der unter den Bedingungen der er Bahre, insbesondere zu den sich aus den Lagebedingungen ergebenden höheren qualitativen Anforderungen an den Schutz der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung ausprägen zu helfen, Einen wichtigen und sehr konkreten Beitrag zur Erhöhung der Wirksamkeit der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen auf der allgemein sozialen Ebene enthalten. Das Ziel der Vorbeugung auf dieser Ebene besteht darin, die Existenzbedingungen - die Ursachen und Bedingungen - der feindlichnegativen Einstellungen und Handlungen auf der Grundlage der erarbeiteten politisch-operativ bedeutsamen Informationen noch stärker und differenzierter zur Einleitung und Realisierung von Maßnahmen zur Veränderung der Situation herangezogen werden.

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