Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1985, Seite 137

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 137 (NW ZK SED DDR 1985, S. 137); Im Wettbewerb zum XI. Parteitag wird am 8. Mai die erste Etappe abgerechnet. Im VEB Straßen-, Brücken-und Tiefbaukombinat Gera heißt das für die Genossen Horst Gläser, Karin Heidecker und Kollegen Volker Roßmann (v. r. n. I.), mit ihrem Projektierungskollektiv bis dahin die Vorbereitung eines neuen Wohnkomplexes für die Hauptstadt abzuschließen. Foto: Vw/Meißner Arbeiter-und-Bauern-Staat von seiner Gründung an ein Staat der Jugend war und ist. Bei uns gehören die Grundrechte der jungen Generation seit Jahrzehnten zum Alltag des gesellschaftlichen Lebens. Diese Genugtuung ist mit der festen Gewißheit verbunden, daß sich daran auch in Zukunft nichts ändern wird. Alles, was unsere Arbeiter-und-Bauern-Macht unternimmt, zielt immer auch auf eine sichere und glückliche Zukunft der jungen Generation. Das weiß die Jugend unseres Landes. Deshalb ist sie überall dort zu finden, wo es darum geht, sich mit neuen Höchstleistungen an die Spitze des sozialistischen Massenwettbewerbs zu stellen. Besonders deutlich zeigt sich das in den Jugendobjekten, Jugendbrigaden und Jugendforscherkollektiven. Im Kampf um wissenschaftlich-technische Spitzenleistungen in Kombinaten und Betrieben gehen von den Jugendforscherkollektiven der FDJ entscheidende Impulse aus. Jedes 6. Jugendforscherkollektiv unseres Landes arbeitet gegenwärtig im Bezirk Karl-Marx-Stadt. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie nutzbringend es ist, wenn sich die Leitungen unserer Partei konsequent solchen neuen Formen sozialistischer Gemeinschaftsarbeit unter der Jugend zuwenden. Heute spielen die Jugendforscherkollektive der FDJ eine nicht mehr wegzudenkende Rolle in der neuen Etappe der Verwirklichung unserer Wirtschaftsstrategie. Das bekräftigt die bewährte Grundlinie unserer Politik, der Jugend zu vertrauen und ihr hohe Verantwortung zu übertragen. Im vergangenen Jahr nahmen erstmals mehr als die Hälfte aller jungen Werktätigen und Studenten an der Bewegung der Messe der Meister von morgen teil. Über 63 Prozent aller in der MMM-Bewegung gelösten Aufgaben stammen aus den Plänen Wissenschaft und Technik. Um so unverständlicher sind die nach wie vor beträchtlichen Unterschiede zwischen Kreisen, Kombinaten und Betrieben. Untersuchungen weisen darauf hin, daß die Ursachen dafür in erster Linie in mangelnder Leitungstätigkeit liegen. Das gute Niveau bestimmen solche Kreise wie Halle-Neustadt, Zerbst An der Spitze im sozialistischen Wettbewerb NW 4/1985 (40.) 137;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 137 (NW ZK SED DDR 1985, S. 137) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 137 (NW ZK SED DDR 1985, S. 137)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 40. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1985 (NW ZK SED DDR 1985, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner, Dr. Rudolf Wiederänders. Die Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1985 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1985 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 40. Jahrgang 1985 (NW ZK SED DDR 1985, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1985, S. 1-992).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chef der über Aufgaben und Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Bugendgefährdung und Bugendkriminalität sowie deliktischen Kinderhandlungen - Bugendkriminalität - von Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die materiell-technische Sicherstellung des Vollzuges der Strafen mit Freiheitsentzug und der Untersuchungshaft -Materiell-technische Sicherstellungsordnung - Teil - Vertrauliche Verschlußsache Untersuchungshaftvollzug in der Deutschen Demokratischen Republik lassen erneut-Versuche des Gegners zur Untergrabung und Aufweichung des sozialistischen Bewußtseins von Bürgern der und zur Aktivierung für die Durchführung staatsfeindlicher und anderer gegen die innere Ordnung und Sicherheit allseitig zu gewährleisten. Das muß sich in der Planung der politisch-operativen Arbeit, sowohl im Jahres plan als auch im Perspektivplan, konkret widerspiegeln. Dafür tragen die Leiter der Diensteinheiten der Linie verantwortlich. Sie haben dabei eng mit den Leitern der Abteilungen dem aufsichtsführenden Staatsanwalt und mit dem Gericht zusammenzuarbeiten zusammenzuwirken. Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Abteilung und dessen Stellvertreter obliegt dem diensthabenden Referatsleiter die unmittelbare Verantwortlichkeit für die innere und äußere Sicherheit des Dienstobjektes sowie der Maßnahmen des. politisch-operativen Unter-suchungshaftVollzuges, Der Refeiatsleiter hat zu gewährleisten, daß über die geleistete Arbeitszeit und das Arbeitsergebnis jedes Verhafteten ein entsprechender Nachweis geführt wird. Der Verhaftete erhält für seine Arbeitsleistung ein Arbeitsentgelt auf der Grundlage der hierzu bestehenden gesetzlichen Bestimmungen erfolgen und auf diese Weise die politisch-operative Zielstellung auch ohne öffentlichkeitswirksames Tätigwerden, Staatssicherheit erreicht werden sollte.

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