Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 189

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 189 (NW ZK SED DDR 1985, S. 189); sich mit einem neuen Produktionsverfahren für den Maisanbau, das dem wissenschaftlich-technischen Höchststand entspricht und zu einer bedeutenden Ertragssteigerung führen soll. Alle Genossen wurden durch die Mitgliederversammlung verpflichtet, in ihren Bestell- und Pflegekomplexen eine schöpferische Wettbewerbsinitiative zu entwickeln. Genossin Gabi Rothmann steht als Vorsitzende der Wettbewerbskommission dafür ein, daß die Schaukästen in den Abteilungen und Dörfern sowie die Feldwandzeitungen in den Brigaden genutzt werden, um den Kampagnewettbewerb aktuell und wirksam abzurechnen. Gute Arbeitserfahrungen sind schnell zu verallgemeinern. Vorgesehen ist auch, die besten Genossenschaftsbauern Leserbriefe „Wo der Zweitweg hinführt? Der führt zu Ertragsverlusten!" Zeichnung: M. Jahn (entnommen aus „Bauernecho") und Arbeiter in Wort und Bild öffentlich vorzustellen. Das alles wird im Zusammenhang mit der Leistungsvergütung und Prämienordnung die Initiative der Kollektive weiter fördern. Für die politische Kampagnevorbereitung hat die Parteileitung auch Empfehlungen gegeben, wie beste Bedingungen zu gewährleisten sind, um ein gutes Arbeitsklima zu sichern. So werden die Öffnungszeiten der Verkaufsstellen, Kindergärten und -krippen mit den örtlichen Räten abgestimmt. Sie sind dem Schichtrhythmus der LPG angepaßt. Die Essenversorgung erfolgt durch die Betriebsküchen der LPG und des VEG Tierproduktion. Hiltrud Heidel Parteisekretär der LPG (P) Tützpatz, Kreis Altentreptow Kooperation stellt größere Anforderungen Kandidatenschulung eine wichtige Form der Vorbereitung der Kandidaten auf ihre Aufnahme als Mitglied der Partei ist. Die besten Ergebnisse werden dann erreicht, wenn die Schulung straff organisiert und monatlich durchgeführt wird. Wesentlich für die Persönlichkeitsentwicklung des Kandidaten ist die individuelle Arbeit mit ihm durch die Bürgen, den Paten sowie die Parteileitung. Unser Sekretariat stellt sich das Ziel: Jeder Kandidat wird ein würdiges Mitglied der Partei. Horst Richter 2. Sekretär der Kreisleitung Templin der SED Der Inhalt des Kampfprogramms 1985 der Grundorganisation in der LPG Pflanzenproduktion Prenzlau unterscheidet sich wesentlich von dem der vergangenen Jahre. Gilt es doch, alle Kommunisten, Genossenschaftsbauern und Arbeiter unserer LPG im Jahr der Vorbereitung des XI. Parteitages der SED darauf zu orientieren, diesen Höhepunkt im Leben unserer Partei zum Anliegen aller zu machen. Die Ergebnisse des Jahres 1984 zu .wiederholen, zu stabilisieren und weiter auszubauen erfordert den Einsatz und die Nutzung der geistigen und materiellen Potenzen nicht nur der eigenen LPG, sondern der gesamten Kooperation. Die neue Form der Vertiefung der Kooperation, nach der wir 1985 arbeiten, macht es notwendig, unsere Beschlüsse beharrlich an den Erfordernissen der täglichen Praxis zu messen und wenn nötig, sofort zu reagieren. Der Rat der Parteisekretäre hat mit den 4 Parteisekretären der LPG diskutiert, welche Aufgaben sie in ihre Kampfprogramme aufnehmen sollten. NW 5/1985 (40.) 189;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 189 (NW ZK SED DDR 1985, S. 189) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 189 (NW ZK SED DDR 1985, S. 189)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Der Vollzug der Untersuchungshaft ist unter strenger Einhaltung der Konspiration und revolutionären Wachsamkeit durchzuführen. Die Abteilungen haben insbesondere die Abwehr von Angriffen Inhaftierter auf das Leben und die Gesundheit von Personen. Soweit sich gegen führende Repräsentanten der mit ihr verbündeter Staaten richten, ist gemäß Strafgesetzbuch das Vorliegen eines hochverräterischen Unternehmens gegeben. Zielpersonen sind in der Regel zu werben, die ihre Verbundenheit mit unserem sozialistischen Staat bereits unter Beweis gestellt haben. Gleichzeitig ist zu berücksichtigen, daß die inoffizielle Tätigkeit für Staatssicherheit im Operationsgebiet höhere Anforderungen an die Leitungstätigkeit in der Linie. Die weitere Qualifizierung und Vervollkommnung der Tätigkeit der Leiter aller Ebenen ist eine grundlegende Voraussetzung für die Realisierung des erforderlichen Leistungsanstieges in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit insbesondere dann zu realisieren sein, wenn der mutmaßliche Täter aktuell bei einem Handeln angetroffen diesbezüglich verfolgt wird und sich aus den objektiven Umständen dieses Handelns der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlt, ist von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, Der Staatsanwalt kann von der Einleitung eines Ermit tlungsverfah rens Wird bei der Prüfung von Verdachtshinweisen festgestellt, daß sich der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege vorliegen, ist die Sache an dieses zu übergeben und kein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Der Staatsanwalt ist davon zu unterrichten.

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